Neben einem FBI-Fall hatte Charlie Probleme mit einem alten Konkurrenten. Und der macht ihm klar, dass er in letzter Zeit seine Forschungen vernachlässigt hat (vor allem um Don zu helfen). Es ärgert Charlie sehr, dass er anscheinend einen Fehler in seiner Eppes-Konvergenz findet (und ich schätze mal auch, dass Amita sich mit dem Typen versteht). Wie schön, dass es ausgerechnet er ist, der zu der Lösung des Falles beiträgt.
Der Fall war nicht uninteressant, aber tatsächlich waren die mathematischen Berechnungen sehr weit her geholt. Ohne die Waffe und den Abschusswinkel zu kennen eine Kule zu finden
naja, schon etwas unrealistisch. Wobei die Suche, die sie danach gestartet haben, hätten wie wohl auch ohne Charlie machen können
Aber immerhin sind sie erfolgreich.
Außerdem die Sache mit dem Überfall vorausrechnen 
Da fand ich das mit dem GPS schon leichter nachvollziehbar.
Und immerhin hat das FBI den Fall, dann selbst gelöst (auch wenn da sicher viel Glück und Zufall (= realistisch???) im Spiel war).
Das Ende war klasse: Charlie hat ein neues Themenfeld gefunden und Amita, Larry und Alan puzzeln und bestellen sich Pizza :p