Recht gute Folge, und auch ganz spannd, aber mit ein paar Macken.
Die ganz Handlung war viel zu vorhersehbar. Dass die Wraith irgentwann dahinterkommen und sich dann rechen, war doch von vornerein klar.
Connor Trinneer gefällt mir als Michael ganz gut, auch wenn ich das verhalten der anderen ihm gegenüber ziemlich zum fand.
Die beste Szene der Folge war die Stelle, als Michael Beckett fragt, wie sie ihm dass schon wieder antun konnten.
Er hat ihnen allen den Ar*** gerettet, (einschließlich der Erde) und dann bekommt er ne Zwangs-Umwandlung. Er war nich wirklich wütend, er war verletzt. #sad# Dass er überhaupt zu solchen Gefühlen fähig ist, zeigt doch schon, dass Michael innerlich viel menschlicher ist als man erwartet hätte.
Man hat nich gesehen, dass er gestorben is. Vieleicht taucht er noch mal wieder auf. [-o<
(SEUFTS, sowas liebe ich: wenn es nich immer nur Gemetztel gibt, sondern wenn die Serie sich Zeit nimmt und ein bisschen tiefgründig wird. ##um##)
Quote:
Original von Westheim
Das wäre doch mal ein Job für Donon Rex, oder wie der mit dem nicht entwickelten Charakter heißt,
Ronon Dex (der Mann für´s grobe)
Es gab aber auch 2 Dinge, die ich nich verstanden habe. Vieleicht kann Westheim oder ein anderer sie mir erklären:
1. Die anderen Wraith sind sehr schnell wieder „normal“ geworden. Michel aber nich. Wirkt der Virus bei ihm anders? #hm#
2. Michel hat Beckett ja offensichtlich nich ausgesaugt. Trotzdem hat er es wohl geschaft die Atombombe zu finden und zu entschärfen. (Hat das einer kapiert?)