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16. Januar 2012 um 20:13 Uhr #334792buffybotMitglied
Moriarty embarks upon what may be the crime of the century, but breaking into H.M.P. Pentonville, the Tower of London, and the Bank of England is only the start. Sherlock must discover what his greatest foe is up to and stop him, but his reputation, and even his life, come under threat.
Quelle: tv.com
16. Januar 2012 um 20:13 Uhr #433540buffybotMitgliedMoriarty embarks upon what may be the crime of the century, but breaking into H.M.P. Pentonville, the Tower of London, and the Bank of England is only the start. Sherlock must discover what his greatest foe is up to and stop him, but his reputation, and even his life, come under threat.
Quelle: tv.com
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Oh. My. God. #8o#
Beste Folge ever. Ich bin komplett geflasht von der Brillianz dieser Episode und DAS muss ich heute noch einmal ansehen. Und morgen. Und übermo… #rot#
Moriarty versucht Sherlock in Grund und Boden zu stampfen und es sieht auch so aus, als ob es ihm (zunächst) gelingt. Da ist so wahnsinnig viel passiert. Das muss ich jetzt erst mal alles sacken lassen…
Ich wüsste nur zu gerne, wie Sherlock „es“ gemacht hat. Das war definitiv er, der da sprang. Man hat es genau gesehen…Zuvor hat er Molly „gebraucht“ – sie hat ihm vielleicht geholfen, eine Leiche zu klauen und entsprechend zu präparieren oder sie war einfach diejenige, die in der Pathologie seinen „Tod“ festgestellt hat. Denkbar wäre, dass die ganzen Zeugen, also die Leute die zuerst bei seiner „Leiche“ ankamen, zu seinem Obdachlosennetzwerk gehörten. Darum wurde John auch umgerannt… es war wichtig, dass er einen Moment lang nicht aufpasst, damit da was ausgetauscht werden kann. Aber … er bekommt schon einen recht guten Blick auf Sherlock… #hm# und es bleibt immer noch die Frage, wie man einen Sprung von diesem Gebäude überleben kann. Ich weiß es nicht.
War für ein perfides Spiel Moriarty da getrieben hat, dieses miese Stück Dreck.
Ein ordentliches Review zu dieser Folge ist gerade nicht möglich.
16. Januar 2012 um 20:15 Uhr #433542Roland DeschainMitgliedWar sowieso merkwürdig, wie schnell die Notärzte da ankamen und wo sie ihn dann hinschleppten – eben nicht in den Krankenwagen, sondern in ein Gebäude. Wie er es gemacht hat, weiß ich auch nicht; hatte da erst an einen perfekten Fall gedacht, sodass er überlebt und gerettet werden kann. Aber er stand am Ende ja pudelwohl wieder da, ohne sichtbare Narben.
16. Januar 2012 um 20:25 Uhr #433545buffybotMitglied@Roland Deschain 497970 wrote:
War sowieso merkwürdig, wie schnell die Notärzte da ankamen und wo sie ihn dann hinschleppten – eben nicht in den Krankenwagen, sondern in ein Gebäude. Wie er es gemacht hat, weiß ich auch nicht; hatte da erst an einen perfekten Fall gedacht, sodass er überlebt und gerettet werden kann. Aber er stand am Ende ja pudelwohl wieder da, ohne sichtbare Narben.
Vielleicht war der Untergrund da präpariert, weil er vorher schon wusste was kommt… zutrauen würde ich es ihm. Oder wir sind alle getäuscht worden und er ist gar nicht gesprungen. Das würde erklären, warum John von ihm per Telefon so genau „platziert“ wurde… vielleicht konnte man von diesem Punkt aus die hochreißfesten Bindfäden nicht sehen, die seinen Fall gebremst haben…
Aber auch wenn man perfekt fällt… das Gebäude war verflucht hoch. Er hätte sich sämtliche Knochen brechen müssen… vielleicht hat er auch nur die Schaufensterpuppe vom Anfang runtergeschubst und alles andere war inszeniert. Er musste ja Selbstmord begehen, wenn er seine Freunde retten wollte.
Was er wohl durchgemacht hat da oben? Eigentlich dachte ich bis jetzt, er ist ein manipulativer Bastard (was er ja auch ist), der nur „Bitte“ und „Danke“ sagen kann, wenn es zweckdienlich ist. Er findet sich in irgendwelchen Emotionen, außer deren Chemie, doch gar nicht zurecht… was wohl in ihm vorging…
16. Januar 2012 um 20:28 Uhr #433547buffybotMitgliedAch, der größte Klopper ist doch wohl, dass ausgerechnet Mycroft dieses ganze Spielchen überhaupt erst möglich gemacht hat.
16. Januar 2012 um 20:30 Uhr #433548Roland DeschainMitglied@buffybot 497973 wrote:
@Roland Deschain 497970 wrote:
War sowieso merkwürdig, wie schnell die Notärzte da ankamen und wo sie ihn dann hinschleppten – eben nicht in den Krankenwagen, sondern in ein Gebäude. Wie er es gemacht hat, weiß ich auch nicht; hatte da erst an einen perfekten Fall gedacht, sodass er überlebt und gerettet werden kann. Aber er stand am Ende ja pudelwohl wieder da, ohne sichtbare Narben.
Vielleicht war der Untergrund da präpariert, weil er vorher schon wusste was kommt… zutrauen würde ich es ihm. Oder wir sind alle getäuscht worden und er ist gar nicht gesprungen. Das würde erklären, warum John von ihm per Telefon plaziert wurde… vielleicht konnte man von diesem Punkt aus die hochreißfesten Bindfäden nicht sehen, die seinen Fall gebremst haben…
Aber auch wenn man perfekt fällt… das Gebäude war verflucht hoch. Er hätte sich sämtliche Knochen brechen müssen… vielleicht hat er auch nur die Schaufensterpuppe vom Anfang runtergeschubst und alles andere war inszeniert. Er musste ja Selbstmord begehen, wenn er seine Freunde retten wollte.
Was er wohl durchgemacht hat da oben? Eigentlich dachte ich bis jetzt, er ist ein manipulativer Bastard (was er ja auch ist), der nur „Bitte“ und „Danke“ sagen kann, wenn es zweckdienlich ist. Er findet sich in irgendwelchen Emotionen, außer deren Chemie, doch gar nicht zurecht… was wohl in ihm vorging…
Aber für mich sah das nicht so aus, als wenn Sherlock wirklich wusste, dass er springen und in den Selbstmord stürzen muss. Andererseits würde ich es ihm ebenfalls zutrauen, dass er alle – auch uns Zuschauer – an der Nase herumgeführt hat. Das mit den Fäden ist kleine schlechte Idee, aber wie er soetwas so schnell und so weit vorausschauend organisiert haben? Ja okay, er ist Sherlock, aber trotzdem. :p
Das mit den anderen Passanten als seine Helfer hatte ich bisher noch gar nicht bedacht. Würde auch wieder viele Möglichkeiten zulassen. Argh. #argh# Ich bin ja ehrlich, da denke ich seit heute Mittag drüber nach, mir kommt aber nichts ‚Sinnvolles‘ in den Sinn.
16. Januar 2012 um 20:37 Uhr #433549buffybotMitglied@Roland Deschain 497977 wrote:
@buffybot 497973 wrote:
@Roland Deschain 497970 wrote:
War sowieso merkwürdig, wie schnell die Notärzte da ankamen und wo sie ihn dann hinschleppten – eben nicht in den Krankenwagen, sondern in ein Gebäude. Wie er es gemacht hat, weiß ich auch nicht; hatte da erst an einen perfekten Fall gedacht, sodass er überlebt und gerettet werden kann. Aber er stand am Ende ja pudelwohl wieder da, ohne sichtbare Narben. [
Vielleicht war der Untergrund da präpariert, weil er vorher schon wusste was kommt… zutrauen würde ich es ihm. Oder wir sind alle getäuscht worden und er ist gar nicht gesprungen. Das würde erklären, warum John von ihm per Telefon plaziert wurde… vielleicht konnte man von diesem Punkt aus die hochreißfesten Bindfäden nicht sehen, die seinen Fall gebremst haben…
Aber auch wenn man perfekt fällt… das Gebäude war verflucht hoch. Er hätte sich sämtliche Knochen brechen müssen… vielleicht hat er auch nur die Schaufensterpuppe vom Anfang runtergeschubst und alles andere war inszeniert. Er musste ja Selbstmord begehen, wenn er seine Freunde retten wollte.
Was er wohl durchgemacht hat da oben? Eigentlich dachte ich bis jetzt, er ist ein manipulativer Bastard (was er ja auch ist), der nur „Bitte“ und „Danke“ sagen kann, wenn es zweckdienlich ist. Er findet sich in irgendwelchen Emotionen, außer deren Chemie, doch gar nicht zurecht… was wohl in ihm vorging…
Aber für mich sah das nicht so aus, als wenn Sherlock wirklich wusste, dass er springen und in den Selbstmord stürzen muss. Andererseits würde ich es ihm ebenfalls zutrauen, dass er alle – auch uns Zuschauer – an der Nase herumgeführt hat. Das mit den Fäden ist kleine schlechte Idee, aber wie er soetwas so schnell und so weit vorausschauend organisiert haben? Ja okay, er ist Sherlock, aber trotzdem. :p
Das mit den anderen Passanten als seine Helfer hatte ich bisher noch gar nicht bedacht. Würde auch wieder viele Möglichkeiten zulassen. Argh. #argh# Ich bin ja ehrlich, da denke ich seit heute Mittag drüber nach, mir kommt aber nichts ‚Sinnvolles‘ in den Sinn.
Weißt du was? Sherlock hat den Trick rausgefunden… Das entführte (und wiedergefundene) Mädel hat doch wie am Spieß gebrüllt, als sie ihn gesehen hat… wie konnte sie ihn erkennen, obwohl sie ihn noch nie gesehen hat? Alles hat auf den „vermeintlichen“ Sherlock geschaut, niemand hat auf den Boden geachtet… er ist clever… ein… ein Spiegeltrick? Deshalb sollte John ihn nicht aus den Augen lassen?
Ich fürchte fast, es wird fast ein Jahr dauern, bis wir es wirklich wissen. Oder länger. #sad#
16. Januar 2012 um 20:38 Uhr #433551ClaireBMitgliedMach mal zwei Jahre draus.
16. Januar 2012 um 20:40 Uhr #433552buffybotMitgliedWas? Willst du mir Angst machen?
16. Januar 2012 um 20:40 Uhr #433553Roland DeschainMitgliedWo kommst du bloß immer mit diesen Ideen her? Das würde auch alles so toll passen auf den ersten Blick.
Wie Claire sagte, 2013 frühestens. Und bis dahin werden wir wohl warten müssen, um die wirkliche Lösung zu erhalten. #sad# Ich mein, der Cliffhanger letzte Season ging ja noch, aber der hier. #argh#
16. Januar 2012 um 21:02 Uhr #433544buffybotMitglied@Roland Deschain 497983 wrote:
Wo kommst du bloß immer mit diesen Ideen her? Das würde auch alles so toll passen auf den ersten Blick.
Wie Claire sagte, 2013 frühestens. Und bis dahin werden wir wohl warten müssen, um die wirkliche Lösung zu erhalten. #sad# Ich mein, der Cliffhanger letzte Season ging ja noch, aber der hier. #argh#
Mir ist nur aufgefallen, dass das nicht aufgeklärt wurde… Sherlock muss den Trick begriffen haben. Im übrigen weiß er, wie die Menschen ticken, auch wenn er selbst komplett aus dem Takt ist. Es würde zu ihm passen, seinen Tod so zu inszenieren, so offensichtlich, so dramatisch – weil er genau weiß, was die Menschen sehen und dabei nicht beobachten – irgendwie muss er gewusst haben, dass das unausweichlich ist. Was ihn, glaube ich, überrascht hat, war die Tatsache, dass alles auf einem nicht existierenden Geheimnis aufgebaut war. Dass es diesen Code nicht gegeben hat.
Und ich will keine zwei Jahre warten… wer weiß, was die Schauspieler für Pläne haben… andererseits – diese Folge zu toppen ist eine wirkliche Herausforderung. Die haben sich den Arsch wundgespielt und es hat sich mehr als gelohnt.
17. Januar 2012 um 14:27 Uhr #433600John DoeMitgliednur ganz schnell…
ich habs erst einmal gesehen … muss unbedingt nochmal
denn wenn ich mich recht erinnere, war von oben auf dem Plaster so ein großes Rechteck markiert … … dachte zuerst dort würde man einen LKW sehen aus der Straßenperspektive, doch war dem dann nicht so, denn das was da fiel – und wir haben doch genau gesehen, dass Sherlock dort fiel und mit den Armen und Beinen ruderte und wedelte – vielleicht um ein bestimmtes Ziel zu erreichen? – landete er nicht auf einem Laster … allerdings war der Blick auf das Pflaster ja dennoch durch ein Büdchen oder Laster-Anhänger oder ähnlieches verdeckt … zumindest von dort, von wo aus John ihn fallen sah … …
mit euren Ideen kann da natürlich etwas vorbereitet gewesen sein .. und die Leute, die sich so schnell um seine „Leiche“ versammelten, da kam mir eher Sherlocks Bruder in den Sinn muss aber nicht sein, das Obdachlosennetzwerk passt da auch sehr gut … … ich war zwar erstaunt, dass Sherlock bis auf zwei Stellen am Kopf bei Johns Eintreffen noch relativ heil/ordentlich aussah, aber mehr noch war ich erstaunt, dass man auf der letzten Einstellung des Film – wie bereits auch schon erwähnt – noch nicht mal ne kleine Schramme erblicken durfte … …ich will mehr!! und vor allem soll der arme John nicht noch länger leiden!! … denn wenn Sherlock das auf die Spitze treibt, könnte John noch dazu gebracht werden ihn erst mal umzubringen beim nächsten ersten Treffen danach
und was sollte das grade wieder? ich drücke auf „erweitert“ um die Spoilerklammern setzen zu können und der Post war abgeschickt … … / ein Hoch darauf, dass man ja noch in den ersten nächsten Minuten editieren kann17. Januar 2012 um 15:15 Uhr #433602underseriousattackMitglied#sad# S2 zu Ende und nun…
2×01 fand ich genial, 2×02 war gut, aber doch deutlich schwächer als der Auftakt und dann dieses Finale.#8o##randy# Schlicht grandios! Das wird sehr schwer zu toppen sein in diesem Jahr.
Ich hab ja nun mit viel gerechnet aber doch nicht, dass sich Moriarty den Kopf wegschießt.#8o# (Seltsam, dass die Zeitung die Mycroft liest nur über Sherlocks Tod berichtet und nicht auch Moriartys )
Und dann Sherlock der vom Dach springt und der arme John muss das auch noch mitansehen.#8o# Ich weiß gar nicht, ob Sherlock wollte, dass John das alles durchmacht. Er hat doch gesagt, dass John ihn nicht aus dem Auge lassen soll. Vielleicht hat er ja gehofft, dass John da irgendwie durchblickt. Vielleicht hat er es ja und muss nun seine Trauer etc. faken, damit er Lestrade und Mrs. Hudson nicht in Gefahr bringt?#hm# Überzeugt bin ich davon allerdings nicht, so wie John nach dem Sprung drauf war.#sad# Ich hoffe ich es aber, ansonsten wird das ziemlich hart für ihn werden, wenn Sherlock wieder auftaucht.#sad#
Wie er seinen Tod nun vorgetäuscht hat? Ja, ich denke das Obdachlosennetzwerk und Molly haben da mitgeholfen. Es war ja schon sehr verdächtig, wie der LKW mit den ganzen Müllsäcken einfach davon fährt und dass da bereits Sanitäter und sogar ein Arzt vor Ort waren. Das Geheimnis wird wohl eher sein, wie Sherlock das alles so planen konnte.
Und nun wieder ein Jahr warten…#sad#schon gut, dass Moffat keine Cliffhanger in den Season Finales einbaut./17. Januar 2012 um 16:45 Uhr #433609buffybotMitglied#hallo# ich werde auch gleich wieder… #rot#
Nur kurz das
im Original war Sherlock mehrere Jahre „tot“ und John hat nicht gewusst, dass er noch am Leben war. So lange eben, bis die Organisation zerschlagen war. Ich frage mich allerdings, wie Sherlocks Ruf nach diesem Tiefschlag wiederhergestellt werden soll… das war ja wirklich eine vollkommene Demontage……und es stimmt, John hat Sherlock nicht auf dem Bürgersteig aufkommen sehen, nur wir. John musste um so ein Mäuerchen? rumgehen… und daneben war so ein Dings mit Müllsäcken drin (einen Lastwagen erinnere ich jetzt gar nicht? #hm# ) Deshalb durfte John sicher nicht näher kommen – er sollte glauben, dass Sherlock umgekommen ist. Und er konnte ihn auch nicht erreichen, weil er aufgehalten wurde. Diese ganz kurze Zeit, in der er keinen Sicht hatte, hätte Holmes sicher gereicht um sich mit Blut einzuschmieren und sich tot zu stellen…
Ein Hinweis für John könnte gewesen sein, dass Sherlock seine Fähigkeiten leugnete und alles als magischen Trick bezeichnete – aber ich glaube es nicht. Watson muss absolut überzeugend trauern, damit er außer Gefahr ist. Vielleicht wollte er nur, dass John ihm glaubt, damit ihn der Verlust nicht so tief trifft. Aber er hätte es besser wissen müssen – John ist absolut loyal… herzzerreißend die Szenen am Grabstein… *seufz*. Der Arme. Wenn Sherlock ihn tatsächlich jahrelang hängen lässt… #sad#
Nun… ich konnte übrigens die ganze Folge durch nicht glauben, wie viele Slash-Momente da drin waren. Und – meine Güte war der Moriarty-Darsteller gut als harmloser Schauspieler. Selbst ich habe für einen Moment geglaubt, dass er die Wahrheit sagt… #ugly#
#hallo#
17. Januar 2012 um 17:09 Uhr #433615John DoeMitglieddas mit dem LKW war ja eh nur ein Gedanke von mir gewesen, was mir aufgefallen war, weil ich eben keinen gesehen – sorry das klingt jetzt sicherlich echt dämlich #rot# –
jep, ich muss ungedingt nochmal sehen :>
und der Andrew Scott, Moriarty-Darsteller (Wiki weiß es… und ich hoffe sehr, ihn noch oft zu sehen) ist einfach gigagenial :D:D besser kann man diese Rolle nicht ausfüllen … und ich mag, wie er redet #rot# … er hat nämlich eine recht klare Aussprache, im Gegensatz zu anderen, die diese spätestens dann verlieren, wenn sie beginnen ohne Punkt, Komma oder gar Zwischenräumen zwischen den Wörtern zu reden / … was aber auch immer sehr effektvoll ist :>
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