2×01 – Jung und immer jünger | For Those Who Think Young


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  • #421687
    John Newman
    Mitglied
    Stampede wrote:
    Düster? Findest du wirklich?

    Also wenn man Don Draper als Hauptcharakter nimmt, dann sehr stark ja. Guck dir die kaputten doch mal an. Alle haben ein latentes Alkoholproblem, Sterling betrügt seine Frau und kriegt ein Herzinfarkt, was ihm weder vom Trinken noch vom Rauchen abhält. Betty ist depressiv, obwohl sie einen reichen Mann hat und zwei Kinder. Pete ist irgendwie nicht ganz normal, auch kurz davor an der Welt zu brechen, seine Frau Trudy kommt nicht mit ihm klar und er nicht mit ihr. Zu Don braucht man bei seiner Lebensgeschichte ja mal gar nichts mehr hinzuzufügen. Bleibt Peggy die zunächst zierlich und nett war und mittlerweile auch diesen Status nicht mehr halten kann.

    Stampede wrote:
    Stimmt schon, die ultimativen Supersympathen gibt es wirklich nicht, die sind alle mehr oder weniger in der Grauzone Aber deswegen kann man ja u.a. auch so gut drüber diskutieren

    Und das ist in Bezug auf die Serien-Arena, ja auch das wichtigste. Keine Frage.

    Stampede wrote:
    So ist halt das Büroleben….. über alles und jeden lästern, vor allem über die neuen, von denen man immer denkt, dass sie einem den Rang ablaufen werden. Ich weiß, wovon ich rede….

    Du hast viel Erfahrung, weiser Stampede. :D

    #421690
    Anonym
    Gast
    John Newman;472320 wrote:
    Stampede wrote:
    Düster? Findest du wirklich?

    Also wenn man Don Draper als Hauptcharakter nimmt, dann sehr stark ja. Guck dir die kaputten doch mal an. Alle haben ein latentes Alkoholproblem, Sterling betrügt seine Frau und kriegt ein Herzinfarkt, was ihm weder vom Trinken noch vom Rauchen abhält. Betty ist depressiv, obwohl sie einen reichen Mann hat und zwei Kinder. Pete ist irgendwie nicht ganz normal, auch kurz davor an der Welt zu brechen, seine Frau Trudy kommt nicht mit ihm klar und er nicht mit ihr. Zu Don braucht man bei seiner Lebensgeschichte ja mal gar nichts mehr hinzuzufügen. Bleibt Peggy die zunächst zierlich und nett war und mittlerweile auch diesen Status nicht mehr halten kann.

    Kann halt nicht jeder Serie so sonnig sein. :p Ja, Don Draper ist so eine Sache, dennoch hab ich die Serie auch nie als düster empfunden. Damals haben alle geraucht und gesoffen. ;) Sterling ist halt Sterling, das muss man so sehen, der lässt sich nicht aufhalten. Betty ist depressiv, weil sie zwar alles hat, aber mit Don es einfach nicht passt, sie ist ständig daheim mit den Kids, langweilt sich und wenn Don sich mal daheim blicken lässt (er ist aber wie man sicher schon sieht immer länger weg als er arbeiten muss) ist er distanziert. Da hilft das ganze Geld der Welt nicht sie glücklich zu machen. Pete ist halt ein Loser, klar kommt der mit der Welt nicht klar. :p Bei Peggy würde ich das aber nicht so sehen, soll sie für immer das brave Sekretärchen bleiben? Bitte.

    John Newman;472320 wrote:
    Stampede wrote:
    Stimmt schon, die ultimativen Supersympathen gibt es wirklich nicht, die sind alle mehr oder weniger in der Grauzone Aber deswegen kann man ja u.a. auch so gut drüber diskutieren

    Und das ist in Bezug auf die Serien-Arena, ja auch das wichtigste. Keine Frage.

    Aber hallo! #hallo# Gerade das macht Serien doch richtig interessant, dass der Titelcharakter eben nicht perfekt ist. Tommy Gavin, Walter White, das sind bestenfalls Anti-Helden, aber oftmals überschreiten sie grenzen wo man Schlucken muss. Außerdem findet es wohl kaum jemand toll, dass Don fremd geht oder dies und das macht, das interessante ist aber sein Leben zu sehen, wie er obwohl er alles hat, obwohl er ein Zauberer ist der im Bedarfsfall Ideen aus dem Hut zaubert, obwohl er Haus, Frau und Kinder hat nicht glücklich ist bzw. sein kann. Sehr interessant und sehr interessant drüber zu diskutieren.

    #421692
    John Newman
    Mitglied
    Comfortably Numb wrote:
    Kann halt nicht jeder Serie so sonnig sein. Ja, Don Draper ist so eine Sache, dennoch hab ich die Serie auch nie als düster empfunden. Damals haben alle geraucht und gesoffen. Sterling ist halt Sterling, das muss man so sehen, der lässt sich nicht aufhalten. Betty ist depressiv, weil sie zwar alles hat, aber mit Don es einfach nicht passt, sie ist ständig daheim mit den Kids, langweilt sich und wenn Don sich mal daheim blicken lässt (er ist aber wie man sicher schon sieht immer länger weg als er arbeiten muss) ist er distanziert. Da hilft das ganze Geld der Welt nicht sie glücklich zu machen. Pete ist halt ein Loser, klar kommt der mit der Welt nicht klar. Bei Peggy würde ich das aber nicht so sehen, soll sie für immer das brave Sekretärchen bleiben? Bitte.

    Erst einmal habe ich die Sache nur grundlegend beschrieben, du musst mir jetzt nicht erklärt aus welchem Umstand heraus die Situation so ist, wie sie dort gezeigt wird. Warum Betty so depressiv ist, ist mir klar, dass macht die Serie aber zu einer düsteren Show. Das ist doch ganz klar.

    Wieso ist Pete ein Loser?

    Comfortably Numb wrote:
    . Außerdem findet es wohl kaum jemand toll, dass Don fremd geht oder dies und das macht, das interessante ist aber sein Leben zu sehen, wie er obwohl er alles hat, obwohl er ein Zauberer ist der im Bedarfsfall Ideen aus dem Hut zaubert, obwohl er Haus, Frau und Kinder hat nicht glücklich ist bzw. sein kann. Sehr interessant und sehr interessant drüber zu diskutieren.

    Antiheld hin oder her. Für mich ist der typische Antiheld eben jemand, der in seinem Leben trotz bestimmten gutem Output einfach nicht komplett klar kommt. Das heißt noch lange nicht, dass einem ein Charakter unsympathisch sein muss. Don Draper ist einem aber unsympathisch, also fast und Leuten die einem grundsätzlich unsympathisch sind, denen kann man meiner Meinung nach nicht lange zugucken.

    Und diskutieren kann man praktisch über alles.

    #421696
    Anonym
    Gast
    John Newman;472354 wrote:
    Erst einmal habe ich die Sache nur grundlegend beschrieben, du musst mir jetzt nicht erklärt aus welchem Umstand heraus die Situation so ist, wie sie dort gezeigt wird. Warum Betty so depressiv ist, ist mir klar, dass macht die Serie aber zu einer düsteren Show. Das ist doch ganz klar.

    Ich war so frei und wollte es dir erklären. Kennst mich ja. ;) Düster finde ich die Serie wie gesagt nicht, vielleicht hin und wieder bedrückend, vielleicht liegt es an der Geschäftswelt und den 60s, für die Jungend von heute kann es schon bedrückend sein sich vorzustellen zu müssen wie anders und unmodern es damals war, vielleicht ist es das was dich bedrückt, lieber Newmi. Meint Psychologe Numb. Der MUSS es doch einfach wissen. #hm#

    John Newman;472354 wrote:
    Wieso ist Pete ein Loser?

    Weil er Don so nacheifert und einfach einfach so eine aufdringliche Art hat. Loser ist auch nur liebevoll gemeint.

    John Newman;472354 wrote:
    Comfortably Numb wrote:
    . Außerdem findet es wohl kaum jemand toll, dass Don fremd geht oder dies und das macht, das interessante ist aber sein Leben zu sehen, wie er obwohl er alles hat, obwohl er ein Zauberer ist der im Bedarfsfall Ideen aus dem Hut zaubert, obwohl er Haus, Frau und Kinder hat nicht glücklich ist bzw. sein kann. Sehr interessant und sehr interessant drüber zu diskutieren.

    Antiheld hin oder her. Für mich ist der typische Antiheld eben jemand, der in seinem Leben trotz bestimmten gutem Output einfach nicht komplett klar kommt. Das heißt noch lange nicht, dass einem ein Charakter unsympathisch sein muss. Don Draper ist einem aber unsympathisch, also fast und Leuten die einem grundsätzlich unsympathisch sind, denen kann man meiner Meinung nach nicht lange zugucken.

    Wer sagt denn bitte, dass Don Draper unsympathisch ist? Das behauptest DU, ich mag seine Figur, heißt nicht, dass ich ihn sympathisch finde, er ist schwer zugänglich, aber dennoch finde ich ihn auch nicht unsympathisch. Er ist wie er ist. Wenn du das so empfindest hab ich damit kein Problem, ich finde auch Charaktere blöd die andere super finden, ist schade, hoffe du schaust noch ein bisschen weiter. Dann solltest du aber Breaking Bad auch nicht schauen. ;)

    John Newman;472354 wrote:
    Und diskutieren kann man praktisch über alles.

    Stimmt. Ham wir bei SAB ja bewiesen, irgendwas fällt dem Newmigsten immer ein – siehe hier. :D

    #421725
    Stampede
    Mitglied
    John Newman;472320 wrote:
    Stampede wrote:
    Düster? Findest du wirklich?

    Also wenn man Don Draper als Hauptcharakter nimmt, dann sehr stark ja. Guck dir die kaputten doch mal an. Alle haben ein latentes Alkoholproblem, Sterling betrügt seine Frau und kriegt ein Herzinfarkt, was ihm weder vom Trinken noch vom Rauchen abhält. Betty ist depressiv, obwohl sie einen reichen Mann hat und zwei Kinder. Pete ist irgendwie nicht ganz normal, auch kurz davor an der Welt zu brechen, seine Frau Trudy kommt nicht mit ihm klar und er nicht mit ihr. Zu Don braucht man bei seiner Lebensgeschichte ja mal gar nichts mehr hinzuzufügen. Bleibt Peggy die zunächst zierlich und nett war und mittlerweile auch diesen Status nicht mehr halten kann.

    Ach so meinst du das #hallo# Dachte, du hast mit „düster“ die Atmosphäre gemeint, was ja nun überhaupt nicht ist #hallo#
    Stimmt natürlich alles, so ziemlich jeder hat einen Hau weg und ist mehr oder weniger auf der „düsteren“ Seite.

    John Newman;472320 wrote:
    Stampede wrote:
    So ist halt das Büroleben….. über alles und jeden lästern, vor allem über die neuen, von denen man immer denkt, dass sie einem den Rang ablaufen werden. Ich weiß, wovon ich rede….

    Du hast viel Erfahrung, weiser Stampede. :D

    Zu viel #sad#

    Comfortably Numb;472345 wrote:
    Damals haben alle geraucht und gesoffen. ;)

    Ist ja heute nicht anders, nur wird das nicht mehr so öffentlich gemacht, weil es von der Allgemeinheit im Gegensatz zu damals als uncool (sofern es das Wort damals schon gab) angesehen wird ;)

    Comfortably Numb;472345 wrote:
    Gerade das macht Serien doch richtig interessant, dass der Titelcharakter eben nicht perfekt ist. Tommy Gavin, Walter White, das sind bestenfalls Anti-Helden, aber oftmals überschreiten sie grenzen wo man Schlucken muss.

    Macht Don Draper ja auch. Für uns wirkt das alles nicht ganz so wild, aber für damalige Verhältnisse war das schon ziemlich krass, könnte ich mir vorstellen :-?

    Comfortably Numb;472345 wrote:
    das interessante ist aber sein Leben zu sehen, wie er obwohl er alles hat, obwohl er ein Zauberer ist der im Bedarfsfall Ideen aus dem Hut zaubert, obwohl er Haus, Frau und Kinder hat nicht glücklich ist bzw. sein kann. Sehr interessant und sehr interessant drüber zu diskutieren.

    Ausnahmsweise mal Zustimmung :p

    John Newman;472354 wrote:
    Für mich ist der typische Antiheld eben jemand, der in seinem Leben trotz bestimmten gutem Output einfach nicht komplett klar kommt. Das heißt noch lange nicht, dass einem ein Charakter unsympathisch sein muss. Don Draper ist einem aber unsympathisch, also fast und Leuten die einem grundsätzlich unsympathisch sind, denen kann man meiner Meinung nach nicht lange zugucken.

    Stimmt natürlich alles, aber ich finde gerade das faszinierend :-) Don ist ein Unsympath, das finde ich auch, vielleicht einer der unsympathischsten Serienhauptcharaktere überhaupt (weil er halt immer so kühl ist und nichts an sich herankommen lässt, weder seine Mitmenschen noch uns Zuschauer), aber ich finde dennoch, dass der auf eine gewisse Art und Weise unheimlich interessant ist, weil man als Zuschauer immer wieder versucht, Verbindung zu ihm aufzubauen, es aber nie so richtig schafft. Umso schöner ja dann die Szenen, wenn doch mal wieder der Mensch Don Draper durchschimmert :-)

    #421732
    John Newman
    Mitglied
    Comfortably Numb wrote:
    Düster finde ich die Serie wie gesagt nicht, vielleicht hin und wieder bedrückend, vielleicht liegt es an der Geschäftswelt und den 60s, für die Jungend von heute kann es schon bedrückend sein sich vorzustellen zu müssen wie anders und unmodern es damals war, vielleicht ist es das was dich bedrückt, lieber Newmi. Meint Psychologe Numb. Der MUSS es doch einfach wissen.

    Also dich will ich nicht als Psychologen haben, du machst ja alles schlecht und das baut bekanntermaßen eher nicht auf. ;) Nichts für ungut, my very dear friend.

    Comfortably Numb wrote:
    Wer sagt denn bitte, dass Don Draper unsympathisch ist? Das behauptest DU, ich mag seine Figur, heißt nicht, dass ich ihn sympathisch finde, er ist schwer zugänglich, aber dennoch finde ich ihn auch nicht unsympathisch. Er ist wie er ist. Wenn du das so empfindest hab ich damit kein Problem, ich finde auch Charaktere blöd die andere super finden, ist schade, hoffe du schaust noch ein bisschen weiter. Dann solltest du aber Breaking Bad auch nicht schauen.

    Nein, ich habe nicht geschrieben, dass Don Draper unsympathisch ist. Ich habe gesagt, dass er fast schon unsympathisch ist oder so wirkt. Das ist dann ja noch einmal ein kleiner Unterschied, denke ich.
    Desweiteren muss ich sagen, dass ich mich für Dexter und Breaking Bad eben bisher auch nicht begeistern konnte, weil mir die Hauptcharaktere nicht sehr sympathisch sind. Das ist für mich gerade in einer Drama Serie dann doch schon enorm wichtig.

    Stampede wrote:
    Ist ja heute nicht anders, nur wird das nicht mehr so öffentlich gemacht, weil es von der Allgemeinheit im Gegensatz zu damals als uncool (sofern es das Wort damals schon gab) angesehen wird

    Das würde ich so gar nicht sagen. In Bars, zum Feiern und im Kreis des Beisammenseins ist Alkohol denke ich nicht verpönt und es wäre auch heftig, wenn es das wäre. Was denke ich viel kritischer als früher gesehen wird, ist der Alkoholkonsum während der Arbeit. War es doch früher in vielen Branchen üblich etwas zu trinken, sowohl im klassischen Handwerker Bereich, als auch bei vielen Bürojobs, so wird das heute denke ich nirgendswo mehr gerne gesehen.
    Anders würde ich das jetzt nicht sehen.

    Stampede wrote:
    Stimmt natürlich alles, aber ich finde gerade das faszinierend Don ist ein Unsympath, das finde ich auch, vielleicht einer der unsympathischsten Serienhauptcharaktere überhaupt (weil er halt immer so kühl ist und nichts an sich herankommen lässt, weder seine Mitmenschen noch uns Zuschauer), aber ich finde dennoch, dass der auf eine gewisse Art und Weise unheimlich interessant ist, weil man als Zuschauer immer wieder versucht, Verbindung zu ihm aufzubauen, es aber nie so richtig schafft. Umso schöner ja dann die Szenen, wenn doch mal wieder der Mensch Don Draper durchschimmert

    Also interessant finde ich Don Draper auch und ich bleibe bei der Serie auch erst einmal noch weiter dran. ;) Don’t worry. :D

    #439377
    paleiko
    Mitglied

    Irgendwie hat mich die Folge ein wenig enttäuscht bzw. habe ich ein wenig mehr erwartet#hm#

    Peggy halt sich wohl mitlerweile für die größte im Büro wie sie die neue Sekretarin von Don anmauelt ging ja wohl überhaupt nicht.

    Sehr schön das Roger wieder da ist, die Sprüche würde sonst auch total fehlen.

    Ansonsten lädt Don seine Frau zum Valentinstag aus, waren eigentlich ganz coole Szenen.
    Das Arsch Pete schenkt seiner Frau Pralinen die er aber anschließend selber isst[-(

    #439449
    Stampede
    Mitglied

    @paleiko 509498 wrote:

    Peggy halt sich wohl mitlerweile für die größte im Büro [/quote]
    Ihre Nase braucht halt viel Raum :D

    #439455
    paleiko
    Mitglied

    @Stampede 509613 wrote:

    @paleiko 509498 wrote:

    Peggy halt sich wohl mitlerweile für die größte im Büro

    Ihre Nase braucht halt viel Raum :D

    Daran wird es liegen:p
    Aber ich finde ihre Entwicklung echt ein wenig schräg.
    Erst ist sie durchaus schüchterne Sekretärin von Don und mitlerweile macht sie alles an was unter ihr arbeitet!

    #497435
    floppy
    Mitglied

    Eben geguckt :-)

    Solider einstieg in Runde 2 #hallo#

    Peggy ist nun aufgestiegen von der Sekretärin ins Kreativbüro und nutzt ihre neue „Macht“-Position auch gleich mal aus um Dons neue Sekretärin fertig zu machen :-w Passte irgendwie nicht wirklich zu ihr aber eventuell hat sie sich ja im „Fat Camp“ verändert, da soll Peggy nämlich laut Pete gewesen sein denn die gute hat ganz schön abgespeckt. Einer vermutet sogar sie wäre die Zeit davor von Don schwanger geworden und nun wäre das Kind endlich da :D
    Don war am Anfang der Folge tatsächlich beim Doc, nicht wegen der Entbindung von Peggy sondern zu einer Routine Untersuchung bei der festgestellt wird, dass er hohen Blutdruck hat durch das viele Saufen und Rauchen. Bahnt sich da eine schwerwiegende Krankheit an? :-? Ich glaub ein Don Draper ändert nicht mal so eben seien Lebensstil :D Ändern muss Don aber wohl sein Arbeitsumfeld mit Druck von oben, denn immer mehr Kunden wollen junge Werber, die ihre Kampagne gestalten und Don war in dieser mit Vorstellungsgesprächen beschäftigt. Ob dafür einer aus dem alten Team seinen Hut nehmen muss? :-?

    Zuhause läuft es auch immer noch nicht rosig im Hause Draper. Don geht beim Sex auf halber strecke der Sprit aus und Betty lacht sich beim Reiten ein paar Verehrer an. Nachdem sie ihre alte Schulfreundin getroffen hat, die anscheinend als Prostituierte arbeitet versucht sie auch mal ihr Glück beim Werkstattdienst und wickelt den Herrn ganz schön um den Finger, so das sie am Ende fast nichts für die Reparatur zahlen muss. Der arme Kerl :D Aber wer kann es ihm verübeln da schwach zu werden? ;)

    Ansonsten steht im Büro nun ein Kopierer von der größe eines Kleinwagens der fasziniert betrachtet wird =) Harrys Frau ist Schwanger, Trudy nicht und Roger ist wieder putzmunter, fein #hallo#

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