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19. Juni 2005 um 14:04 Uhr #186090
diluz
MitgliedO’Neill und das SG-1-Team fallen auf dem Planeten P3R 636 in die Hände der Goa’uld. In den Naquadah-Mienen müssen sie Zwangsarbeit verrichten. Lediglich Daniel wird verschont, denn Shyla, die Tochter des dortigen Herrschers, verliebt sich in ihn. Daniel versucht den Umstand zu nutzen, um seine Kameraden zu befreien.
Quelle: Premiere
4. Mai 2009 um 14:47 Uhr #368379Noone
MitgliedFand die Folge ziemlich schwach. Die letzten 10 Minuten waren ganz gut und auch die Geschichte um den seelenverderbenden Sarkophag ist an sich nicht schlecht. Aber die Story, die drumrum gesponnen wurde, war einfach furchtbar langweilig. Die erste halbe Stunde war sehr schleppend.
Aber warum sollte es eine Leichtigkeit sein, unbewaffnet aus einer bewachten Mine auszubrechen? Wie kommt ihr denn darauf?
5. Mai 2009 um 7:03 Uhr #368458NoRemorse
Mitglied@Noone 324852 wrote:
Aber warum sollte es eine Leichtigkeit sein, unbewaffnet aus einer bewachten Mine auszubrechen? Wie kommt ihr denn darauf?
ich glaub es ging eher darum das normalerweise das sg1 team ganze planeten rettet und dann aber nicht in der lage ist aus einem steinbruch auszubrechen, so hochgesichert sah der ja nun auch nicht aus….
5. Mai 2009 um 15:18 Uhr #368499Noone
Mitglied@NoRemorse 324991 wrote:
@Noone 324852 wrote:
Aber warum sollte es eine Leichtigkeit sein, unbewaffnet aus einer bewachten Mine auszubrechen? Wie kommt ihr denn darauf?
ich glaub es ging eher darum das normalerweise das sg1 team ganze planeten rettet und dann aber nicht in der lage ist aus einem steinbruch auszubrechen, so hochgesichert sah der ja nun auch nicht aus….
ja, aber ganze Planeten retten sie meistens nicht unbewaffnet :p
10. November 2009 um 13:55 Uhr #378763Burning
GastSchwache Folge, leider. Die Grundidee ist zwar recht interessant, aber die Umsetzung nicht so der Bringer. Vorallem das Liebesgeplänker mit Daniel und Shyla war recht nervtötend.
Eine der wenigen schwachen Folgen der zweiten Season.20. Juni 2011 um 20:11 Uhr #417781Noone
MitgliedWas den Sarkophag (und seine Nebenwirkungen) anbelangt, gab es natürlich wichtige neue Erkenntnisse.
Aber täuscht eben nicht darüber hinweg, dass diese Erkenntnisse in eine eher langweilige Rahmenhandlung verpackt wurden. Plätscherte doch ziemlich dahin.Etwas unlogisch fand ich, dass der Vater von Shyla sagt, er habe den herrschenden Goa’uld vor 700 Jahren getötet und Daniel auch gleich total beeindruckt ist, wie lebensverlängert der Sarkophag sein kann. Warum sollte der Planet dort die gleiche Zeit für einen Umlauf um dessen Sonne benötigen wie unsere Erde? Das war Schwachsinn.
Und total dumm eigentlich, dass der Sarkophag am Ende zerstört wird. Dramaturgisch verständlich, weil die Erde sonst schon an solch einem frühen Stadium der Serie über eine derart hohe Technologie verfügt hätte, allerdings eigentlich auch total unlogisch, immerhin hätten sie ihn auch mit zur Erde nehmen und an ihm Untersuchungen durchführen können, ohne gleich jemanden hineinlegen zu müssen #hm#
Wie gesagt, die Erkenntnisse der Folge durchaus interessant, und eine überzeugende schauspielerische Leistung von Michael Shanks. Aber nichtsdestotrotz eine eher langweilige Episode.
Aber es gab gleich zwei Daniel-Jackson-Running-Gags der Serie: Tod und Liebhaberin :p
21. Juni 2011 um 16:18 Uhr #417833Giuliana
MitgliedNoone;462130 wrote:Und total dumm eigentlich, dass der Sarkophag am Ende zerstört wird. Dramaturgisch verständlich, weil die Erde sonst schon an solch einem frühen Stadium der Serie über eine derart hohe Technologie verfügt hätte, allerdings eigentlich auch total unlogisch, immerhin hätten sie ihn auch mit zur Erde nehmen und an ihm Untersuchungen durchführen können, ohne gleich jemanden hineinlegen zu müssen #hm#Da hätte sich wahrscheinlich doch wieder nur einer reingelegt. Ein längeres Leben, wer verzichtet da schon? Und wen stören schon die paar Nebenwirkungen? :p
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