Die Folge gefiel mir gut.
ich hatte den leisen Verdacht, dass Bev die Kellnerin engagiert hat um Denny zu reizen. War wohl nicht so – trotzdem konnte man sehen, dass Bev durchaus Gefühle für Denny hatte und Denny auch für sie.
Das er so clever war und Erkundigungen eingezogen hat – hat wohl die anderen überrascht. Die sind aber auch blöd :p da versuchen sie alles um sie los zu werden, aber einfach mal die Vergangenheit zu durchleuchten – das schaffen sie nicht.
Der Kenverschnitt machte da auch keine gute Figur. Aber es ist schön, dass langsam aber stetig Paul immer mehr Raum bekommt.
Das Shirley Alan bittet ist mehr als skurill. Besonders der Satz „da wäre Sex wohl einfacher gewesen“ war köstlich.
Gefreut habe ich mich über Corbin Benson, der ja in LA Law einen seinerzeit sehr beliebten Scheidungsanwalt gespielt hat.
Alan Fall hat mich auch sehr interessiert. Ich hatte befürchtet, jetzt kommt so eine typische amerikanische „Rauchen ist blöd – rauchen ist sch..“ Kampagne.
Aber nein – hier wurde aufgezeigt, wie sehr die (von den Amis) so hoch geschätzte Privatsphäre darunter leidet. Auch fand ich den (sehr zaghaft) gezeigten Versuch ,wie viel Leute in dermaßen unsozialen Jobs arbeiten müssen (Sklaven wäre teurer – die müsste man ernähren) gut. Da freut man sich doch, das es hier (wer weiß wie lange noch) – die soziale Marktwirtschaft gibt.
Das Alan den Fall gewonnen hätte – wäre wohl zuviel des guten gewesen.
Alles in allem. Denny ist genial. Alan auch!