Joe geht’s also relativ schlecht, klar dass sich die Salingers Sorgen machen, weil er ja quasi ihr Ersatzvater ist. Aber sie müssen lernen, auch ohne ihn auszukommen. Interessant, dass Charlie den Vorfall als Kleinigkeit abtut, während eben Kirsten sehr besorgt ist. Da merkt man wie eigentlich recht verschieden die beiden sind. Das Charlie der neue Chef ist find ich gut, so eine Chance haben nur wenige, allerdings ist das ein sehr anstregender Job, aber Joe vertraut ihm.
Der arme Bailey ist eindeutig das Opfer in der Serie, zuerst die Eltern, dann seine Freundin und jetzt der Football-Spieler. Gott sei Dank ist dann doch nichts Ernsthaftes passiert. Julia’s neuen Freund mag ich nicht, seit dem er mit ihr offiziel zusammen ist. Er ist so offensiv, fragt nicht ob er bei Julia übernachten darf, sondern bleibt einfach. Justin hat da besser zu Julia gepasst! Sarah ist toll, sie will wirklich was von Bailey. „Why are you such a jerk?“ Nicht nett von Bailey sie zu ignorieren, aber sie sollte ihm mal etwas Zeit für sich geben, gut dass sie sich wieder vetragen.
Sehr nachdenkliche Folge, bin gespannt wie es weiter geht.