So, das war dann die letzte Folge von Fargo. Ob ich mir eine zweite Staffel angucken würde, kann ich so jetzt nicht sagen. Dafür war die Serie dann doch stellenweise zu brutal und das hat es schon schwer gemacht die Serie zu gucken, bei der ein oder anderen Szene.
Das Ende ist dann sehr drastisch. Lester knickt im Eis ein und ignoriert noch die Cops, die ihn verfolgen und ihm zurufen, es sei zu gefährlich auf dem Eis zu flüchten.
Malvo wird von Gus in der Hütte, in der er sich versteckt hatte, erschossen. Molly findet die ganzen Tapes von Malvo und weiß dann endlich auch Bescheid, dass Lester tatsächlich schuldig ist.
Richtig froh bin ich, dass Molly, Gus, Greta und das ungeborene Kind am Ende glücklich auf der Couch saßen. Cool auch wie Lou die Familie zuvor von der Verranda beschützt hat.
Bill hängt den Posten an den Nagel. Die Gewalt und das Elend war ihm dann auch zu viel. Er mag seine kleine Truppe von Leuten, die nicht einmal eine Getränkdose aus ein paar Meter treffen. Irgendwie ist das ja wirklich ein richtig cooler und netter Kerl.
Die Atmosphäre, der Score, die absurden Charaktere und die tollen Schauspieler haben die Serie wirklich zu einem ganz großen Stück getragen.