[bloom]

Obwohl Melinda Furcht erregende Visionen hat, zeigt sich kein Geist, der sie eindeutig um Hilfe bittet, wie es sonst in solchen Situationen der Fall ist. Als Melinda jedoch Delia im Krankenhaus besucht, fällt ihr ein besonderer Patient auf: Hugh, der Sohn einer reichen Familie, der im Koma liegt. Hughs Frau kämpft darum, dass die Geräte, die ihn am Leben erhalten, abgeschaltet werden, doch seine Eltern, die Tag und Nacht an seinem Bett wachen, sind strikt dagegen …

Quelle: kabel eins

[Starlight]

Das war auch mal was anderes; hier wurde das Thema Komapatient und lebenserhaltene Maßnahmen mal aus einem ganz anderen Blickwinkel beleuchtet. Hat mir gut gefallen. Schön fand ich diesmal auch Delias und Neds Gespräch über das Andenken von Neds Vater.
Und das war ja wirklich sooo ein Gänsehautmoment, als Jim Melinda seine Wünsche für den Notfall erklärt hat. Wow, da muss man erstmal schlucken. Ebenso am Ende, als Melinda richtig Angst bekommt.

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