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A couple of years after the shocking effects of The Reichenbach Fall, Dr John Watson has managed to move on with his life. London is under threat of a huge terrorist attack and Sherlock Holmes is about to rise from the grave with all the theatricality that comes so easily to him.
Quelle: tvrage.com
enthält Spoiler
So, das war es also. Mir schlägt das Herz irgendwie noch bis zum Hals und ich kann bestimmt kaum einen geraden Satz herausbringen, aber der erste Eindruck zählt.Fanepisode.
Deutlicher ging’s gar nicht. Und deshalb bringe ich der ersten Episode eher gemischte Gefühle entgegen.Der Fall spielte eigentlich eine eher untergeordnete Rolle und er war auch nicht besonders… sherlockig… #hm#
, es ging mehr um die Rückkehr von Sherlock in das Leben seiner Freunde und vor allem in Johns natürlich. Ich muss das noch mindestens zwei Mal sehen, um fundiert darüber meckern zu können, dass mir das alles ein bisschen unrund vorkam, sehr actionlastig… und irgendwie… viel zu lustig. #hm#Mir gefiel das Schnipselchen aus der Kindheit von Sherlock und Mycroft… und Sherlocks Eltern! Zu Besuch! In der Baker Street! #8o#
Man hat mehrere Versionen gesehen, wie Sherlock den Sturz überleben konnte (Andersons erste Theorie
… und auch nachher… das Mädel, Gott Moriarty 
) …wie gesagt, an Humor fehlt es nicht. Damit vermeidet man natürlich auch, diverse shippings zu hart zu bedienen. Johns Wut und Enttäuschung lassen einen trotzdem manchmal hart schlucken… seine Rettung aus den Flammen war mir dann wieder zu fanfictionmäßig dramatisch. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu empfindlich.Mary ist ein Goldschatz und sie fügt sich wunderbar ein. Kann bleiben. ##um##
Wie gesagt, ich muss nochmal gucken. So fünf… zig bis…
… man kann das wohl kaum verarbeiten bis Sonntag. Und ich hoffe, dass die zweite Episode dann wieder ordentlich Plot hat…Aber ich habe schon ein erstes Lieblingszitat:
John: I don’t shave for Sherlock Holmes.
Mary: You should put that on a t-shirt.In den nächsten Tagen dann mehr.
Muss mir das auch nochmal ansehen, viele widerstreitende Eindrücke. War zu sehr auf lustig gemacht, irgendwie passt das in der Form nicht zu Sherlock.
„OH. MY. GOD.“
Um mal den weiblichen Sherlock-Fan mit der Moriarty-Sherlock-Kuss-Idee zu zitieren
Ich fand’s toll. Bin zwar nicht wirklich in der Lage zur objektiven Beurteilung, weil da sooo viele geile Augenblicke bei waren … Sherlock und Mycroft spielen Dr.Bibber … und dann das Deduktionsspiel … Mycroft ist halt der Bessere, nur zu faul
Die Feuerrettungsszene war in der Tat ein bissel too much drama, ebenso das Ende im Zug mit dem emotionalen overflow … auch wenn der später lachende Sherlock es wieder ein bisschen gerettet hat.Mary ist toll – ein richtiges Herzchen. „I like him.“
Und wie sie einfach mit den ganzen Fanfictiongeschichten gespielt haben
Sherlock küsst Molly, Sherlock küsst Moriarty – da war die endgültige Auflösung wirklich schockierend banal, da muss ich Anderson recht geben.Mystique hat sich gleich den besten Satz der Episode in die Sig gesetzt – ich hab herzlich gelacht
Zu humorlastig fand ich’s auch nicht – vermutlich wollte man die Folge aufgrund ihres emotionalen „Balasts“ nicht zu dunkel werden lassen.
EDIT: Und je länger ich drüber nachdenke, desto eher halte ich auch die finale Auflösung des Selbstmordfakes für falsch. Da gibt’s einfach ein Loch.
@Susannah 604487 wrote:
EDIT: Und je länger ich drüber nachdenke, desto eher halte ich auch die finale Auflösung des Selbstmordfakes für falsch. Da gibt’s einfach ein Loch.
Und Moffat wusste, dass genau das passieren würde.
Meiner Meinung nach macht man sich hier auch wieder ein Späßchen mit den Fans. Die Erklärung wird präsentiert und Anderson ist ein bisschen enttäuscht, weil das relativ simpel erscheint (man hatte ja zwei Jahre um sich die wildesten Theorien zurechtzulegen) und fängt dann automatisch an zu bohren, nach Schwächen zu suchen und wieder alles in Zweifel zu ziehen. Herrlich.
Sherlock ist so stolz, dass alles einfach perfekt gelaufen ist… und dann macht Anderson ihm den Triumph kaputt. Und Sherlock zieht genervt ab.
12 Nervenzusammenbrüche während der ersten 3 Minuten? Check!
(ich dachte nur: das können die jetzt nicht ernst meinen?!)Dialoge wie aus Maschinengewehren mit der Präzision eines Scharfschützen? Check!
Liebevoll sadistisches kokettieren mit den Erwartungen der Zuschauer? Check!
Extremes zelebrieren jeder noch so kleinen Einstellung? Check!
Er ist zurück und er ist besser denn je. Ich hätte nie und nimmer gedacht, daß das möglich wäre, aber man hat sich tatsächlich NOCH einmal gesteigert. Alles beim Alten, trotzdem mit einer Menge frischem Wind, viel inszenatorischer Raffinesse und mehr herrlich schrulligem Humor als je zuvor.
Wenn man „The Empty Hearse“ tatsächlich noch toppen kann (und davon gehe ich aus), brauche ich ein Sauerstoffzelt.@Sam Crow 604546 wrote:
12 Nervenzusammenbrüche während der ersten 3 Minuten? Check!
(ich dachte nur: das können die jetzt nicht ernst meinen?!)Same here
Nach dem Kuss mit Molly war ich fast schon beleidigt – ich hätt zu gerne die Gesichter mancher Fanfiction-Drama-Queens gesehen, wie ihre kühnsten Träume erst wahr werden und dann zum Platzen gebracht werden :pIch fand die Episode genial, Fanservice war cool und nicht zuviel, ich fand das benehmen von John hier viel besser als im Buch(allerdings finde ich die Serie sowieso besser als das Buch), weil ganz ehrlich wer sowas abzieht dem sollte man nicht einfach so verzeihen. Und ich musst richtig lachen als Benedicts Eltern als Sherlocks Eltern kamen.
Mary hat mich prositiv überrascht ich hatte Angst, weil Amanda keine erfolgreiche Schauspielerin ist, aber sie hat echt nicht schlecht gespielt ich kann mich nicht beschweren.
Ich bin sehr gespannt was diese Frau für Geheimnise hat und ob die Leute, wie manche vermuten, wirklich sie mit Johns Entführung erpressen wollten und nicht Sherlock.Aufjedenfall freu ich mich schon sehr auf die nächste Folge morgen.
Ich steige dann auch mal ein
Fand die erste Folge sehr unterhaltsam, auch wenn es mitunter etwas überladen war und der recht lahme Fall nur Mittel zum Zweck war, um Sherlock und Watson wieder endgültig zusammen zu bringen. Aber das ist verzeihlich, nach dem Staffelfinale und den 2 Jahren, die vergangen sind, musste so einiges aufgearbeitet werden und somit durfte das dann auch einen Großteil der Folge einnehmen.Bungee-Sprung, Moriarty’s Leiche mit Sherlock-Maske, 1001 Helfer, ein hypnotisierter Watson und wie dann noch Sherlock Molly küsst…. WTF?!
Und ich bin auch noch volle Kanne drauf reingefallen und hielt das für 100% wahr, obwohl alles so total over-the-top actionreich war #rot# Letztendlich war alles nur eine Theorie von Anderson, wieso Sherlock noch leben könnte. Und sie war trotz aller Übertriebenheit glaubhafter als die Theorie dieser Frau, in der Sherlock und Moriarty eine Pappfigur runterwerfen, sich dabei einen abkichern und dann küssen #ugly#
Am Ende erfährt man dann doch noch, wie das mit dem Sprung abgelaufen ist. Schnell auf- und abgebautes Luftkissen, sonst nichts. Irgendwie langweilig (wenn es denn stimmt).2 Jahre lang hat Sherlock also Moriarty’s Netzwerk zerstört, bevor ihn letztendlich Mycroft aus einem serbischen Knast wieder zurück nach England holt. Dort trauert ein schnurrbärtiger Watson immer noch, ist aber nun dabei, die Sache hinter sich zu lassen. Ausziehen aus der Baker Street und Heiraten von Mary, durch die er bei Mrs Hudson nun endlich mal endgültig klarstellen kann, dass er nicht schwul ist
Ein französischer Fake-Kellner macht ihn dann erstmal seinen Heiratsantrag kaputt. Watsons Reaktion, als er Sherlock erblickt, hat mir ja fast das Herz zerbrochen #sad# Aber das hat dann ja nicht lange angedauert, denn Sherlock bekommt erstmal 3 oder 4 mal eins aufs Maul von ihm. So geil die Szenen, immer wenn man dachte, Watson hätte sich nun beruhigt, gabs wieder einen Schnitt hin zu einem Sherlock mit schmerzverzerrtem Gesicht Der hat sich wohl dann doch eher eine innige Umarmung gewünscht, wie er sie kurz darauf vom Graham… ähm Greg erhalten hat.Also bis dahin fand ich es sehr unterhaltsam.
Auch das Deduktionsspiel zwischen Sherlock und Mycroft (bei dem ich irgendwann mal ausgestiegen bin, weil ich nicht mehr durchgestiegen bin, weil es zu schnell ging #rot#) war witzig, ebenso wie Sherlock mit Molly Rätsel gelöst hat und sie nur dumm daneben stand, während er die Fälle untersucht hat
Nett auch, dass man auch mal seine Eltern gesehen hat #ugly#Watson’s Entführung und wie Sherlock mitsamt Mary auf nem Motorrad zu dessen Rettung eilt, fand ich dann doch etwas zu actionreich, zumal ja eh klar war, dass sie ihm noch rechtzeitig aus dem Scheiterhaufen ziehen würden.
Und das Rätsel mit der U-Bahn, in die der Verdächtige ein- aber nicht mehr ausgestiegen ist, fand ich auch etwas lasch, weil die Lösung auch total trivial war. Stellt sich dann heraus, dass das Parlament gesprengt werden soll und natürlich befinden sich Sherlock und Watson im Waggon, während die Zeit heruntertickt.
Dass Sherlock den Timer ausgeschaltet hat, damit Watson ihm sein Herz ausschüttet und ihm verzeiht, war klar Kann er froh sein, dass Watson ihm wegen seines Lachens ihm nicht schon wieder eins reingedonnert hat Am Ende sind sie dann wieder ein Team und die nächste Folge nimmt sich hoffentlich wieder eines richtigen Kriminalfalles an.
Einen mysteriösen Mann im Hintergrund gibt es auch wieder. Mal schauen, was der vor hat und warum er Watson in den Scheiterhaufen gesteckt hat.@buffybot 604438 wrote:
und Sherlocks Eltern! Zu Besuch! In der Baker Street! #8o# [/quote]
Ich habe die gar nicht so richtig wahrgenommen, hielt die nur für irgendwelche Klienten, denen er mal wieder keine richtige Aufmerksamkeit geschenkt hat Als rauskam, dass das seine Eltern sind, musste ich natürlich nochmal zurückspulen @buffybot 604438 wrote:
Mary ist ein Goldschatz und sie fügt sich wunderbar ein. Kann bleiben. ##um## [/quote]
Japp, die fand ich auch sehr sympathisch@buffybot 604438 wrote:
Aber ich habe schon ein erstes Lieblingszitat:
John: I don’t shave for Sherlock Holmes.
Mary: You should put that on a t-shirt. [/quote]
Dauert wohl nicht lange, bis die Merchandise-Abteilung das ausnutzt :>@Susannah 604487 wrote:
ebenso das Ende im Zug mit dem emotionalen overflow … auch wenn der später lachende Sherlock es wieder ein bisschen gerettet hat. [/quote]
Wohl eher zerstört hat@buffybot 604534 wrote:
@Susannah 604487 wrote:
EDIT: Und je länger ich drüber nachdenke, desto eher halte ich auch die finale Auflösung des Selbstmordfakes für falsch. Da gibt’s einfach ein Loch.
Und Moffat wusste, dass genau das passieren würde.
Meiner Meinung nach macht man sich hier auch wieder ein Späßchen mit den Fans. Die Erklärung wird präsentiert und Anderson ist ein bisschen enttäuscht, weil das relativ simpel erscheint (man hatte ja zwei Jahre um sich die wildesten Theorien zurechtzulegen) und fängt dann automatisch an zu bohren, nach Schwächen zu suchen und wieder alles in Zweifel zu ziehen. Herrlich.
Stimmt, das könnte in der Tat so sein
Ist natürlich auch eine clevere Idee, weil man eben keine hat, wie man das logisch auflösen könnte @Sam Crow 604546 wrote:
12 Nervenzusammenbrüche während der ersten 3 Minuten? Check!
(ich dachte nur: das können die jetzt nicht ernst meinen?!) [/quote]
12 waren es bei mir zwar nicht, aber ich war ein paar mal nahe dran@TheQuaggan 604726 wrote:
Und ich musst richtig lachen als Benedicts Eltern als Sherlocks Eltern kamen. [/quote]
Das waren wirklich seine echten Eltern?!@TheQuaggan 604726 wrote:
Mary hat mich prositiv überrascht ich hatte Angst, weil Amanda keine erfolgreiche Schauspielerin ist, aber sie hat echt nicht schlecht gespielt ich kann mich nicht beschweren. [/quote]
Was hat das mit erfolgreich zu tun, wie jemand spielt? #hm#In meinem Freundes- und Bekanntenkreis bin ich so ziemlich der einzige der viel und gerne Serien schaut. Einmal von der beinahe unerträglichen Frage abgesehen, wo man die Zeit für so viele Serien findet gibt es eine Frage, die ich fast noch öfter höre: „Was fasziniert dich denn so an Serien?“. Auf diese Frage kann mann jetzt lange und Breit antworten, oder man gibt den Personen einfach Serien wie Sherlock an die Hand. Wenige Episoden pro Staffel, durchgehend hohe Qualität und fantastische Schauspieler. Die ersten beiden Staffeln hatten von der Ausrichtung eine sehr stimmige Balance zwischen Krimi, Charakterentwicklung und Humor. Eine Mischung die jedem etwas anbieten sollte.
Diese Ausrichtung scheinen Steven Moffat und Mark Gettis in dieser Staffel nun ein wenig geändert zu haben. Der Fall der 1. Folge gerät mehr als in den früheren Folgen in den Hintergrund. Konzentriert wird sich (noch) mehr auf das Charakterliche Zusammenspiel von Sherlock und John, sowie einem größeren Anteil Humor. Und das ist das beste was die beiden machen konnten. Das grandiose Finale der letzten Staffel emotional und vom Fall toppen zu wollen, wäre wohl nach hinten losgegangen.
Sherlock hat also in den vergangenen zwei Jahren Moriarty´s Netzwerk zerschlagen. Die Frage wie er seinen Tod vortäuschen konnte kriegen wir als Zuschauer in 3 unterschiedlichen Versionen erklärt. Ob die finale Version jetzt die richtige ist, bleibt allerdings offen. Hier haben Gettis/Moffat offenbar die Diskussionen im Vorfeld sehr genau beobachtet und in die Folge mit eingebracht. Ich musste sehr lachen, als der Typ aus dem Fanclub die Schwachstellen des Plans aufgedeckt und den Clue als entäuchend bezeichnet hat.
Das Wiedersehen von Sherlock und Watson war ebenfalls eines der Highlights dieser Folge. Beide Schauspieler, vorallem aber Martin Freeman haben es geschafft mit Nuancen eine ganze Palette an Gefühlen zu tranzportieren. In Watsons Gesicht spielen sich abwechselnd Freude, Überraschung, Nervosität und Wut wieder. Aber auch Sherlock hat im Vergleich zur aller 1. Folge eine starke Charakter Entwicklung durchgemacht. Zwar sind ihm Menschliche Gefühle immer noch fremd und er hat immer noch das Talent, die Menschen in seinem Umfeld zu verärgern, doch sind auch bei ihm Gefühle zu erkennen. Im Wiedersehen mit Watson lässt auch er Nervosität und Freude aufgrund des Wiedersehens erkennen. Im Gespräch mit Molly zeigt er Dankbarkeit und Mitgefühl – zumindest bis er ihren Verlobten kennenlernt.Als Kritikpunkte an the Empty Hearse muss auch ich ein klein wenig den aktuellen Fall um den Terroranschlag erwähnen. Der Terrorist war bisher der am schächsten Gezeichnete der gesammten Serie. Nicht nur Motiv und Hintergrund der gesammten Aktion bleiben weitgehend unklar, auch der Darsteller konnte keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Schade. Die Action Scene auf dem Motorrad hätte man auch kürzen, bzw. weglassen können. Diese passte meiner Meinung nach nicht in das Sherlock Universum.
Die neue Figur Marry hingegen passt perfekt in die Serie. Sie habe ich schon nach wenigen Minuten ins Herz geschlossen und ich bin froh, dass die Schreiber hier scheinbar einen anderen Weg gehen als im Guy Ritchie Film, indem sie nicht nur nervig gezeichnet, sondern auch im permanenten Kleinkrieg mit Sherlock war. Bendedick Cumberbatch, Martin Freeman und auch Mark Gettis spielen wieder gewohnt großartig.Zusammenfassend bin ich mit the Empty Hearse mehr als Zufrieden. Auch wenn der Fall dieses mal eher enttäuchend daherkam, bin ich mittlerweile eher an der Charakterentwicklung interessiert. Ähnlich wie aktuell bei True Detective steht auch für mich die eigentliche Haupthandlung im Hintergrund. Nur ist Sherlock die wesentlich fröhlichere Serie. Ich musste mehrmals laut lachen, dass schaffen bei mir nicht viele Filme/Serien.
4,5/5 Sternen.
Sherlock ist wieder und ich hab’s verpennt #rot#
Folge 3×01 wurde aber schonmal nachgeholt und ich teile euren Eindruck auch ziemlich genau, Gute Folge!
Und gewiss keine Normale, denn aufgrund der Konstellation aus dem letzten Staffelfinale war dann doch eher das zwischenmenschliche und die Figuren im Vordergrund, einen Fall gab es zwar auch allerdings konnte der nicht an die Genialität anknüpfen welche wir sonst gewohnt sind. Lästern auf hohem Niveau aber „Sherlock“ hat einen halt so verwöhnt
Nichtsdestotrotz war die Folge Super und auch das ganze Spiel um die Auflösung vom Cliffhanger fand ich persönlich sehr gut gemacht. Wahrscheinlich haben die Schreiber Amüsiert in diversen Foren gelesen und die abstrusesten Theorien gleich mal verfilmt Anders kann ich mir da einige Szenen nicht erklären, hat aber gefruchtet mich haben sie am Anfang auch ganz schön hinters Licht geführt Der wohl jetzt schon berühmte Szene mit der Moriyarti Version allerdings konnte mich nicht kriegen, dass war dann schon et-was zu offensichtlich 
Übrigens, Anderson als Anführer des Sherlock Fanclubs? #ugly# WTF? Aber Recht hat er ja gehabt, auch wenn seine Theorien der reinste Müll war. Die Finale Auflösung die Sherlock ihm schließlich präsentiert mag dann vielleicht etwas Unspektakulär wirken (Auch wenn’s ja irgendwie echt Spektakulär gemacht war #ugly#) allerdings war dies auch die Realistischte und ich kann damit Leben, wenn es denn jetzt wirklich so war. Erfahren werden wir das wohl nicht mehr Ja, komm ich mal zum Fall. Der baut indirekt auf die Handlung von Sherlock und seinem gefakten Selbstmord auf denn nachdem Sherlock 2 Jahre lang Moryartis Network zerstört hat kriegt er einen Auftrag von Mycroft, der auch bei den ganzen Spielchen mitgemischt hatte. Ein Terroranschlag droht in London zu steigen und Sherlock setzt erstmal sein Obdachlosen Netzwerk auf die Verdächtigen Personen an. Um wirklich was auszrichten und wieder in Form zu kommen braucht er allerdings den Schnäutzbärtigen Watson wieder. Das er ihn vermasst, hat man schon sehr deutlich gemerkt #hallo# Das erste aufeinandertreffen der beiden in zusammen sein mit Watsons neuer Flamme Mary verlief dann allerdings ein wenig anders als sich das der gute Sherlock wohl vorgestellt hatte
Umso Lustiger für uns Zuseher, allerdings war Watsons erste Reaktion und sein Gesichtsausdruck schon arg bemittleidenswert #sad# Sherlock bekam dann ein, zwei, drei mal von Watson eine verpasst weil der sich einfach nicht beherrschen konnte und am Ende verspricht Mary dann ihren zukünftigen Mann umzustimmen. Sympathisch
Das Watson auch ohne Sherlock nicht wirklich kann, hat man dann aber auch gesehen und so zog es Watson auch irgendwann wieder zur Baker Street wo er dann auch prompt Entführt wurde. Naja, passte irgendwie nicht ganz in die Folge und hatte ja schlussendlich auch nichts mit dem Fall in der Folge zu tun. Watson wurde am Ende befreit und ein weiterer Geisteskranker scheint es wohl nun auf Sherlock abgesehen zu haben. Immerhin wurde so ein wenig Spannung für die nächste Folge(n) aufgebaut, denn das war sicherlich nur der Anfang #hallo#
Im Hauptfall allerdings bringt ein alter Klient von Sherlock ihn auf die richtige Spur, nach der Entführung wieder vereint entdecken Watson und Sherlock den Grund warum ein Mann in eine U-Bahn einsteigt aber bei der nächsten Station verschwunden ist. Der letzte Waggon wurde abgekoppelt und der Zug auf einen Stillgelegten Bahnhof verfrachtet, der nie eröffnet wurde direkt unter dem Parlament. Auch hier wirkte die Lösung ein wenig Einfach fand ich. Hatte irgendwie mehr erhofft
Das merkten die beiden dann ausgerechnet auch noch am 5.11 („Remember, Remember..“). Nette Anspielung und am Ende war der Waggon ja auch prallgefüllt mir Sprengstoff aus Nordkorea. Mit einfachen An/Aus Schalter #ugly# Das Sherlock mit Watson dann ein wenig spielt war klar, so war die Spannung auch ein wenig raus aber wie gesagt, ich erhoffe mir Falltechnisch eh mehr von den nächsten Folgen und der fällt in dieser nicht so ins Gewicht weil es eben andere Schwerpunkte gab, die mehr als gelungen sind #hallo#
Freu mich schon auf die nächsten beiden Folgen, ehe es dann wieder heißt: Seeeeeeeehr lange warten #sad#Gestern Mittag durch Zufall gesehen das es bei der ARD mit Sherlock weitergeht. Und wieder einmal wurde ich hierbei sehr gut unterhalten. Der Fall war eigentlich völlig irrelevant aber dies ist für diese Folge kein Kritikpunkt. Denn dafür gab es soviel anderes in dieser Episode was mir gefallen hat und da spielte der Fall (wenn es überhaupt einen richtigen gab) keine Große Rolle. Dies sollte aber auch nur eine Ausnahmefolge sein sonst wäre mir die Mischung etwas zu einseitig.
Die ersten Minuten waren ganz groß. Sherlock mal raus aus seiner Komfortzone und Watson steckt voll in eben dieser, völlig am Boden zerstört. Ganz stark gespielt von Martin Freeman. Die ganzen Beispiele wie Sherlocks Trick ablief waren auch sehr gut gemacht. In den letzten Minuten sah man dann wieder das alte Gespann zusammen, auch das war ein schöner Moment.
Suspekt bleibt mir dagegen aus irgendeinem Grund Mary. Sie ist einerseits super sympatisch aber Irgendwie habe ich Zweifel das da alles sauber läuft. Hatte während der Folge teilweise den Verdacht als könnte Sie Myncroft unterstellt sein. Nach dem Motto pass auf Ihn auf solange Sherlock weg ist. Teilweise kam mir Ihr Verhalten komisch vor, wahrscheinlich habe ich mir dies aber selber zusammengebastelt
Freue mich schon auf die Nächsten Beiden…
Ich schaue dann auch mal Sherlock weiter
Guter Auftakt, bis jetzt kann ich den Shitstorm im Internet noch nicht so ganz nachvollziehen, zumindest in Folge 1 fand ich es ganz gut, dass sich stark auf die Charaktere konzentriert wird, denn der Cliffhanger von 2×03 war ja auch ein ziemlicher starker Einschnitt. Richtig klasse fand ich, wie alle mgölichen Varianten gezeigt wurden, wie Sherlock wohl überlebt haben konnte
Ich glaube was endgültiges erfährt man da aber nicht mehr :p Am besten fand ich die, wo Sherlock und Moriarty zusammen auf dem Dach sitzen, und dann übereinander herfallen #ugly# Aber ging auch wenig ernster zu, denn es wird gedroht London wegzusprengen und Sherlock hat dann auch wieder seine genialen Methoden eingesetzt, sehr schön, dass nach zwei Jahren Pause wieder zu sehen
Highlight dann die Szene in der bombigen U-Bahn, auch wenn Sherlock da mal wieder das Oberarschloch war :-w Und am Ende gibts dann einen kurzen Teaser auf den neuen Obermotz der Staffel, ich bin gespannt was es mit ihm auf sich hat Wie gesagt, schöner Auftakt in „Staffel“ 3, mal sehen wie es weiter geht
So, nun endlich habe ich mir diese neue Folge Sherlock auch angesehen.
Eigentlich wollte ich mir davor noch einmal die erste und zweite Staffel ansehen, habe ich aber nicht geschafft und die Neugier auf die neuen Folgen, ist dann auch einfach zu groß gewesen. Deswegen läuft das bei mir jetzt parallel.Die Folge fängt sehr unruhig und hektisch an. Spekulationen darüber, wie Sherlock den Sturz vom Hochhaus nur inszeniert haben und somit noch am Leben sein könnte, gibt es von vielen Personen. Eine Antwort, wie es wohl wirklich abgespielt sein muss, bekommt man die ganze Folge nicht.
Die Verfolgungsszene und die Rettung von Sherlock durch Mycroft war schon extrem cool inszeniert!
Bei dem Fall dreht es sich um einen geplanten Terror Anschlag, der in London den Palace of Westminster dem Erdboden gleichmachen soll. Das ganze soll während einer Abstimmung eines neuen Anti Terror Gesetzes geschehen.
Der Fall gerät aber insgesamt etwas in den Hintergrund. Im Vordergrund steht das Aufeinandertreffen von Sherlock und Watson. Da war gerade am Anfang ja auch wirklich sehr amüsant inszeniert. Man kann Johns Unmut über die Situation natürlich bestens nachvollziehen.Mal sehen, was sich da in den anderen Folgen noch aufbaut. War hier schon einmal sehr gut.
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