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20. April 2005 um 15:53 Uhr #182496AlMitglied
Die Kanzlei übernimmt ihren ersten Mordfall: Marie Hanson wird verdächtigt, ihren Mann mit der Axt erschlagen zu haben. Sie selbst kann sich an nichts erinnern. Bobby Donnell, ein in Mordfällen erfahrener Anwalt, wird hinzugezogen. Ally findet ihn zwar ausgesprochen anziehend, Bobby und sein Partner sind allerdings wenig angetan von den – charmant ausgedrückt – unkonventionellen Methoden der Kollegen: Sie halten Richard, John und Co. schlichtweg für verrückt. Eine Meinung, die Billy offensichtlich teilt, der in diesem Fall seine große Chance sieht, als Anwalt eine Liga aufzusteigen. Erschwert wird der Fall außerdem dadurch, dass Mrs. Hansons Psychiater, Dr. Peters, sich weigert, in den Zeugenstand zu gehen. Mit gutem Grund: Er ist überzeugt, dass Marie Hanson in einem früheren Leben eine berühmte Axtmörderin war.
Die Klage eines Kellners, der vom Chef eines französischen Bistros gefeuert wurde, weil er nicht schwul ist, führt unterdessen dazu, dass Georgia nie wieder mit Richard vor Gericht gehen will. Renée gefährdet ernsthaft ihre Karriere. Sie hat überaus heftig mit ihrem Kollegen Michael Rivers geflirtet. Als er dann bei ihr zu Hause zudringlich wird, setzt sie ihn mit einem gezielten Kickbox-Tritt außer Gefecht und bricht ihm einen Nackenwirbel. Die Staatsanwältin wird verhaftet.Quelle: Vox
13. November 2009 um 14:01 Uhr #378940dayzdMitgliedDie Episode enttäuschte mich. Crossovers finde ich in der Regel grandios, aber hier war es fehl am Platz. Die Harmonie zwischen den Charakteren von The Practice und Ally McBeal fehlte. Alles wirkte wie ein scheußlicher Fremdkörper. Ally McBeal und The Practice sind grunsätzlich vollkommen unterschiedliche Serien und daraus ein Crossover zu konzipieren, ist unverständlich. Am meisten störte mich, dass Ally McBeal und vor allem die Charaktere ins Lächerliche gezogen und als negativ dargestellt wurden.
Renee hatte eine interessante Storyline. Es war super die Frau auch mal in ernsthaften Momenten zu erleben. Auf die Fortsetzung dieser Storyline bin ich schon gespannt.
23. November 2009 um 14:34 Uhr #379503AnonymGast@dayzd 351655 wrote:
Die Episode enttäuschte mich. Crossovers finde ich in der Regel grandios, aber hier war es fehl am Platz. Die Harmonie zwischen den Charakteren von The Practice und Ally McBeal fehlte. Alles wirkte wie ein scheußlicher Fremdkörper. Ally McBeal und The Practice sind grunsätzlich vollkommen unterschiedliche Serien und daraus ein Crossover zu konzipieren, ist unverständlich. Am meisten störte mich, dass Ally McBeal und vor allem die Charaktere ins Lächerliche gezogen und als negativ dargestellt wurden.
Renee hatte eine interessante Storyline. Es war super die Frau auch mal in ernsthaften Momenten zu erleben. Auf die Fortsetzung dieser Storyline bin ich schon gespannt.
Aha, es war wirklich ein Crossover. Ich hab mir gedacht, dass es sein könnte, hatte aber von der anderen Serie noch nie was gehört. Harmonie war logischerweise nicht vorhanden, weil die es in meinen Augen einfach eine Parodie war, weil C&F ihren Laden mit seltsamen Methoden und noch seltsamere Personal schmeißt. Ally wurde nicht wirklich negativ dargestellt, nur halt wie alles bemängelt. Mir gefiel die Folge…
Der “neue” Vorspann gefällt mir gut, endlich mit Bildern zu den Namen.
Ally: “There’s the killer.” Billy: “Client. Ally. Client.” :p Endlich mal ein Mordfall, Ally hat’s am Ort des Verbrechens gar nicht gefallen, wumm, bewusstlos. „We’ve never done a homocide, criminal law is not our strength.” Wird trotzdem angenommen, oder doch nicht? Kein Geld drinnen, sagt Richard, Billy will den Fall aber haben. Die Dame kann sich nicht mehr erinnern, aber wie weißt man das nach? „I suffer from blackouts.“ Richard war schon herrlich, wie er zur „Konkurrenz“ geht, und so angibt: „Die Frau hat Geld und ist jetzt auch Single.” Und dann John “Just taking a moment.” Herrlich auch Ally bei der Dame, “we could be girlfriends.” „I want you to talk to my psychiatrist.” „What kind of lawyers are you people?“ fragt sich der Kollge der Verbrechensabteilung. Herrlich, weil so wahr. Der wird sicher noch der beste Freund von John Cage. Ich hab mich weggelacht, herrlich, wie die beiden sich wie – warum heißt die Folge wohl so – Irrenhaus vorkommen.
„Why would a man pretend to be gay?“ Und dazu ein seltsamer Fall, wo jemand sich als schwul bezeichnet, obwohl er das gar nicht ist… Damit er als Kellner mehr Umsatz macht. John war so genial: „The doctor said to use an aid to take my moment.“ Eine Holzhand, weil ihm Richard im Fahrstuhl den Arm eingeklemmt hatte. Richard im Gerichtssaal ist immer eine Freude, weil er einfach drauf los redet, die verrücktesten und unpassendsten Sachen von sich gibt, das ist herrlich. Okay: a) Schwule sind Snobs und b) haben mehr Zeit zum Lesen, weil sie wissen wollen, warum sie homosexuell sind und c) betreiben keinen Sport, deshalb studieren sie, und sind somit überqualifizierte Kellner.
Renée hat eine seltsame Dating-Technique. Was das mit dem Typen sollte, war mir nicht ganz klar, war nicht fair von Renée, ihn als Trottel dastehen zu lassen, dafür hat sie ihn voll k.o. geschlagen. #pfeifen# Das sie dafür von den Cops Ärger kriegt, hat sie sich verdient, sie ist im Gegensatz zu Ally eine Frau, die auf Männer zugeht, sie heißt macht, Ally sieht überall Gefahren und Probleme, die Renée einfach verdrängt. Heute ging sie offensichtlich zu weit. Trainierte Kickboxerin, jetzt kriegt sie wirklich Ärger, ich kann nicht mal sagen, sie hätte es nicht verdient. Ally sagt ihr die Meinung, die sie eigentlich nicht hören will, so gehört sich das.
„This firm is a joke. We do stupid cases. We look like clowns. We get a big case and look how we act.” Meint Billy, der wirklich sauer war, und das hab ich verstanden, weil niemand wirklich etwas Ernst genommen hat, Billy war immer für den Fall, nur hat Richard’s TV-Interview, seine Sager und Ally’s Fehlverhalten, weil sie die Dame als „Killer“ bezeichnet hat, das Fass zum Überlaufen gebracht. Billy war wirklich toll, er will mehr, er will es alleine schaffen, er will keine Hilfe von einholen. Besonders seine Worte zu Georgia waren schön.
Natürlich auch schön, wie Ally Bobby klar macht, dass ihre Firma einfach anders ist, und sie nach der Arbeit tanzen gehen. Nächste Folge müsste eigentlich eine Doppelfolge sein, also der 2. Teil davon. Gefällt mir. Muss man nicht alles in 40 Minuten lösen.
Fazit: War mir schnell klar, dass diese Folge klasse ist. Ein Mordfall, der erste der Firma. Ally war super, sehr komisch, wie sie ständig ihre Blackouts hat. Bobby hatte aber nicht ganz unrecht, dieser Fall war wirklich kritischer als alle Fälle bevor. Ingesamt fand ich das „Irrenhaus“ klasse, war wirklich eine Crossover-Folge, die sich wie ein Zuseher von normalen Crime-Serien fragt: Meint Cage&Fish das wirklich ernst? Wohl kaum, war heute wirklich sehr lustig, die Serie hat sich im Humorsektor zum Anfang stark gesteigert. 4,5/5 – eine der besten Folgen, weil durchgehend gelungen, alle Fälle waren sehr interessant, Billy, Ally, Richard und Renée waren richtig gut, John Cage auch, gefiel mir. #mh#
25. November 2009 um 19:41 Uhr #379643dayzdMitgliedTja, die Geschmäcker sind unterschiedlich, wie man es bei dieser Episode sehen kann. :p Mir gefiel „The Inmates“ nicht. Das war so unharmonisch, fremd und eigenartig. Nee, nee, einmal und nie wieder.
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