[Anonym]

Daphne’s frustration with Jace comes to a head when Parker shares some upsetting news. Nikki confronts her mom (guest star Joey Lauren Adams, “Chasing Amy”) about her dad’s history. Meanwhile, John continues to find ways to pay back Regina for saving his life, and Ty and Bay go camping.

spoilertv.com

[John Newman]

Gute, schöne unterhaltsame Folge.
Hat mir gut gefallen.

Bay: Sie hat natürlich ein Problem damit, dass Ty bald wieder nach Afghanistan muss. Erst einmal muss die noch frische Beziehung dann wieder eingefroren werden und zum anderen wird Bay sich ja auch Sorgen machen. Umso schöner also die Idee von Ty Campen zu gehen. Doch dieser Test war dann etwas komisch und Bay verletzt sich ja auch bei dieser doch wohl recht gefährlichen Kletteraktion. Am Ende der Folge steht dann aber ein so großes Versöhnen an, dass Ty sogar überlegt, doch nicht zu fahren. #hallo#

Regina: John hat wohl Schuldgefühle oder möchte sich einfach bedanken, weil Regina gleich für ihn da war, als er den Herzanfall hatte. Da macht er es auf möglichst vielschichtige Weise wieder gut. Nette Story.

Emmett: Sein Vater bekommt jetzt das Cochlear Implantant und siehe da, es scheint gleich zu wirken. Nun kann sich der Vater nicht nur die Musik von Emmett ansehen, sondern sie tatrsächlich auch hören. Emmett selber steht der Sache mit dem Implantant ja durchaus skeptisch gegenüber.

Daphne: Die Beziehung mit Jace scheint momentan erst einmal beendet. Der Typ ist zu forsch und voreilig. Daphne hat die ernst gemeinte Warnung von Chip schon verstanden zu haben, währrendessen Jace immer weiter macht. Gab ein paar schöne Szenen mit Kathryn im Spa und davor, allerdings war das schon ein bisschen die schwächste Story.

Toby: Jetzt wird doch bei den Kennisch im Garten gefeiert, weil Nikki an vielen Dingen Zweifel hat, da sie herausfand, wer ihr Vater wirklich war und das dieser mit Drogen gedealt hat.
Mal sehen, dann gibt es wohl eine große Hochzeit im Staffelfinale. <

[Anonym]

Mal sehen was die Autoren noch auf Lager haben. Immerhin waren die letzten beide wieder nach ein bisschen Nachlassen gute Folgen.

Bay versucht Wege zu finden, Ty von seinem neuerlichen Afghanistan Dienst zu befreien – wenn er das denn will. Immerhin hat er einen guten bezahlten Job. „I’m gonna be fine“ – „You don’t know that.“ Ehrenentlassung durch Senator Kennish? Nun, Bay hat schon Recht hier zu kämpfen, sie mag/liebt Ty, er kann nicht einfach wieder weggehen und dann passiert was. Wegen dem Campingausflug meinte Bay nur: „Just the matter of asking the right parent.” #Camping With Ty. Wo ist der fucking Hashtagcop aus der Blurred Lines Parody wenn man ihn braucht? :-w Regina lies Bay die Frage formulieren: „Can I go camping with some friends?“ Und somit muss sie die Kennishs nicht anlügen, weil sie ja nur das weiß was ihr Bay erzählt hatte. :p Für Wohlstandskind Bay war das Wandern anstrengend, viel anstrengender als für den erfahrenen Soldaten Ty. Puh, dann kam’s aber viel einschüchternder: Ty will da von so einen Turm runterseilen oder so. „Well, I’m surprised.“ #ugly# „Don’t play the „just because I live in Mission Hills I’m a princess“ card.“ Bay stimmte missmutig zu da raufzuklettern (und das ist verdammt hoch) und runterzusausen. Ja, war echt Schwindel erregend hoch, ist aber eine gute Vertrauensprobe für das Paar. „I did it.“ #mh# Allerdings muss sie noch nur von Ty gesichert runterspringen. Heftig, das traut sich nicht jeder. Woah, die Szenen waren echt unangenehm anzusehen, als wäre man gerade selber da oben und kurz vor dem Absprung. #argh# Leider war der Absprung wegen Bay’s Rumhampeln alles andere als schön, sah sogar recht gefährlich aus obwohl scheinbar nichts passiert ist, was mich wundert. „What the hell was that?“ Sauer war sie. „Is this about Emmett?“ – „Maybe“ Ui. Bay lief davon und irgendwie lies Ty sie ziehen. Wieso auch immer. Er kann sicher Fährten lesen. Nach 2 Stunden tauchte sie auf. „I thought you were dead.“ / Et-was sehr übertrieben, oder? Wengistens hatte das eine Lektion parat: Bay konnte Ty anschreien, dass er jetzt weiß wie sie sich jeden Tag fühlen wird, wenn er weg ist und sie ständig dran denken muss, ob er noch lebt oder nicht. Hui, echt clever Punkt A mit Z verbunden. Legte sich superschnell, Ty trug Bay zum Auto, fuhr sie ins Krankenhaus, der Knöchel verstaucht, aber sie kommt drüber hinweg. Ty sah ein, dass Bay so ist wie sie ist und ist bereit mit John zu reden. Dabei kann er dann auch gleich sagen, dass er der Boyfriend ist der die kleine Bay flachlegt. :p

“The first fight means its real.” Vor allem wenn er dann noch auftaucht und wissen will warum sie sich nicht gemeldet hat. Nun, seit sich Jace in die Beziehung seiner Freundin eingemischt hatte, ist Daphne sauer. Allerdings muss ich rückwirkend sagen: Natürlich geht es ihn nichts an, allerdings hat er durchaus das Recht einer guten Bekannten die Wahrheit zu sagen, damit diese nicht den Fehler begeht und mit einem Fremdgeher in die Ehe geht. Daphne ist allerdings nicht so weit das alles so zu verstehen. Auf der anderen Seite war Parker nervös weil Coco wegen ihrer Schwangerschaft nervös ist und wie man sich denken kann schnell rausfinden wird wer es nur gewesen sein kann, denn Parker weiß ja, wer es weiß. Nun gut, ganz zufällig aus dem Nichts will sich Chip Coto als edler Spender erweisen und den Praktikanten des Jahres küren samt einem dicken Check fürs College. Daphne darf den Mann gleich mal besuchen, das wird lustig. Daphne spielte daheim krank vor, hatte sich schon ergoogelt ob sie für Erpressung hopps genommen werden kann. Kathryn durchschaute die Masche zwar, glaubte aber es sei nur Erschöpfung und gibt ihr den Tag frei mit ihr im Spa. Nun, ein ausgerechnetes Fehlen macht aber besonders verdächtig. Vor allem könnten alle Zeit miteinander verbringen und Kathryn will auch mal Jace kennen lernen. Ich wusste, dass man im Spa wen treffen würde, warum nicht Senator Coto’s Frau. Diane fragte Kathryn über die Arbeit aus, ob sie was von Daphne gehört habe. Diane erzählte von ihrem Verdacht, es gab schon vor Jahren eine Affäre mit einer Praktikantin. Stück Scheiße Chip ist so ein Penner, hatte ja auch Kathryn eine hässlichen Anmache verpasst und dann hat er so eine nette Frau. Daphne schob natürlich Panik, Jace allerdings riet ihr zur Ruhe und hatte verdammt Recht: Wenn jemand seine Gewohnheit spontan ändert und auf einmal fehlt, macht er sich verdächtig. Das Daphne das nicht gesehen hat? Das hier ist kein Schulschwänzen.

„You have to get good at this“ – „You mean good at lying.“ – “Yes, we know why we did what we did.” Was ihnen nichts helfen würde. Außerdem haben sie es beide bereitwillig gemacht, Daphne hatte bin ich mir sicher keine Ahnung was passieren kann, dachte es wäre so was wie ein kichernder Streich. Jace wusste sicher alles und ist auch total vorbereitet, er lässt sich nichts anmerken, was ihn schon gefährlich macht. War schon irgendwie amüsant wie Kathryn fragte ob Chip sich an Daphne ranmacht. :p „Why would you think that?“ Weil, na weil, ach Kathryn war schneller. „Because of what happened with the Chef.“ Also zurück zur Arbeit und sich dem Gespräch stellen. Nun ja, der Bastard hat sich natürlich nicht uncharmant gegeben und gute Fragen gestellt, wollte eben wissen, warum Daphne sich anders als die anderen Kandidaten nicht selber in den Himmel lobte, sondern sogar zugab, nur wegen ihrem Dad dabei zu sein und gar kein Politikinteresse zu haben. Dass Daphne super nervös war, war richtig gut gespielt, aber wer wäre mit diesem Alter und dieser Angst vorm Auffliegen nicht emotional am Boden? Coto ist ein Schwein, meinte Daphne’s Artikel hätte ihn davon überzeugt gegen seine Partei zu stimmen und gegen diese Abstinence Only Clause. Nun, so war es nun mal nicht. Chip weiß es nun und haute Daphne wie es ein guter Politiker im Schlaf kann geschickten Phrasen um die Ohren. „There are always consequences.“ Ui. Jace meinte er blufft und man wäre noch im Vorteil. Nun klar: Man braucht ja nur eine Wortbombe ins Coto Haus oder Internet schicken und boom ist Chip’s Karriere kaputt – sein Leben allerdings auch. Und das der Familie. Daphne meinte deshalb zu Recht: „I don’t know who’s scaring me more right now? You or him.” Genau deshalb mag ich die Geschichte: Weil sie vielschichtig ist, weil interessante Themen und Fragen aufgebracht werden. Jace hat schon große Pläne, will Coto weiterhin als Puppe benutzen um seine Wünsche durchzubringen, also Stimmen zu erpressen für den noblen Zweck. Hm, das ist zwar gut und schön auf dem Papier, aber einfach nicht richtig. Die Guten dürfen nicht den bösen Weg gehen. Daphne machte Schluss, weil das ganze Lügen ihr schadet, nicht ihrer Art entspricht. Richtig so. Jace schafft es nämlich bis zu einem gewissen Grad seine Lügen als Wahrheit zu verkaufen. Dann entgegnete er frech: „You’re not my girlfriend. I don’t have to listen to you anymore.“ Boah. #roll# Arroganter Arsch. Mutter aller Zwickmühlen.

Toby und Nikki und ihre Mom, die wir nun also kennen lernen. Ui, Nikki knallte sofort die Frage aller Fragen auf den Tisch: „Was dad selling drugs?“ Man kann sich mittlerweile sicher sein: Den Glauben hat Nikki selber gefunden, die Familie jedenfalls ist ziemlich kaputt. Hat sie gut gemacht, denn statt sich an Toby auszulassen, dass der dem Mörder glaubt, besser es zu bestätigen. Eine Nichtantwort gilt wohl als Bestätigung und Toby bekam was zu hören, weil er ihre Tochter in ein Gefängnis mitgenommen hatte. Die Mutter gestand dann die Wahrheit und Nikki war am Boden, echt arm die Kleine. „We did need the money.“ Wenn alle die Geld brauchen anfangen würden Drogen zu verkaufen oder krumme Dinger zu drehen, meine Fresse. :-L Toby konnte nichts machen und was soll man schon sagen? Und wann/wie hätte es die Mutter erklären sollen? Ein scheinbar guter Vater und ein böser Drogendealer. Das spießt sich gewaltig. Liebe und Hass sowieso. Nikki ging nicht zur Arbeit, fiel über Toby her, der sie zum Glück durchschaute und zurückwies. Sie zweifelte jetzt Gott und somit ihren Glauben an, aber wer würde das nicht? Nur die Unlogik ist halt zu glauben, dass Gott sich um einen Drogendealer (mehr) sorgen würde, denn der Vater sorgte sich ja auch selber nicht um die Leute die er mit seinen Drogen umbringt. Wenn wir es mal auf einfachste Logik herunterbrechen. „I don’t wanna get married in that church.“ Ne Pause wäre jetzt unbedingt nötig. Kathryn hörte den Streit kurz mit. Toby fragte sie leidiglich „Do you think it’s too late to have the wedding here at the house instead of at the church.” Ja, klar, und schon wird es was. Nun, ich bin kein großer Fan davon es doch zu tun, aber müssen die beiden selber wissen.

Hört hört. John Kennish hat keinerlei Hemmungen sich in seiner eigenen Werkstatt schmutzig zu machen, weil das einen guten Boss ausmacht und er den Posten sonst nicht verdient hat. Nun, da bin ich ganz bei ihm. Nächste Szene mit Regina. John zeigte sich nach dem er sie sein Büro einrichten lässt erneut großzügig und verpasste ihrem Wagen neue Felgen. Nun, lass ihn einfach nett zu dir sein, sich darüber zu beschweren oder zu sagen, es wäre zu viel ist keineswegs gut, damit vergrault man ihn und dann geht der Zank von vorne los. Sie hat ihm immerhin das Leben gerettet, was so ziemlich das Größte ist was man einer Person antun kann. Natürlich ist es für Regina nicht toll oder ideal, aber wie gesagt könnte es wesentlich unangenehmer sein. John spazierte dann auch noch bei ihrer Chefin rein, spielte ein bisschen auf „es liefe was falsch“ und nun soll Regina auch noch sein Senatorbüro einrichten, damit das nicht im Vergleich zum anderen so langweilig wirkt. John hörte den Namen Sorrento und plauderte ganz doll ungeschickt aus, dass er eine Art Mitglied der Familie ist, „being married to Regina and all.“ #argh# Genau das hatte ich geahnt als John den Laden betrat. Was für ein Volltrottelidiotdepp. #roll# Ich dachte wenn es um eine Green Card Ehe geht, sollte man am Besten niemandem davon erzählen. Nun gut, jetzt braucht John echt auf kein Deja Vu mehr hoffen, wenn er noch mal umfliegt. Die Chefin erzählte gleich von der Ehe. Ob das jetzt einfach so gegessen ist, weil dieser Barbara es selber unangenehm ist, dass sie einen Kunden daten wollte? Vielleicht überfährt sie ja jetzt John mit ihrem Auto. Hm, da Regina allerdings zur Partnerin gemacht wurde, kann sie ja jetzt schlecht John zur Sau machen. Allerdings: „You can stop. You and I are now karmically even.“ Er bot Regina noch an wieder einzuziehen. Ich will nicht so recht glauben, dass die seltsame Ehe keine Folgen hat…

Endlich sprachen Emmett und Daphne mal wieder. Über das Cochlear Implant, welches Daddy morgen bekommt. Gut, dass sich der Vater dafür entschieden hat, also nicht auf Ememtt hört, der findet das alles zu viel auf einmal und weiß nicht ob es gut oder schlecht ist. Im Krankenhaus lernte man die Freundin Debbie kennen, die ganz normal sprechen kann. Nette Frau, die auch mächtig gut Zeichensprache beherrscht. Der Audiologe hätte Emmett gleich verkabelt, als wenn das mal eben in ner Stunde gemacht ist. Freak. Wäre Gabe nicht was für Melody? Na, na? Nun, wenn jemand spricht und Zeichensprache kann, ist er doch ideal. Banges Warten beim Testen ob der Vater endlich was hören kann, was nicht sein muss. Am Besten sind doch immer diese „des einen Freund des anderen Leid“ Szenen. Und zwar war es natürlich sehr bewegend, als der Vater erstmals seine Freundin sprechen hören konnte und dann selber seine eigene Stimme hörte. Ganz toll natürlich. Leider fanden Melody und Emmett es nicht ganz so „toll“, weil sie sehen dass sie den Vater nicht mehr für sich haben und ihn auch ganz leicht an die hörende Welt verlieren könnten. Schon interessant, dass die Tauben ja gar nicht wirklich wissen, dass alles Geräusche macht, also selbst Ventilatoren oder Plastikgeraschel usw. Ist noch nicht richtig eingestellt und ausgereift, man muss sich dran gewöhnen. Kann ich mir vorstellen. Und Emmett konnte er beim Schlagzeugspielen hören, ahhh. „I always figured you were a good drummer. And now I know for sure.“ Haha, und Melody bekam von ihrem Ex die Gabe Telefonnummer. Nice. Schönes Ende für die Folge.

Fazit: Schöne und gute Folge, der Themenmix hat einfach gefallen. Es war jetzt nicht wirklich Highlightcharakter, aber alles war angenehm und passte gut zusammen. Ty und Bay war einfach anders aber es bot am Ende genau die richtige Botschaft. Daphne und Jace war spannend und verzwickt, Regina und John hat sich dann doch erledigt. Neben der kleineren und bis auf 2 Szenen nicht so wichtigen Storyline, war tatsächlich alles was sich um Emmett drehte sehr gelungen, besonders wie positiv sich das alles entwickelte. 4/5.

---

@John Newman 593202 wrote:

Gute, schöne unterhaltsame Folge.
Hat mir gut gefallen.[/quote]
Mir auch. ##um##

@John Newman 593202 wrote:

Am Ende der Folge steht dann aber ein so großes Versöhnen an, dass Ty sogar überlegt, doch nicht zu fahren. #hallo#[/quote]
Das ist doch mal was Gutes. Hoffen wir das Beste. Ich fände es ohnehin redundant wenn man Ty schon wieder abhauen lässt.

@John Newman 593202 wrote:

Emmett: Sein Vater bekommt jetzt das Cochlear Implantant und siehe da, es scheint gleich zu wirken. Nun kann sich der Vater nicht nur die Musik von Emmett ansehen, sondern sie tatrsächlich auch hören. Emmett selber steht der Sache mit dem Implantant ja durchaus skeptisch gegenüber.[/quote]
Nun, am Ende aber denke ich hat er seine Skepsis überwunden, tatsächlich hat er schon die ganze Folge keine Fresse mehr gezogen, überleg mal wie sauer er damals war und seinem Vater das Implantat verbot. Heute gab’s den tollen Schluss und das hilft Vater-Sohn Beziehung.

@John Newman 593202 wrote:

Daphne: Die Beziehung mit Jace scheint momentan erst einmal beendet. Der Typ ist zu forsch und voreilig. Daphne hat die ernst gemeinte Warnung von Chip schon verstanden zu haben, währrendessen Jace immer weiter macht. Gab ein paar schöne Szenen mit Kathryn im Spa und davor, allerdings war das schon ein bisschen die schwächste Story.[/quote]
Naja, will ich nicht so sagen, fand’s schon spannend und interessant. Vor allem verzwickt. Alle Geschichten waren relativ gleichwertig, war kein großer Abstand.

@John Newman 593202 wrote:

Mal sehen, dann gibt es wohl eine große Hochzeit im Staffelfinale. <

Damn, wie viel Geld verliere ich deshalb jetzt? :p

[Autor]

Beiträge