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14. Februar 2014 um 15:04 Uhr #338282AnonymGast
While Francis is forced to stay in the Capitol with Donald Blythe, Claire gives an explosive interview.
tv.com
20. Februar 2014 um 17:54 Uhr #482448AnonymGastGute Fillerfolge.
Im Capitol wird eine der Mitarbeiterinnen mit weißem Zeugs vollgesaut und alle müssen erst mal drinnen bzw. draußen bleiben, bis geklärt ist was das ist, könnte ja schließlich irgendein Anschlag sein. Frank ist mit Blythe in seinem Büro eingesperrt, Frank nutzt die Situation natürlich um Blythe für seine Zwecke nutzen zu können, über Blythes kranke Frau versucht er es, das klappt nicht ganz und dann kommt das Interview mit Claire im TV und ich denke Blythe gehört jetzt Frank, auch wenn er nichts davon weiß. Man könnte fast meinen, das Interview wäre ein abgekartetes Spiel gewesen :>
Aber das Interview war wirklich gut. Gab ein paar nette Einblicke in das Leben der Underwoods, vor allem in Claires Vergangenheit. Sie war drei mal schwanger, drei mal wurde abgetrieben. Die ersten beiden sind nicht von Bedeutung, aber das dritte Mal war die Folge der Vergewaltigung durch diesen General. In der Szene wusste ich nicht, ob mir das kalte Biest Claire leid tun sollte oder nicht. Ich habe mich dann einfach mal dagegen entschieden. Ich bin mal gespannt welche Auswirkungen das Interview noch auf den Verlauf der Handlung haben wird. Blythe hat es denke ich in Franks richtung getrieben, wo jetzt ja beide eine „kaputte“ Frau haben. Mal schauen
Ansonsten:
– Sharp legt einen Underwood’schen Auftritt hin
– Der Hacker arbeitet für irgendeinen Typen mit Hakennase
25. Februar 2014 um 21:06 Uhr #482651StampedeMitgliedStarke Folge. Zwar nichts passiert, was die Handlung großartig weitergebracht hat, und anfangs war ich auch noch nicht so überzeugt, aber hat sich dann sehr intensiv entwickelt.
Noch weniger als 3 Stunden bis zur Abstimmung über das Hochsetzen des Rentenalters und es fehlen noch etliche Stimmen. Remy und Sharp mussten da ganz schön ackern, kamen aber nur langsam voran. Was ich klasse fand war, wie Sharp den beiden Unschlüssigen nicht das gegeben hat, was sie im Gegenzug für ihre Stimme haben wollte, sondern ihnen gesagt hat, was sie davon hält
Und klasse auch am Ende, wie sie Blythe Berge von Akten reingefahren hat, um zu verdeutlichen, was das für die Bürger bedeutet, wenn die Regierung einfriert, und ihn dann darum gebeten hat, ihnen die restlichen 4 Stimmen zu geben und nicht seine eigene und die die seiner kompletten Mannschaft.Vorher hat Frank noch ergebnislos versucht, Blythe zu überzeugen. Als er mit ihm wegen seiner an Alzheimer erkrankten Frau sympathisiert hat dachte ich ja genau wie Frank, das wäre genau der Weg und dass das auch funktionieren würde. Doch Blythe hat das Spiel immer durchschaut. Frank kriegt halt dann durch seine Manipulationen doch nicht immer alles, was er will :p
Und dass, obwohl er genug Zeit hatte wegen der Quarantäne, nachdem weißes Pulver in einem Kuvert vorgefunden wurde. Dachte ja, dass am Ende rauskommt, dass Frank das selber geschickt hat, um mit Blythe so lange in einem Raum eingesperrt zu sein, um ihn überzeugen zu könnenWährenddessen muss Claire ein Interview alleine machen, was ziemlich öde begann, dann aber an Fahrt aufnahm und sehr intensiv wurde, als es um das Thema Schwangerschaft ging. Sie gibt zu, dass sie schonmal eine Abtreibung hatte (in Wirklichkeit waren es sogar drei), erzählt dann auch noch von der Vergewaltigung damals auf dem College und erwähnt sogar General McGinnis‘ Namen #8o# Also das war richtig krass, ich habe mindestens so geschaut wie Frank und Connor zusammen, als ich das gehört habe Dann ruft auch noch eine andere Frau an und erzählt auch, dass sie vom General vergewaltigt worden ist.
Späte Rache #devil2# Der wirds in nächster Zukunft alles andere als leicht haben durch’s Leben zu spazieren@Burning 607960 wrote:
Im Capitol wird eine der Mitarbeiterinnen mit weißem Zeugs vollgesaut [/quote]
Da hat bestimmt einer der Regierungsleute Koks ins Capitol schicken lassen@Burning 607960 wrote:
und dann kommt das Interview mit Claire im TV und ich denke Blythe gehört jetzt Frank, auch wenn er nichts davon weiß. Man könnte fast meinen, das Interview wäre ein abgekartetes Spiel gewesen :> [/quote]
Blythe hat doch aber gar nicht seine Stimme gegeben? Letztendlich war es doch Sharp, die ihn überzeugt hat.@Burning 607960 wrote:
Sie war drei mal schwanger, drei mal wurde abgetrieben. Die ersten beiden sind nicht von Bedeutung, aber das dritte Mal war die Folge der Vergewaltigung durch diesen General. [/quote]
Das erste Mal, oder?@Burning 607960 wrote:
Ich bin mal gespannt welche Auswirkungen das Interview noch auf den Verlauf der Handlung haben wird. [/quote]
Hat die Underwoods in den Augen der Öffentlichkeit auf jeden Fall menschlicher gemacht.@Burning 607960 wrote:
– Der Hacker arbeitet für irgendeinen Typen mit Hakennase
Und der hat es auf den „Cyberterroristen“ Lucas abgesehen #hm# Merkwürdige Handlung irgendwie.
25. Februar 2014 um 21:16 Uhr #482653AnonymGast@Stampede 608484 wrote:
Vorher hat Frank noch ergebnislos versucht, Blythe zu überzeugen. Als er mit ihm wegen seiner an Alzheimer erkrankten Frau sympathisiert hat dachte ich ja genau wie Frank, das wäre genau der Weg und dass das auch funktionieren würde. Doch Blythe hat das Spiel immer durchschaut.[/quote]
Frank ist doch nicht der schlauste Fuchs im Stall@Stampede 608484 wrote:
Frank kriegt halt dann durch seine Manipulationen doch nicht immer alles, was er will :p [/quote]
Kommt garantiert noch, ich fänds ja wie gesagt geil, wenn Frank am Ende mit allem durchkommt und dann als Präsident der USA ist :>@Stampede 608484 wrote:
Dachte ja, dass am Ende rauskommt, dass Frank das selber geschickt hat[/quote]
Damit habe ich auch gerechnet, ja@Stampede 608484 wrote:
@Burning 607960 wrote:
Im Capitol wird eine der Mitarbeiterinnen mit weißem Zeugs vollgesaut
Da hat bestimmt einer der Regierungsleute Koks ins Capitol schicken lassen [/quote]
Oder jemand dachte, das Capitol wäre Aldi #ugly#@Stampede 608484 wrote:
@Burning 607960 wrote:
und dann kommt das Interview mit Claire im TV und ich denke Blythe gehört jetzt Frank, auch wenn er nichts davon weiß. Man könnte fast meinen, das Interview wäre ein abgekartetes Spiel gewesen :>
Blythe hat doch aber gar nicht seine Stimme gegeben? Letztendlich war es doch Sharp, die ihn überzeugt hat.[/quote]
Aber Frank braucht Blythe bestimmt noch mal für irgendwas, da kamen die Sympathiepunkte bestimmt nicht schlecht.25. Februar 2014 um 22:18 Uhr #482658StampedeMitglied@Burning 608486 wrote:
@Stampede 608484 wrote:
Frank kriegt halt dann durch seine Manipulationen doch nicht immer alles, was er will :p
Kommt garantiert noch, ich fänds ja wie gesagt geil, wenn Frank am Ende mit allem durchkommt und dann als Präsident der USA ist :>
Ich dachte, du hasst Frank nach der Aktion mit Zoe? War so zu lesen von dir in den ersten Folgen der Staffel :p
26. Februar 2014 um 19:25 Uhr #482710AnonymGast@Stampede 608493 wrote:
@Burning 608486 wrote:
@Stampede 608484 wrote:
Frank kriegt halt dann durch seine Manipulationen doch nicht immer alles, was er will :p
Kommt garantiert noch, ich fänds ja wie gesagt geil, wenn Frank am Ende mit allem durchkommt und dann als Präsident der USA ist :>
Ich dachte, du hasst Frank nach der Aktion mit Zoe? War so zu lesen von dir in den ersten Folgen der Staffel :p
Hassen vielleicht nicht, aber er hat schon ein paar Federn lassen müssen #pfeifen#
9. März 2014 um 9:58 Uhr #483208VincentVegaMitgliedWieder eine starke Episode. House of Cards macht bisher echt Spaß. Bisher konnte ich meine Entscheidung, mir die Folgen nicht am Stück, sondern recht entspannt Tag-für-Tag anzusehen ganz gut leben. Nach dieser Episode fällt es mir allerdings recht schwer, nicht direkt weiter zu gucken. Es werden viele Dinge aus der vorherigen Episode noch einmal aufgegriffen und entscheidend fortgeführt.
Die Durchsetzung des Gesetzesentwurfes ist noch nicht vollständig durch. Ganz im Gegenteil, er droht sogar zu scheitern. Im Lager der Demokraten fehlen Stimmen und die Sitzung steht unmittelbar bevor. Da trifft es sich gut, dass in der Post ein weißes Pulver gefunden wird und das Büro unter Quarantäne gestellt wird – mit dem größten Gegner Donald Blythe im gleichen Raum wie Frank. Auch wenn es nicht explizit gesagt wird: Ich bin mir sicher, dass Frank was damit zu tun hat – so viel Zufall kann nicht normal sein. Mit dem Hintergedanken das Donald und Frank bereits in Staffel 1 nicht gut auseinander gegangen sind, erweist sich die Situation als äußerst schwierig. Alle Argumente scheinen an Donald abzuprallen und so ist es das Private Telefonat von Donald und seiner an Alzheimer Erkrankten Frau, die Frank die scheinbar richtige Idee gibt. “I should have thought of this before: appeal to the heart, not the brain” erklärt uns Frank. Und so greift Frank die Alzheimer Reform auf, die Donald nicht durchbekommt und verspricht sich dafür einzusetzen. Das bringt ihn zwar in Bezug auf die aktuelle Reform nicht weiter – denn Blythe durchschaut den Plan, kann aber in Zukunft sicher noch eine Rolle spielen. Die nötigen Stimmen für die Renteneintrittserhöhung sammelt derweil Jackie Sharp.
Diese macht das einzig richtige: Sie kopiert nicht Frank, sondern setzt auf ihre eigene Stärken. Und das ist auch der Weg mit dem sie letztendlich Donald Blythe überzeugt. “I am not Frank Underwood.” Er braucht nicht für den Entwurf zu stimmen, er soll nur die restlichen 4 Stimmen bereitstellen. Ein Kompromiss, indem er nicht das Politische Gesicht verliert. Mit ihr scheint sich Frank eine sehr fähige Verbündete ins Boot geholt zu haben.
Sehr interessant war außerdem der Handlungsstrang im Claire und dem Interview. Dieses hätte eigentlich im Beisein ihres Mannes stattfinden sollen, der aber bekanntlich verhindert ist. So bereitet sie sich mit Hilfe ihres neuen PR-Agenten auf die schwierigen Fragen vor – die zum Thema Kinder. Dass Claire bereits 3 Abreibungen hatte, wissen wir als Zuschauer. Von einer weiß offenbar auch Ashleigh Banfield. Die Berechnende Claire erzählt daraufhin genau so viel von der Wahrheit, dass sie und ihr Mann gut aus der Sache rauskommen. Sie gibt öffentlich zu von Dalton McGinnis vergewaltigt worden zu sein und gibt an von ihm Schwanger gewesen zu sein. Claire schafft es so das Interview, welches zu ihren Ungunsten verlief komplett zu drehen. Auf einmal sind sie und ihre Mann in der Öffentlichkeit nicht mehr die kalten und emotionslosen Machtmenschen, sondern werden menschlicher. Spätestens nachdem sich auch ein weiteres Opfer per Telefonanruf meldet, verläuft die ganze Geschichte ganz im Sinne der beiden.
Die gesamte Geschichte rund um Lucas und den Cyber Terroristen passt bisher hingegen überhaupt nicht zu House of Cards. Für Lucas sehe ich am Ende der Staffel eigentlich nur noch 2 Alternativen: Entweder einen sehr langen Aufenthalt Hinter Gittern oder den Tod. Nach der gesamten Ansammlung von Fehlern die er gemacht hat, ist er den Hacker ausgeliefert und will sich sogar an dessen Machenschaften beteiligen.
Insgesamt die wohl kurzweiligste Folge der Staffel. Ich muss mich mittlerweile tatsächlich ein wenig bremsen um nicht direkt alles zu gucken. Der Handlungsstrang um Lucas wirkt für mich zwar weiterhin wie ein Fremdkörper in der Serie, ist aber letztendlich doch recht unterhaltsam. So lange das Ganze nicht zu unglaubwürdig wird, kann ich damit auch gut umgehen.
9. März 2014 um 18:18 Uhr #483226StampedeMitglied@VincentVega 609546 wrote:
Da trifft es sich gut, dass in der Post ein weißes Pulver gefunden wird [/quote]
Wurde eigentlich am Ende gesagt, was genau das jetzt eigentlich war?@VincentVega 609546 wrote:
Mit ihr scheint sich Frank eine sehr fähige Verbündete ins Boot geholt zu haben. [/quote]
Was auch seine Absicht gewesen sein wird :p Sehr clever, wie sie die Stimmen noch bekommen hat@VincentVega 609546 wrote:
Ich muss mich mittlerweile tatsächlich ein wenig bremsen um nicht direkt alles zu gucken.
Komm zu uns auf die dunkle Seite der Macht #devil2#
9. März 2014 um 18:49 Uhr #483227VincentVegaMitgliedKomm zu uns auf die dunkle Seite der Macht #devil2#
Das ist mir bei House of Cards aber glaube ich auch zu anstrengend. Wir haben hier ja kein Walking Dead oder the Following, wo man sich erlauben kann auch mal nicht so genau aufzupassen. Dazu ist die Englische Sprache mit den ganzen Politik Begriffen doch ein wenig anspruchsvoller. Aber vielleicht schraube ich das Tagespensum ein wenig nach oben
Wurde eigentlich am Ende gesagt, was genau das jetzt eigentlich war?
Glaube schon. Aber das habe ich nicht mitbekommen (Siehst du wo wir da hin kommen. Und dann sagst du mir ich soll die Staffel im Marathon beenden).[-(
11. März 2014 um 21:36 Uhr #483344StampedeMitglied@VincentVega 609621 wrote:
Komm zu uns auf die dunkle Seite der Macht #devil2#
Das ist mir bei House of Cards aber glaube ich auch zu anstrengend. Wir haben hier ja kein Walking Dead oder the Following, wo man sich erlauben kann auch mal nicht so genau aufzupassen. [/quote]
TWD und TF würde ich aus anderen Gründen nicht viel hintereinander schauen können@VincentVega 609621 wrote:
Wurde eigentlich am Ende gesagt, was genau das jetzt eigentlich war?
Glaube schon. Aber das habe ich nicht mitbekommen (Siehst du wo wir da hin kommen. Und dann sagst du mir ich soll die Staffel im Marathon beenden).[-(
6. August 2014 um 23:10 Uhr #488278paleikoMitgliedWar zwar irgendwie eine FillerFolge aber diese war einfach total intensiv.
Vorallem das Interview mit Claire war einfach nur richtig klasse gemacht.
Man erfährt halt ein wenig vorallem aus der Vergangenheit von Claire.
Wo unter anderem rauskommt das die Schwanger war und eine Abtreibung hatte und dann die Geschichte die wir schon vor ein paar Folgen hatten.
Das es dieser General war den Frank dort auch noch Befördern musste, einfach klasse gespielt und Claire hat mir da schon echt leid getan.29. Juni 2015 um 13:42 Uhr #496283SusannahMitgliedWieder eine hochinteressante Folge, intensiv erzählt, obwohl handlungsmäßig gar nicht so viel passierte.
Frank ringt nach wie vor mit dem Gesetz zur Erhöhung des Renteneintrittsalters – und es fehlen noch Stimmen aus dem eigenen Lager. Jacky Sharp als neue Majority Whip und Frank versuchen gemeinsam mit Remmy, die Stimmen zu sammeln. Letzten Endes wird es an Donald Blythe hängen, der einige Stimmen hinter sich weiß und genug Leute mitbringen würde. Nur ist Blythe nach der Geschichte mit der Bildungsreform nicht wirklich gut auf Frank zu sprechen, so dass Blythe schon wieder im Aufbrau ist, als der vermeintliche Anthrax-Angriff alles lahmlegt. Frank und Blythe sind gemeinsam eingeschlossen und Frank versucht – mal mehr, mal weniger offensichtlich – Blythe auf seine Seite zu ziehen. Ziemlich plump für Franks Verhältnisse. Blythe geht ihm nicht so richtig auf den Leim, weil er mittlerweile weiß, was für ein Typ Frank ist.
Sehr intensiv die Telefonate von Blythe mit seiner an Alzheimer erkrankten Frau #sad# Und weil Frank und Blythe beide nicht aus dem Raum heraus kommen, sind sie gezwungen, in die Privatsphäre des jeweils anderen einzudringen.
Und dann ist das natürlich noch das Interview. Claire bereitet sich vor, aber bei dem Thema Kinder wird auf den Tisch gebracht, dass sie eine Abtreibung hatte. Wie wir dann erfahren, waren es sogar drei. Claire gibt eine zu und erzählt die Geschichte des Generals, den wir bereits aus einer der vorigen Folgen kennen und der sie damals vergewaltigt hat. Und sie erzählt die Geschichte nicht nur, sondern sie nennt ihn sogar beim Namen! Und noch unglaublicher: im Verlaufe der Sendung ruft eine junge Gefreite an und berichtet ebenfalls von einer Vergewaltigung. Somit schafft es sogar die duaerhafte unterkühlte und immer leicht gekünstelt wirkende Claire, menschlich, verletzlich und angreifbar zu wirken.
Und letzten Endes ist ihr Mann der strahlende Sieger des Tages, denn die Verletzlichkeit seiner Frau macht den Vicepresident als Menschen greifbarer und rückt ihn näher zum Durchschnittsbürger. Und auch Blythe lässt sich von der Geschichte rühren – auch wenn ihn das nicht umstimmt. Trotzdem schöne Szene, als sich die Rollen drehe und Frank dann derjenige ist, der einen Drink braucht. Und da in diesem Zusammenhang mal kein bissiger Kommentar zu uns Zuschauern kam, könnte ich mir vorstellen, dass ihm die Erzählung tatsächlich unter die Haut ging.
Jacky erweist sich dann doch als erfolgreiche Whip, indem sie nicht versucht, Frank zu kopieren, sondern stattdessen die Leute an die Wand stellt.
Und dann ist da noch Lucas, der mit dem Hacker zusammen versucht, Franks Telefondaten einzusacken. Der Hacker scheint aber ein Spitzel zu sein oder ein Informant, das Gespräch mit der unbekannten Person deutet jedenfalls darauf hin – er deutet ja an, dass er ihnen schon mehrere Personen geliefert habe und „aussteigen“ wolle – und dann wird ihm mit Knast gedroht.
Hat das vielleicht was mit Stampers Gespräch mit dem Secret Service vorletzte (?) Folge zu tun, als es darum ging, Lucas kaltzustellen?
Ruhigere, aber dennoch sehr gute Folge
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