[ClaireB]

Familie Simpson lässt sich vom Stromnetzwerk abhängen. Sie haben keine Lust mehr, die teuren Rechnungen zu bezahlen und stellen sich deshalb ein Windrad in den Garten. Um die Zeiten ohne Wind nicht ohne Strom verbringen zu müssen, treiben sie das Rad selbst an. Bart schickt hierfür ein Stoßgebet zum Himmel und beschwört damit einen Sturm herauf, der nicht nur Strom bringt, sondern auch ein Walweibchen an den Strand spült. Lisa hat das Tier sofort in ihr Herz geschlossen …

Quelle: ProSieben

[Stampede]

Bin gerade bei Pro7 bei der Folge hängen geblieben. Hab ehrlich gesagt kaum eine Folge der letzten 6-7 Staffeln willentlich gesehen und war regelrecht erschrocken, was ich da gesehen habe #hm# Was ist denn das für ein merkwürdiger Humor, den die Serie anschlägt?! Ein Großteil der Witze war total platt und/oder elend langweilig.
Und die Geschichte mir dem Wal und vorher mit der Windenergie hatte so einen penetranten Ökoeinschlag. Und dann, als der Wal gestorben ist, sprengen sie ihn und überall fliegen die Einzelteile rum. Was soll denn das für ein Humor sein? #hm# Und seit wann verwendet Homer Ausdrücke wie „Ärsche“ usw? #hm#
Also das hat ja echt überhaupt nichts mehr mit den Simpsons früherer Staffeln zu tun, als die Witzdichte noch so extrem hoch war. Hier war ja so gut wie alles schlecht und bis auf die Szene, als Homer Flanders Strom anzapft, um mit Ventilatoren sein Windrad zu betreiben und wie er andauernd Notizen zu seiner Filmidee macht, hat wirklich kein einziger Witz gezündet. Kann ja wohl nicht sein, oder, das ist ja furchtbar anzuschauen gewesen#hm#

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