Netter Anfang, Sam kriegt neben den Cops eine Panikattacke und fährt davon. Dank Andrea muss sie nicht in den Knast – denn die böse Sam hatte sich so einiges geleistet – sondern darf gemeinnützige Arbeit leisten. Sie kommt dort an, wird gleich mal an den bösen Tisch zum Nägelsortieren gesetzt – dort sitzt schon passend Mary Kate Olsen – oder war es Ashley? Oder war es gar keine? Vielleicht nur meine Einbildung. Sam setzt sich jedenfalls für Natalie ein und will ihr einen Job suchen – bei ihrem Ex-Boss. Danach blieb es harmlos, Jobsuche, gestohlenes Kleid, Streit, blah blah blah. Andrea gefiel mir in den wenigen Szenen gut, ihre neue Art so belustigt zu grinsen und so sarkastisch zu reden gefällt mir. Der Schluss war schön, wie sich Andrea und Sam vertragen und Sam merkt, dass es harte Arbeit ist gut zu sein.
Das Nebengespräch zw. Todd und Sam’s Dad war nett.
Fazit: Harmlose Folge, nichts Besonderes, hätte man mehr rausholen können, leider wurde es mit Verlauf langweilig. Es war tatsächlich Mary-Kate Olsen, da war ich ständig im Wanken ob sie es ist oder nicht, am Ende hätte ich geschworen sie ist es doch nicht. 3,25/5.