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11. Januar 2012 um 18:56 Uhr #334791John DoeMitglied
Henry Knight claims that his father was killed by a monstrous creature at large in Dartmoor, and asks Sherlock for help. When he and John Watson arrive on the moors to investigate, they discover a top-secret army base may be connected to the death.
Quelle: tv.com
11. Januar 2012 um 18:56 Uhr #435639John DoeMitgliedHenry Knight claims that his father was killed by a monstrous creature at large in Dartmoor, and asks Sherlock for help. When he and John Watson arrive on the moors to investigate, they discover a top-secret army base may be connected to the death.
Quelle: tv.com
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gleich mal eine – wahrscheinlich dumme – Frage zum Ende von The Hounds of Baskerville
War das tatsächlich Moriarty der dort dann „gehen konnte“ ?? #8o# .. was DAS wieder für Möglichkeiten und Gedanken freisetzt #8o##8o#jupp
beide Folge schwer genial … doch irgendwie hat mir beinahe der Skandal besser gefallen
mehr erst mal nicht von mir dazu … momentan … jedenfalls …
29. Januar 2012 um 9:43 Uhr #434709StampedeMitgliedBei The Hounds of Baskerville bin ich aus mehreren Gründen zwiegespalten. Die Folge war zwar wieder gut, es war spannend und gruselig gemacht und die Atmosphäre im nebelumwobenen Moor war super, aber irgendwie gab es zu viele Sachen, die mir nicht gefallen haben und die Folge schon sehr getrübt haben.
Zum einen war das die Location mit diesem Gen-Labor oder was das war, die meiner Meinung nach überhaupt nicht zum Thema passte, aber wohl so eingeführt werden musste, um es passend zu machen. Zum anderen war das die Auflösung der ganzen Geschichte, die zwar irgendwo schon originell war, aber auch total an den Haaren herbeigezogen und überkonstruiert ….. Das H.O.U.N.D.S.-Projekt etc / Und dieser komische Zufall, wie sie letztendlich darauf gekommen sind, mit den Morsezeichen, die gar nichts zu bedeuten hatten….
Also das hat mir nicht gefallen, hier hat man einfach zu zwanghaft versuchen wollen, die Geschichte der Baskerville-Hounds in die Moderne zu pressen, und das hat für mein Empfinden nicht gut funktioniert, so dass ich sagen muss, dass dieser Teil der bisher schwächste ist…. leider.
Sherlock selbst fand ich diesmal auch einen kleinen Tick zu abgedreht. Am Anfang war er ja richtig ätzend drauf, was wohl am Nikotinentzug lag und nach der Szene, als er den Hound gesehen hat, war er sowas von fertig mit den Nerven, wie man ihn noch nie gesehen hat. Weg war die Arroganz und Coolness, Zweifel und Angst wegen soviel Irrationalität, die sein Hirn nicht verkraften kann, war da. War alles super gespielt von Cumberbatch, keine Frage, aber wie bubo schon angedeutet hat war er schon irgendwie am Overacten…..
Also schlecht war die Folge keineswegs, wie könnte auch einer „Sherlock“-Folge schlecht sein? Aber die Geschichte wollte einfach nicht in die heutige Zeit passen. Zumindest nicht mit den rationalen Erklärungen, die hier herangezogen wurde.
Was ich klasse fand war, dass der Spruch endlich mal aufgetaucht ist: “When you have eliminated all which is impossible, then whatever remains, however improbable, must be the truth.” #hallo#
Und die letzte Szene war super, bin schon sehr gespannt auf die letzte Folge #hallo#30. Januar 2012 um 17:37 Uhr #434792buffybotMitglied@Stampede 500110 wrote:
Bei The Hounds of Baskerville bin ich aus mehreren Gründen zwiegespalten.
Das war ich auch am Anfang. Wenn man aber so … drei- bis fünfmal #rot# hingesehen hat, wird sie immer besser.
Stamp wrote:Zum einen war das die Location mit diesem Gen-Labor oder was das war, die meiner Meinung nach überhaupt nicht zum Thema passte, aber wohl so eingeführt werden musste, um es passend zu machen. Zum anderen war das die Auflösung der ganzen Geschichte, die zwar irgendwo schon originell war, aber auch total an den Haaren herbeigezogen und überkonstruiert ….. Das H.O.U.N.D.S.-Projekt etc /Sherlock war ja schon immer eine moderne Figur. Ein Mann der Wissenschaft, durch und durch. Da passt ein Versuchslabor … mehr eine Versuchslabormilitärbasis… eigentlich recht gut. Und wie Dr. Stapleton (oder Dr. Leuchtehase) es so nett formulierte – egal, was man sich vorstellt – irgendwer sitzt schon dran und probiert es aus. Ein halluzinogenes Gas für Armeezwecke? Oh ja. Glaube ich sofort. Und wie sich der Fall schließlich aufgedröselt hat… also, mir was das schlüssig genug . Ich bin nur nicht ganz sicher, ob es mir nicht besser gefallen hätte, wenn Dr. Mortimer da eine entscheidendere Rolle gespielt hätte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass sie ihre Fingerchen da im Spiel hat… jetzt weiß ich nicht, ob ich enttäuscht oder froh darüber sein soll, das sie „nur“ die Psychologin und nicht die Psychopatin war… /
Stamp wrote:Und dieser komische Zufall, wie sie letztendlich darauf gekommen sind, mit den Morsezeichen, die gar nichts zu bedeuten hatten….Stimmt. Aber im Original-Hound hatten sie mit dem Fall selbst auch nichts zu tun. Ich fand, das war eine nette Anspielung auf die Originalgeschichte, die Morsezeichen gehören da einfach rein. Zu genial, als Watson herausfindet, was die Ursache war… . Wäre ja blöd gewesen, wenn das jetzt auch ein Schwerverbrecher auf der Flucht gewesen wäre…
Stamp wrote:Sherlock selbst fand ich diesmal auch einen kleinen Tick zu abgedreht. Am Anfang war er ja richtig ätzend drauf, was wohl am Nikotinentzug lag und nach der Szene, als er den Hound gesehen hat, war er sowas von fertig mit den Nerven, wie man ihn noch nie gesehen hat. Weg war die Arroganz und Coolness, Zweifel und Angst wegen soviel Irrationalität, die sein Hirn nicht verkraften kann, war da. War alles super gespielt von Cumberbatch, keine Frage, aber wie bubo schon angedeutet hat war er schon irgendwie am Overacten…..Da bin ich ziemlich sicher, dass er genau so agiert hat, wie man es ihm sagte. Mir war das auch ein Häppchen zu überdreht… die ruhigen Szenen aus der ersten Runde habe ich ein bisschen vermisst. Aber was soll man machen? Er hat schließlich unter Drogen gestanden… und die absolute Dreistigkeit war ja wohl, dass er John den verdächtigen Zucker in den Versöhnungskaffee geschüttet hat… was für ein … ein… wie gesagt: Asperger-Syndrom. Sobald die Droge raus war, war er auch schon wieder ganz wie immer.
Stamp wrote:Also schlecht war die Folge keineswegs, wie könnte auch einer „Sherlock“-Folge schlecht sein?Eben. Wenn man was anzumeckern hat, ist das schon auf hohem Niveau gemäkelt.
Stamp wrote:Aber die Geschichte wollte einfach nicht in die heutige Zeit passen. Zumindest nicht mit den rationalen Erklärungen, die hier herangezogen wurde.Es gab doch immer eine rationale Erklärung #hm#.
Stamp wrote:Was ich klasse fand war, dass der Spruch endlich mal aufgetaucht ist: “When you have eliminated all which is impossible, then whatever remains, however improbable, must be the truth.” #hallo#Das wurde wirklich Zeit .
30. Januar 2012 um 18:18 Uhr #434793StampedeMitglied@buffybot 500306 wrote:
@Stampede 500110 wrote:
Bei The Hounds of Baskerville bin ich aus mehreren Gründen zwiegespalten.
Das war ich auch am Anfang. Wenn man aber so … drei- bis fünfmal #rot# hingesehen hat, wird sie immer besser. [/quote]
@-) So oft hast du den Teil schon gesehen`?!@buffybot 500306 wrote:
Sherlock war ja schon immer eine moderne Figur. Ein Mann der Wissenschaft, durch und durch. Da passt ein Versuchslabor … mehr eine Versuchslabormilitärbasis… eigentlich recht gut. [/quote]
Ja, stimmt schon alles, aber mit gefällts halt dann doch in London besser@buffybot 500306 wrote:
Ich fand, das war eine nette Anspielung auf die Originalgeschichte [/quote]
Mich würde ja echt interessieren, wieviele Anspielungen uns normalen Zuschauern so entgangen sind …. mir sind bestimmt alle entgangen@buffybot 500306 wrote:
Zu genial, als Watson herausfindet, was die Ursache war… [/quote]
Sein Blick@buffybot 500306 wrote:
Stamp wrote:Also schlecht war die Folge keineswegs, wie könnte auch einer „Sherlock“-Folge schlecht sein?Eben. Wenn man was anzumeckern hat, ist das schon auf hohem Niveau gemäkelt. [/quote]
Absolut #vertrag# Kann bei mir auch sein, dass ich vond er Folge davor noch zu geflasht war. Hätte vielleicht ne Pause einlegen und die Hunde nicht direkt danach schauen sollen
Apropos Hunde:
Bin ja echt gespannt, wie man das mit Dog, Hound und H.O.U.N.D. im Deutschen löst #hm#@buffybot 500306 wrote:
Stamp wrote:Aber die Geschichte wollte einfach nicht in die heutige Zeit passen. Zumindest nicht mit den rationalen Erklärungen, die hier herangezogen wurde.Es gab doch immer eine rationale Erklärung #hm#. [/quote]
Ja, aber hier wars irgendwie … seltsam Und mir persönlich als Erklärung auch einen Tick zu abgehoben31. Januar 2012 um 13:57 Uhr #434841buffybotMitglied@Stampede 500319 wrote:
@buffybot 500306 wrote:
@Stampede 500110 wrote:
Bei The Hounds of Baskerville bin ich aus mehreren Gründen zwiegespalten.
Das war ich auch am Anfang. Wenn man aber so … drei- bis fünfmal #rot# hingesehen hat, wird sie immer besser.
@-) So oft hast du den Teil schon gesehen`?!
Nein. Es wird wohl eher doppelt so oft sein…
Stamp wrote:@buffybot 500306 wrote:Sherlock war ja schon immer eine moderne Figur. Ein Mann der Wissenschaft, durch und durch. Da passt ein Versuchslabor … mehr eine Versuchslabormilitärbasis… eigentlich recht gut.
Ja, stimmt schon alles, aber mit gefällts halt dann doch in London besser
Sherlock ermittelt aber recht häufig außerhalb Londons … zumindest, soweit ich mich erinnere.
Stamp wrote:@buffybot 500306 wrote:Ich fand, das war eine nette Anspielung auf die Originalgeschichte
Mich würde ja echt interessieren, wieviele Anspielungen uns normalen Zuschauern so entgangen sind …. mir sind bestimmt alle entgangen
Na ja… ich „kenne“ Sherlock natürlich aus den ollen Verfilmungen, habe ein paar Hörspiele und gelesen habe ich Doyle ebenfalls (wenn auch bestimmt nicht jeden Schnipsel, der über Sherlock Holmes verfasst wurde) …aber bestimmt würde ich mich für die Vergangenheit nicht als ausgesprochenen Fan bezeichnen. Ein paar nette Details fallen mir dennoch direkt auf, andere bei den weiteren Sichtungen und trotzdem übersehe ich bestimmt das meiste. Sherlock ist, das kann man wohl behaupten, mit viel Liebe zum Original neu aufgebaut.
Dir hatte die erste Folge doch so gut gefallen… Watsons Überschriften zu Holmes Fällen sind zum Beispiel eine Hommage an die Originalgeschichten The Speckled Blonde „The Speckled Band“ Das gefleckte Band (das war auch außerhalb Londons)/ The Geek Interpreter „The Greek Interpreter“ Der griechische Übersetzer … man müsste mal zusammenfassen, was da alles so rübergebracht wird. Auf jeden Fall enthält jede Folge ein Bild, das auf die nächste Geschichte hinweist…
Stamp wrote:Apropos Hunde:
Bin ja echt gespannt, wie man das mit Dog, Hound und H.O.U.N.D. im Deutschen löst #hm#Keine Ahnung. Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund… #hm#
Stamp wrote:Ja, aber hier wars irgendwie … seltsam Und mir persönlich als Erklärung auch einen Tick zu abgehobenDie ganze Folge war irgendwie nicht ganz irdisch… es kann aber auch sein, dass dieser Eindruck einfach durch die Drogen verursacht wurde…
26. März 2012 um 1:14 Uhr #439406floppyMitgliedIch sehe das Ähnlich wie Stampede, war schon ein bisschen untypisch für eine Sherlock Folge, so ausserhalb von London. Das war anders und das hat man auch gemerkt. Auch das mit der militär Basis und dem H.O.U.N.D Project war eher ein bisschen zu viel des guten fand ich #hm# Nichts desto trotz war das eine Klasse Stimmung in der Folge, Gruselig und Düster, dass hat mir gefallen #hallo#
Die Auflösung fand ich dann aber wieder wieder ziemlich Cool, mit den Minen die dieses Gas austoßen was einen Halluzinieren lässt #devil2# Und Sherlocks Experiment mit Watson war auch Klasse Wenn auch Gruselig #argh#
Und was hatte nun eigentlich die Szene zu bedeuten bei dem Typen in der Wohnung als immer das Aussenlicht an und aus ging. Auch eine Halluzination?
27. Mai 2012 um 22:18 Uhr #444585buffybotMitgliedGerade ist mir noch etwas aufgefallen… das Gespräch zwischen John und Dr. Stapleton über das Klonen von Menschen…und in Bezug auf die letzte Folge finde ich das interessant… weil da immer noch das Mädel ist, das Sherlock eigentlich noch nie gesehen hat, aber ihn doch sah… wäre es möglich, dass…
Stamp wrote:Apropos Hunde:
Bin ja echt gespannt, wie man das mit Dog, Hound und H.O.U.N.D. im Deutschen löstDie Antwort haben wir ja jetzt. Es war ziemlich chaotisch… und Sherlock und John siezen sich immer noch.
27. Mai 2012 um 22:34 Uhr #444587StampedeMitglied@buffybot 521863 wrote:
Stamp wrote:Apropos Hunde:
Bin ja echt gespannt, wie man das mit Dog, Hound und H.O.U.N.D. im Deutschen löstDie Antwort haben wir ja jetzt. Es war ziemlich chaotisch…
Und wie wurde das nun gelöst?
27. Mai 2012 um 22:38 Uhr #444588buffybotMitgliedEs war schon merkwürdig.. Henry sprach von einem gigantischen „Hound“ was sich im Deutschen ziemlich seltsam anhört… dann war es mal ein Hound, mal ein Hund, aber es schien keine Regel für die Anwendung zu geben. #hm#
27. Mai 2012 um 22:39 Uhr #444589floppyMitglied@Stampede 521867 wrote:
@buffybot 521863 wrote:
Stamp wrote:Apropos Hunde:
Bin ja echt gespannt, wie man das mit Dog, Hound und H.O.U.N.D. im Deutschen löstDie Antwort haben wir ja jetzt. Es war ziemlich chaotisch…
Und wie wurde das nun gelöst?
Also der wurde auch wie im Englischen HOUND genannt, so weit ich das rausgehört habe, hatte es nur nebenbei laufen..
29. Mai 2012 um 11:42 Uhr #444694GiulianaMitgliedKeine Frage die Folge war gut. Düster. Spannend. Mysteriös. Stellenweise war ich dann auch ganz froh, die Episode nicht alleine schauen zu müssen
Allerdings gabs da auch ein, zwei Kleinigkeiten die mir nicht so gefallen haben: Fälle in London finde ich irgendwie besser. Die Aussage zum „Cell Phone“ war schon arg zu auffällig. Und die Sache mit untergejubelten Drogen auch sehr offensichtlich.
Sonst war es sehr interessant zu sehen, wie auch Sherlock Holmes mal die Fassung verlieren kann
30. Mai 2012 um 20:31 Uhr #444857NooneMitgliedPuh…die Folge hat mir ehrlich gesagt nicht so gefallen. Mir war der Plot mit den ganzen Gen-Experimenten und so irgendwie zu übertrieben. Passte finde ich gar nicht in die Sherlock-Atmosphäre, sondern wäre eher was für Fringe gewesen #hm# Fluoriszierende Kaninchen? /
Zudem sehr abstrus, dass Sherlock zufällig das Projekt H.O.U.N.D. aus Liberty, Indiana kannte / Und wieso hat dieser Wissenschaftler, der schließlich hinter allem steckte, anfangs überhaupt Sherlock Holmes geholfen und gedeckt? Macht doch gar keinen Sinn? Hätte er ihm nicht geholfen, wäre Sherlock aufgeflogen und hätte nicht weiter gegen ihn ermitteln können #hm#
Und wie wurde Watson dann eigentlich die Droge verabreicht? Im Zucker war sie doch schließlich gar nicht? Wieso stand er dann also im Labor unter Drogen? Das habe ich irgendwie nicht kapiert. Das wurde am Ende nochmal angesprochen, aber verstanden habe ich das nicht30. Mai 2012 um 21:01 Uhr #444859John NewmanMitgliedHabe mir die Folge gerade angesehen und muss schon sagen, dass sie mir sehr gut gefallen hat. Ehrlich gesagt sogar mindestens genauso gut, wie die Ausgabe 2×01. Die Zweifel kann ich aber auch gut nachvollziehen. Die Folge war schon etwas anders und vielleicht auch ein bisschen untypisch. Mir hat die Szenerie und die Gruselatmosphäre aber dermaßen gefallen, dass es allein dafür schon eine Menge Pluspunkte gab. Die Hunde von Baskerville ist für mich auch ein Name, den ich noch mehr als alle anderen insgesamt mit Sherlock Holmes verbinde.
Interessant eben auch mal eine andere Seite von Holmes zu sehen, auch wenn er sich natürlich schnell wieder im Griff hatte.
Das Ende der Folge macht auf jeden Fall Lust auf die dritte und letzte Folge der Staffel. Da darf es dann auch wieder ruhig etwas mehr um Moriaty gehen, der ja hier nur ganz am Rande Erwähnung fand.
30. Mai 2012 um 21:30 Uhr #444861floppyMitglied@Noone 522537 wrote:
Zudem sehr abstrus, dass Sherlock zufällig das Projekt H.O.U.N.D. aus Liberty, Indiana kannte /
Das ist halt Sherlock :p Aber ich finde auch da haben es sich die Autoren zu einfach gemacht, dass es einfach in Sherlock’s Gedächtnis war. Das hätte mann besser machen können und er hätte es über weitere Hinweise rausfinden können etc..
@Noone 522537 wrote:
Und wieso hat dieser Wissenschaftler, der schließlich hinter allem steckte, anfangs überhaupt Sherlock Holmes geholfen und gedeckt? Macht doch gar keinen Sinn? Hätte er ihm nicht geholfen, wäre Sherlock aufgeflogen und hätte nicht weiter gegen ihn ermitteln können #hm#
Ja, Logikloch #hm#
Aber vielleicht wollte er einfach mal sehen ob Sherlock wirklich so gut ist und es rausfindet, oder vielleicht hat er sich einfach nur in Sicherheit gewägt, weil er dachte Sherlock würde nie darauf kommen #hm#@Noone 522537 wrote:
Und wie wurde Watson dann eigentlich die Droge verabreicht? Im Zucker war sie doch schließlich gar nicht? Wieso stand er dann also im Labor unter Drogen? Das habe ich irgendwie nicht kapiert. Das wurde am Ende nochmal angesprochen, aber verstanden habe ich das nicht
Hmm, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht mehr, ist auch schon ein bisschen länger her das ich die folge gesehen habe
@John Newman 522539 wrote:
wenn er sich natürlich schnell wieder im Griff hatte.
Das Ende der Folge macht auf jeden Fall Lust auf die dritte und letzte Folge der Staffel. Da darf es dann auch wieder ruhig etwas mehr um Moriaty gehen, der ja hier nur ganz am Rande Erwähnung fand.
Warum hast du das denn in Spoiler Tags gesetzt?
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