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19. September 2016 um 19:24 Uhr #342019AnonymGast
In the second-season finale, Travis‘ rage causes unrest at the RBH; and Madison must decide if she will stand by Travis. Meanwhile, Nick takes on leadership of the Colonia as Narcos close in.
tvguide.com
3. Oktober 2016 um 11:25 Uhr #507891StampedeMitgliedBei Nick’s Handlungsstrang hat man es meines Erachtens versäumt, die Kälte der Welt, in die sie sich nun befinden, darzustellen. Er sagt selbst, dass es im Grunde genommen nur noch darum geht, einen sicheren Ort zu finden und weiter zu ziehen, falls dieser nicht mehr funktioniert und untergehen wird, was irgendwann zwangsläufig passieren wird. Deswegen fand ich es sehr gut, dass Nick alleine losgezogen ist, als Alejandro die Rede an seine Leute gehalten hat von wegen sie seien immun gegen den Tod, ihr Glaube sei stärker als die Waffen der Feinde etc. Das hätte richtig klasse gepasst, dass diese Leute mit ihrem Glauben unbelehrbar sind und sich dem sicheren Tod stellen, während Nick die Lage erkannt hat und den nächsten Ort sucht. Wäre auch ne coole letzte Szene der Staffel gewesen, wie Nick nochmal einen Blick zurück wagt, die Narcos in die Kolonie einfallen sieht und aus der Ferne Schüsse und Schreie hört. Doch er geht wieder zurück und schafft als neuer Anführer zusammen mit Luciana die Leute aus der Kolonie, so dass man nochmal eine Actionszene mit Zombies und Geballer bekommt. War aber ne coole Aktion, wie die der sterbende Alejandro den Bus wegfährt und somit die Walker-Meute auf die Narcos los lässt, die ihnen trotz aller Waffengewalt zum Opfer fallen.
Doch Nick’s Idee, die Leute gen Norden in das US-Militärflüchtlingscamp zu schaffen, geht dann auch nicht so richtig auf, denn sie werden an der Grenze von Soldaten beschossen und gefangen genommen. Nächste Staffel dann also in diesem Camp. Klingt für mich erstmal ein bisschen langweilig, aber mal schauen was sie draus machen.Und mal schauen, wie schnell Nick dort wieder auf seine Familie trifft, denn die ist auch wieder auf der Straße, weil man sie nach Travis‘ Austicken, dem auch Oscar zum Opfer gefallen ist, aus dem Hotel geworfen hat. Was ich nicht verstanden habe, wie Strand nicht mit ihnen gegangen ist, was hat er davon, ihnen nach seiner Hilfe einfach zurückgeblieben zu sein? Jedenfalls finden sie Nick in der Kolonie nicht, denn die ist Walker-überflutet, aber Alejandro weist ihnen den richtigen Weg.
Insgesamt und rückblickend auf die zweite Staffel muss ich sagen, dass mir gefällt FTWD trotz vieler Schwächen und zwischendrin immer wieder langweiligen Folgen eigentlich immer noch ziemlich gut gefällt.
4. Oktober 2016 um 19:14 Uhr #507900sheldonMitgliedschade um chris…soooo schlecht fand ich die rolle nicht und zum ende hätte er gut dazu gepasst.armen bruder..
sind sie jetzt angekommen?in sachen wie der „hase“jetzt läuft in der neuen welt?unsere drei hotelfreunde..
bei nick glaub ich eher das es so ami´s sind die ihre grenze schützen…wobei camp und heli im hintergrund können die ja nur dazu gehören.
im großen und ganzen wurd ich gut unterhalten daher 8/10für die 2 hälte der staffel.
mhhh die frau aus dem flugzug..insel mit gepäck.usw. fehlte,hat ich bis jetzt immer im hinterkopf.und in sachen nick bin oder besser gesagt glaubich die verbindung zu den „wispern“ aus twd immer mehr..macht sinnnnnundalle zieht es richtung norden,naja bis auf ein stammgast im hotel..doch der kommt auch noch nach;)
und das beste ist in diesem monat gehts weiter…bei carl5. Oktober 2016 um 6:57 Uhr #507906Lee EverettMitgliedIch fand die zweite Staffelhälfte auch prima. FTWD gefällt mir inzwischen sogar besser als das Original, weil eben keine Comic-Vorlage vorhanden ist, die den Weg vorgibt.
Die Figur Chris hätte ich so aber nicht sterben lassen. Ich hätte die drei einfach verschwinden lassen und Chris in Staffel fünf oder so zurückgebracht. Als ultrabrutalen Anführer einer Gang, auf die Travis & Co. dann zufällig treffen.
So war das schon irgendwie banal.6. Oktober 2016 um 0:51 Uhr #507931dintoMitglied@Lee Everett 661056 wrote:
Die Figur Chris hätte ich so aber nicht sterben lassen. Ich hätte die drei einfach verschwinden lassen und Chris in Staffel fünf oder so zurückgebracht. Als ultrabrutalen Anführer einer Gang, auf die Travis & Co. dann zufällig treffen.
So war das schon irgendwie banal.So etwas hätte ich mir damals bei Sophia gewünscht.Sie verschwindet in Staffel 2 um dann irgendwann in der 6-7Staffel, als übelster Bad-Ass an Negans Seite wieder aufzutauchen.Das Aufeindertreffen mit Carol, wäre ein absoulter Knaller gewesen….
6. Oktober 2016 um 3:37 Uhr #507932Shadow555Mitglied@dinto 661091 wrote:
@Lee Everett 661056 wrote:
Die Figur Chris hätte ich so aber nicht sterben lassen. Ich hätte die drei einfach verschwinden lassen und Chris in Staffel fünf oder so zurückgebracht. Als ultrabrutalen Anführer einer Gang, auf die Travis & Co. dann zufällig treffen.
So war das schon irgendwie banal.So etwas hätte ich mir damals bei Sophia gewünscht.Sie verschwindet in Staffel 2 um dann irgendwann in der 6-7Staffel, als übelster Bad-Ass an Negans Seite wieder aufzutauchen.Das Aufeindertreffen mit Carol, wäre ein absoulter Knaller gewesen….
Dazu muss ich aber sagen, dass ich das damals i. Der 2. Staffel schon als Knaller gesehen hab, als Sophie da plötzlich auftauchte…
6. Oktober 2016 um 7:03 Uhr #507937Lee EverettMitglied@dinto 661091 wrote:
So etwas hätte ich mir damals bei Sophia gewünscht.Sie verschwindet in Staffel 2 um dann irgendwann in der 6-7Staffel, als übelster Bad-Ass an Negans Seite wieder aufzutauchen.Das Aufeindertreffen mit Carol, wäre ein absoulter Knaller gewesen….
Stimmt, das hätte auch sehr gut gepasst. Aber …
@Shadow555 661092 wrote:
Dazu muss ich aber sagen, dass ich das damals i. Der 2. Staffel schon als Knaller gesehen hab, als Sophie da plötzlich auftauchte…
… ich schließe mich da Shadow555 an. Das war für mich persönlich mit ganz weitem Abstand der krasseste Moment in allen TWD-Staffeln überhaupt. Da suchen die mehrere Episoden lang nach dem armen Mädchen und dann wackelt die am Ende aus der Scheune. Und es war ja eigentlich immer klar, dass Hershel & Co. da Zombies drin verstecken. Trotzdem hatte ich das null kommen sehen. Als Vater einer Tochter war ich danach echt fertig mit der Welt.
6. Oktober 2016 um 19:24 Uhr #507949dintoMitgliedMadison hat die Regel selbst aufgestellt, wer tötet fliegt. Diese Regeln kann sie nicht beliebig ändern, nur weil es jetzt Travis trifft.Sie muss da konsequent bleiben, der Ausschluss wäre für Travis daher die einzig richtige Entscheidung gewesen.Was Strand ihr auch versucht hat klar, zu machen.Finde sein verhalten konsequent und charakterkonform.Als Thomas gestorben ist, hatte er an Selbstmord gedacht, aber diese zweite Chance will er nicht wegen Travis wegwerfen.
Alicias unbedingter Wille gemeinsam mit ihrer Mutter und Travis abzuhauen, konnte ich nicht nachvollziehen.Im Gegenteil ich hätte es viel spannender und auch Charakterkonformer empfunden, wen sie sich auf Strands Seite geschlagen hätte.Und ihre Mutter knallhart vor die Wahl stellt:Entweder ich oder Travis.
Als Hector (?) dann stirbt war ja sofort klar, das es jetzt ärger geben würden.Travis scheint sich mit seinen Schicksal abzufinden, er ist bereit zu sterben.Er will nur nicht das seine Familie zugucken muss.Hier musste ich irgendwie an Kenny aus dem Telltale Game denken, auch er war an einen bestimmten Punkt ein gebrochener Mann.s Das es anders kommen würde, hat mich dann allerdings auch nicht wirklich überascht.Auch wen ich Alicias Verhalten vorher nicht verstand, bleibt sie diesen dann zumindest treu.
So tötet zum ersten mal einen Menschen um Travis, zu retten.Was sie dann auch sichtlich mitnahm, denke aber das ihrer grundsätzlich starken Charakterentwicklung förderlich sein wird.Strand Fluchthilfe war so eine Art Abschiedsgeschenk, für Madison und Alica.Denoch bleibt er seine Liene treu und zieht nicht mit ihnen los.Ich hoffe das er diese Entscheidung nicht mit seinen Leben bezahlt.Wünsche mir ein Wiedersehen mit ihm in Staffel 3, gerne auch mit einen eigenen Handlungstrang.
Als sie dann auf Alejandro traffen, habe ich mich schon gefragt:Wie hat der Typ eigentlich so lange überlebt und warum hat sich keiner Streuner den Bus genährt? Aber gut er musste ja schlieslich überleben, um Madison den Hinweis auf Nick zu geben.Ob die beiden sich wiedersehen werden? Ich wäre dafür das Madison vor dem Wiedersehen stirbt.Zum einen nervt mich sie mich so langsam immer stärker, zum anders glaube ich das besonders von ihren Tod profitieren würde.
Nick wird zum Anti-Rick und sucht die friedliche Lösung. Womit wir bei dem von beim Vergleich mit Rick und Govi wären.Auch Rick hatte damals die Möglichkeit zur Flucht.Er entschied sich zum Kampf, jetzt kann man sich natürlich die Frage stellen wie die dann Serie verlaufen wäre hätte er Nicks weg gewählt. Fand es gut gelöst, dass Kampf hier nicht Lösung ist und die Leute tatsächlich flüchten.Als die schöne Musik einsetzte und die Gruppe über die Grenze ging, wäre das für ein passendes Ende der Storyline gewesen.
Den Angriff der Militär-Dudes hätte ich nicht gebraucht, aber klar man musste da noch ein bischen Spannung reinbringen. Ich vermute mal das die Militärs am Ende und der Dude welcher auf Ofelia schoss, Grenzsoladaten sind.Sie haben sich irgendwo in einen ihrer Lager verschanzt und verteidigen jetzt ihr Territorium.Warum sie den Flüchtlingstrupp jetzt überfallen haben, statt sie wie Ofelia gefangen zu nehmen und dann auszusuchen wen oder was sie brauchen hat sich mir nicht erschlossen aber naja.Werden wir hoffentlich in der 3 Staffel erfahren.
Fazit:
Die Staffel hatte viele gute Ansätze die man aber leider nicht konsequent zu ende erzählte. Die Story um Chris ist da das beste Beispiel, was hätte man draus basteln können.Ein Vater und Sohn Battle auf leben und Tod und dann stirbt Travis, ich hätte es gefeiert.
Bin insgesamt auch etwas enttäuscht, werde die Serie aber natürlich weiter verfolgen. Jetzt freu mich erstmals auf die 7 Staffel von TWD und natürlich auch auf spannende Diskussionen hier im Forum.Zur Überbrückung guck ich Z-Nation Splattercomedy vom allerfeinsten.Kann diese Serie jeden empfehlen, der einfach den mal Kopf abschalten und geniesen will.Die Serie nimmt sich auch selbst nicht zu ernst, was mir gut gefällt.
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