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1. April 2016 um 12:41 Uhr #341472Roland DeschainMitglied
Our group seeks shelter with a survivalist family. Madison tries to uncover the family’s true motives. Salazar works to uncover Strand’s intentions.
amc.com
18. April 2016 um 13:25 Uhr #505096sheldonMitgliedwar doch eine ganz gute 2 folge..war das jetzt nicht das erste zombie kind also verwandlung mit „beißattacke“..
das gerette buch war dann ja doch das logbuch..
victor hat dieses mal „selbstgespräche“ mit handy;)mal schauen was da so alles in unter dem sitz ist außer karten..7/10
18. April 2016 um 19:06 Uhr #505115StampedeMitgliedNa holla, das war mal ne richtig starke Folge! #8o# In der ersten Hälfte war noch ein oder andere kleinere langweilige Phase drin, aber in der zweiten Hälfte nahm die Folge einen intensive, spannenden und bitteren Verlauf, der ein zunehmend unangenehmes Gefühl in der Magengegend verbreitet hat.
Sehr cool war auch, dass man endlich mal etwas mehr über die Auswirkungen der Zombiekalypse erfahren hat. Die Grenzen nach Südamerika sind komplett dichtgemacht worden und das Militär hat die komplette Westküste mit Napalm zerbombt und somit das halbe Land unbewohnbar gemacht. Hätte ja zu gerne was im Bild davon sehen wollen, das wäre gewiss extrem apokalyptisch anzuschauen gewesen. Aber durch den Bericht von George konnte man sich schon gut ausmalen, wie das aussehen muss. Hoffe aber dennoch, dass die Gruppe vielleicht irgendwann mal durch das zerstörte Gebiet kommt.
Dank des Logbuchs, das Taucher-Nick so glorreich gesichert hat am Ende der letzten Folge, wissen sie nun, dass es keinen Sinn mehr macht, nach San Diego zu schippern, weil das auch dem Erdboden gleich gemacht wurde. Aber es gilt eh erstmal, den hartnäckigen Verfolger mit seinem schnelleren Boot abzuhängen. Ein gutes Versteck bietet ein Naturschutzgebiet auf Catrina Island. War spannend gemacht, als sie dort in der Nach zu dem Haus kamen. Und sehr gut, dass da nicht die obligatorischen Walker auf sie zukommen, sondern sie direkt von dem Ehepaar mit den 3 Kindern in Empfang genommen werden.
Skepsis und Vorsicht war natürlich erstmal gegeben, aber ich fands gut, dass da trotz allem nicht die absolute Paranoia vorgeherrscht hat und man zivilisiert miteinander umgegangen ist. Sehr sympathisch fand Nick, der sich mit dem kleinen Sohn und der kleinen Tochter abgegeben hat.Chris hingegen macht sich mit dem ältesten Sohn Seth auf zum Schrank, wo immer wieder einige Walker aus dem Wasser emporsteigen (creepy Auftakt in die Folge), aber vom Zaun aufgehalten werden. So wurde also auch hier der typische TWD-Fencewalker etabliert :p
Und Chris kann dadurch ein bisschen seinen Frust rauslassen, indem er einige von ihnen mit einer Spitzhacke durch den Schädel schlägt und somit für Sicherheit sorgt. Außerdem war das auch das erste Nicht-Dumme, was er in der Serie getan hat.Dass an der Familie etwas faul sein musste war klar, fand ich aber nicht schlimm. Interessantes Gespräch zwischen George und Travis um natürliche Auslese, dass die Erde nun eine Kurskorrektur vornimmt und dass die Natur die lästige Plage Mensch von der Erde fegt. Nachvollziehbare Ansicht, wenngleich auch ziemlich radikal. Amüsant und passend dazu die Aussage, dass durch die Zombiekalypse endlich die Klimakatastrophe abgewendet wird
Stellt sich dann heraus, dass Melissa ihre beiden kleinen Kinder von der Insel haben will, weil sie durch den sehr landverbundenen George nie weg kommen würden. Und Nick findet heraus, dass George vorhat, seine komplette Familie zu vergiften, wenn alles komplett den Bach runtergehen wird.
Spannend und intensive Szenen im letzten Viertel der Folge, als Melissa bereits die Koffer für ihre Kids gepackt hat und George dazwischen kam. Das ganze eskaliert natürlich und nimmt einen sehr bitteren Verlauf, als Willa die eine der Giftpillen nimmt, sich in einen Walker verwandelt und über ihre Mutter herfällt. Also das ging mir dann doch überraschend nahe, fand das total bitter, weil die Kinder ja schon so gut wie auf der Yacht waren #sad# (was natürlich nicht heißen soll, dass sie da in Sicherheit gewesen wären, mit Strand und seinen gebunkerten automatischen Gewehren, die The Spectre of Death Daniel gefunden hat).
Nicht mal Harry darf weg, denn Seth holt ihn sich mit Waffengewalt zurück. Starkes Ende einer starken Folge, als er seine Mutter, die zum Walker geworden ist, erschießt, während Harry der sich entfernenden Yacht zuwinkt.18. April 2016 um 21:07 Uhr #505119VarysTheSpiderMitgliedDie Folge war wirklich klasse. Creepy, intensiv und auch dramatisch, das hat einen nicht kalt gelassen.
Endlich, endlich, endlich wird mal über den Tellerrand hinaus geschaut und wir bekommen ein kleines Gesamtbild der Situation. Die gesamte Westküste inklusive Kanada (Vancouver) wurde vom Militär zerbombt, die Grenze nach Mexiko ist dicht und die Seuche hat sich schon bis in die Midwest-Staaten Oklahoma und Ohio ausgebreitet. Das ist das, was mir in TWD wahnsinnig gefehlt hat, dafür also ein großes Plus für diese Folge! #hallo#
Aber auch sonst war die Folge wirklich stark gemacht. Es gab auch einige starke Gespräche zwischen Travis und George, das war wirklich mal gut. Auch haben einige Figuren endlich mal ein paar stärkere Konturen erhalten. Nick, wie er mit den beiden Kids super klarkommt und Madison, die sich dafür einsetzt, dass sie mit ihnen aufs Boot kommen. Und die Sache mit den Kids am Ende war natürlich absolut dramatisch. Bin gespannt, ob Seth und Harry jetzt nur eine Eintagsfliege waren oder wir sie nochmal irgendwann sehen, so wie es mit Morgan der Fall war.
Und Strand bunkert eine Waffe und Karten und noch allerlei anderes unerkennbares Zeug. War nicht zufällig die gleiche, die auch am Ende der ersten Folge das Boot zum kentern gebracht hat, wie auch immer er das dann angestellt haben soll?
Diese Richtung kann FearTWD gerne weiter einschlagen. Man sieht einfach, dass die Hauptfiguren keine unantastbaren Helden sind wie in TWD, sondern einfach Normalos, die wie alle anderen auch durch die Seuche aus dem Alltag gerissen wurden. Dadurch wirkt die Serie im Vergleich zu TWD bodenständiger, was absolut positiv ist.
8,5/10
Stampede wrote:Sehr cool war auch, dass man endlich mal etwas mehr über die Auswirkungen der Zombiekalypse erfahren hat. Die Grenzen nach Südamerika sind komplett dichtgemacht worden und das Militär hat die komplette Westküste mit Napalm zerbombt und somit das halbe Land unbewohnbar gemacht. Hätte ja zu gerne was im Bild davon sehen wollen, das wäre gewiss extrem apokalyptisch anzuschauen gewesen. Aber durch den Bericht von George konnte man sich schon gut ausmalen, wie das aussehen muss. Hoffe aber dennoch, dass die Gruppe vielleicht irgendwann mal durch das zerstörte Gebiet kommt.Wie gesagt, das fand ich überragend. Das ist mehr, als man in sechs Staffeln TWD über den Rest der Welt erfahren hat.
Stampede wrote:Chris hingegen macht sich mit dem ältesten Sohn Seth auf zum SchrankBitte wohin? Narnia?
18. April 2016 um 22:02 Uhr #505122StampedeMitglied@VarysTheSpider 654840 wrote:
Stampede wrote:Chris hingegen macht sich mit dem ältesten Sohn Seth auf zum SchrankBitte wohin? Narnia?
Haste noch nichts vom neuen TWD-Spinoff gehört?! „The Walking Dead in Narnia“…. coming soon to AMCMeinte natürlich Strand, keine Ahnung wieso ich da Schrank geschrieben habe #ugly#
19. April 2016 um 6:50 Uhr #505126VarysTheSpiderMitglied@Stampede 654845 wrote:
@VarysTheSpider 654840 wrote:
Stampede wrote:Chris hingegen macht sich mit dem ältesten Sohn Seth auf zum SchrankBitte wohin? Narnia?
Haste noch nichts vom neuen TWD-Spinoff gehört?! „The Walking Dead in Narnia“…. coming soon to AMC
Meinte natürlich Strand, keine Ahnung wieso ich da Schrank geschrieben habe #ugly#
Dachte ich mir, verkneifen konnte ich es mir trotzdem nicht. :p
19. April 2016 um 14:43 Uhr #505137dintoMitgliedKann mich euren sehr positiven Bewertungen nur anschliesen:
Sehr starke Episode, der Start war spannend und auch musikalisch sehr gut inszeniert.Ich habe ja selbst zwei Neffen, in diesen Alter von daher fiebert man da automatisch gleich doppelt mit und hofft das die kleinen überleben. Gott sei Dank stand der Zaun im Weg, was gleich mal ein Anzeichen, dafür war, dass wir dort auf Charaktere treffen, die durchaus einen Plan haben.
Bei Nick hatte ich nicht den Eindruck, als wollte er sich den nächsten Kick geben.Man merkt ihm die ganze Episode, dass er sich um die Kinder sorgt, was er ja auch im nächtlichen Gespräch mit Alica ( sehr schöner Geschwistermoment übrigens) zum Ausdruck bringt. Als der kleine Harry ihm, schließlich von seinen „Glückspillen“ welche die Familie vereinen würde, erzählt wurde er misstrauisch.Er hat einen grausamen Verdacht, welchen er nachgehen muss.Hierbei helfen ihn natürlich, seine Junkie Fähigkeiten.
Zur Frage, warum die Mutter Ihre Kinder wegschicken will.Ich denke, das die ganze Familie sich darüber in klaren ist, das der Schein des der vermeintlichen Sicherheit trügt.Irgendwann werden die Zäune die ja schon Löcher aufwiesen, nicht mehr halten und dann können sie dort nicht mehr Leben. Der Vater hat anscheinend die Giftpillen als Notfallplan in petto, um sich so mit seiner Familie gemeinsam das Leben nehmen, zu können.Die Mutter versucht es halt auf dem Weg.
Bleibt noch Strand und sein großes Geheimnis, was haben wir dazu neues erfahren: Dank Daniel wissen wir das er Waffen und karten die nach Mexiko weisen, vor der Gruppe versteckt.War das also von Beginn an, sein wahres Ziel? Sofern er nicht wieder im Rick Grimes Style (Staffel 3), Gespräche mit Toten führt, hat er also Kontakt zur Außenwelt und verfolgt ein klares Ziel.Bin wahnsinnig gespannt, wie das weitergeht.
Fazit: Die Episode war intensiv, spannend, hatte starke Charaktermomente (besonders Madison konnte endlich mal zeigen, welches Potenzial in dieser Figur steckt) und hatte ein dramatisches Ende. Dazu wurden einige spannende Handlungsstränge (Strand Geheimnis Daniels Misstrauen) weiter ausgebaut.
Das wir endlich mal ein Gesamtbild, über die Lage bekamen, was ihr ja schon ausführlich dargelegt habt, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
20. April 2016 um 13:47 Uhr #505156bremerjung1509MitgliedIch kann mich euch allen nur anschließen.
Fande Episode 2 ebenfalls sehr stark und eine gelungene Abwechslung zum Alltag den wir aus TWD kennen.
Habe mich selber aber leider dabei ertappt sofort skeptisch gegenüber „Fremden“ zu sein, wie man es von Rick und Co. kennt.
Hat sich ja auch bestätigt, dass die Familie nicht die normalste war, aber an sich sollte es zu der Zeit schon noch normal sein, dass man anderen auf der Flucht Obhut gewährt und Ihnen nicht direkt das Gefühl gibt verdächtig zu sein.Bin momentan sehr angetan von Fear The Walking Dead und glaube ich kann die nächsten Wochen gut ohne meinen sonst von Alexandrinern geprägten Montag überstehen.
4. Mai 2016 um 10:09 Uhr #505532BenCCAAMitgliedSo, nachdem mich die erste Folge der 2. Staffel so extrem schlecht unterhalten hat und einen Tiefpunkt (für mich) in FTWD darstellte, war ich echt kruz davor es nicht mehr zu schauen.
Daher erst gestern Abend Folge 2 + 3 der 2. Staffel geschaut und siehe da…… es bessert sich.
Es war endlich mal etwas mehr Atmosphäre da und es gab eine Spannung gepaart mit dem Gefühl von unbehagen und Unsicherheit wie es weitergeht. Das mit der Familie auf der Insel fand ich gut aufgebaut und zu ende gebracht. Das Einzelschicksal dieser kleinen Familie spricht stellvertretend für den enormen Verfall der Gesellschaft wie man es kannte in binnen kürzester Zeit.
Dinge die Grausam sind werden zum Alltag. Fand ich diesmal gut inszeniert und rübergebracht. Auch wenn die deutsche Stimme des Vaters schon sehr grausam war. Aber gut, es geht nicht alles.
Aber für mich und mein Verhältnis zu FTWD schon sehr bezeichnend, das erst komplett fremde neue Figuren eingeführt werden müssen, damit ich mich mehr reinfühlen kann in die Serie. Bei den anderen ist es mit dieser 2. Folge (und auch mit der 3. Folge) aber auch etwas besser geworden.
Nick mal außen vor, den finde ich seit der 1. Folge der 1. Staffel schon überzeugend und gut.
Also alles in allem (gerade im Vergleich zum Staffelstart) ein deutlicher Daumen hoch von mir!
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