Andy und Linda arbeiten gemeinsam an einem Fall, was Delia so gar nicht passt. Sie sieht in Linda wohl so was wie die neue Freundin ihres Vaters. Als Linda dann auch noch zum Abendessen vorbeikommt, reicht es Delia. Sie sperrt sich komplett gegen sie und ihren Vater und wirft sogar mit Schimpfwörtern um sich, was man von Delia nicht wirklich gewohnt ist. Kindermädchen Madison ist die erste die erkennt was wirklich mit Delia los ist. Am Ende konnte Andy sich mit seiner Tochter aussprechen. Allerdings musste er versprechen, dass er niemals mit Linda ausgehen wird. Warum habe ich das dumpfe Gefühl, dass er dieses Versprechen irgendwann brechen wird?
Amy ist nun bei einer Schulpsychologin im Behandlung. Doch diese merkt gleich, dass man mit einer regulären Gesprächtherapie momentan nicht wirklich weiter kommt. Amy leidet unter Depressionen, schläft keine Nacht durch und wenn sie doch mal einschläft, dann hat sie diese Träume zu ertrinken ect… Also schlägt die Therapeutin eine Behandlung mit Antidepressiva vor, woraufhin Harold total ausrastet. Er ist strickt gegen eine medikamentöse Behandlung und untersagt schließlich sogar die Therapie. Nicht nur das, er legt sich deshalb sogar mit seiner Familie an, die mittlerweile auch allesamt für eine Therapie mit Antidepressiva sind. Sogar Amy, nachdem sie von Laynie erfuhr, dass sie ebenfalls Tabletten nimmt und damit sehr gut zurecht kommt. Mal sehen ob Harold sich doch noch dafür entscheidet. So kann es jedenfalls nicht weitergehen. Amy isst ja nicht einmal mehr etwas.
Die Schlussszene hat mir sehr gut gefallen. Delia und ihre Klasse hatten den Auftrag einen Aufsatz über ihre Helden/Vorbilder zu verfassen, und ihn dann vor der klasse und den Eltern vorzutragen. Während Britney sich für die Olsen-Twins entschied, hielt Delia schließlich einen rührenden Vortrag über ihre Heldin – Julia Brown – ihre Mom.