[Randy Taylor]

Eine sehr mühselige Folge. Hat mir nicht so sonderlich gut gefallen.

Ein Sohn will seine Mutter von ihren Schmerzen erlösen, und gibt ihrem Wunsch nach sie zu töten. Er drückt ihr ein Kissen auf den Kopf, wird allerdings ertappt und stürzt aus dem Fenster. Er wird sogar schon für tot erklärt und landet in der Pathologie. Doch als der Pathologe ein Stück Kryptonit aus seinem Körper entfernt, da erwacht er plötzlich wieder zum Leben. Nicht nur das, er hat auch eine Fähigkeit erhalten. Er braucht bloß einen Menschen mit der bloßen Hand zu berühren, dann zerfällt dieser sofort zu Asche. Das sieht schon wirklich heftig aus. Was er allerdings nicht weiß, ist dass seine Mutter überlebt hat. Er denkt also, er hat seine Mutter erlöst und ihr ein neues Leben ohne Schmerzen geschenkt. Das will er noch mehr Menschen schenken, und so schleicht er sich ins Altenheim von Smallville ein, um seinen Erlöserzug fort zu setzten. Als er erfährt, dass Whitney´s Vater im Krankenhaus liegt, da er einen zweiten Herzinfarkt erlitt, wollte er auch ihn erlösen. Clark konnte das verhindern. Als der „Erlöser“ erfährt, dass seine Mutter damals gar nicht starb, sondern noch lebt, erlöst er sich praktisch selbst, indem er sich seine zerstörerische Hand selbst auflegt.

Na ja, wie gesagt, ich fand die Folge sehr mühselig.

Da war der erneute Schlagabtausch zwischen Lex und seinem Vater deutlich unterhaltsamer. Daddy Luthor kann es anscheinend nicht mit seiner Ehre vereinbaren, dass sein Sohn Erfolg mit der Firma hat. Er macht ihm das Leben mal wieder schwer, indem er seine kompletten Finanzen durchforsten lässt. Er findet heraus, dass Lex eine erhebliche Summe Geld ausgegeben hat, um den Unfall mit dem Porsche (als er Clark mit anfuhr und von der Brücke mit in die Tiefe stürzte) genau zu durchleuchten.
Doch letztendlich kam nichts bei rum.

Ach ja, Whitney war beim Friseur und hat sich seiner Nick Carter Frisur entledigt. Er trägt jetzt kurze Haare.

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