War ne feine Paranoia-Folge, die am Ende aber aufgrund von einer Spannungsseuquenz, die in keiner Sekunde spannend war, dann doch an Boden verloren hat.
Also das mit diesen digitalen Tötungsbotschaften war schon ne klasse Idee #hallo#
Und auch, wie die Sache mit dem illegalen Pestiziden in Verbindung gebracht worden ist war klasse.
Quote:
Original von ALF
Warum Mulder nicht auch zur Killermaschine wurde? Ich hab das so verstanden dass die Massenmörder ja alle irgendwelche Phobien hatten (z.B. dieser Postangestellte hatte große Angst vor Blut, die Frau beim mechaniker Angst vor Vergewaltigung usw.)
So war es #vertrag#
Die hatten alle irgendwelche Phobien und die wurden durch das Pestizid so verstärkt, dass sie geglaubt haben, sie würden diese Botschaften lesen.
War schon ne klasse Idee
Aber wieso Mulder dann am Ende diese „All done. Bye bye“ Botschaft bekommen hat versteh ich auch nicht #hm# Sollte wohl als abschließender Schockeffekt dienen /
Aber Mulders Theorie fand ich noch viel besser und total paranoid:
Übermittlung von unterschwelligen Botschaften, alles war ein Experiment, um Angst zu schüren.
SUPERGEILE Theorie, absolut paranoid #mh#
Da wird man schon leicht verrückt, wenn man mal drüber nachdenkt, was da die Regierung alles so mit uns treiben könnte #devil2#
Ja, am Ende jagen sie dann dieser nervösen Typen, der aufn College rumschießen will.
Dann wars vorbei mit der streckenweisen Genialität der Folge……
Ach ja, die Lone Gunmen mit ihren Verschwörungstheorien waren auch mal wieder mit von der Partie #hallo#
Zitat der Folge:
Mulder: „Frohike, es sind Männer wie Sie, die die Perversion in Verruf bringen!“
Ich finds immer so lustig, wenn Frohike voll auf Scully steht
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