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22. August 2006 um 23:21 Uhr #218124fortimausMitglied
Dr. Elizabeth Weir erwacht in einer psychiatrischen Klinik in Washington D.C. Die Geschichte, die ihr der Psychiater Dr. Fletcher erzählt, klingt für Elizabeth zunächst unglaublich: Demnach sind die letzten zwei Jahre, die sie in Atlantis und auf verschiedenen Stargate-Missionen verbracht hat, nur ein Produkt ihrer Phantasie – hervorgerufen durch eine Psychose, die sie nach dem Unfalltod ihres Verlobten erlitten hat. Elizabeth versucht, sich in dem für sie neuen Leben auf der Erde zurechtzufinden, hat aber anfangs einige Schwierigkeiten. Unterstützt wird sie von ihrer Mutter und General Jack O’Neill, der ihr glaubhaft versichert, nie von einem Stargate-Programm gehört zu haben – geschweige denn von einer außerirdischen Stadt namens Atlantis. Trotz ihrer Bemühungen, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern, wird Elizabeth immer wieder von beunruhigenden Visionen heimgesucht, in denen sie dazu gedrängt wird, nach Atlantis zurückzukehren…
Quelle: RTL II
7. August 2009 um 15:39 Uhr #373563dayzdMitgliedIch bin bei dieser Episode zwiegespalten. Sie hatte viele positive Aspekte, aber leider auch negative Aspekte. Im Gesamtbild war „The Real World“ ganz in Ordnung. Man hätte mehr rausholen können.
Der größte negative Punkt war eindeutig die Klapsmühlenstory. X-( Sie ist sowas von alt und wird in fast jeder SciFi-Serie und auch Mystery-Serie verwendet. In der ersten Minute wusste man schon, dass die Naniten dahinter steckten. Die erste Hälfte der Episode war Langeweile pur. Etwas Gutes hatte diese Story aber doch noch zu bieten: Elizabeth Weir. Die Frau war durchwegs der einzige Lichtblick und Torri Higginson konnte ihre Rolle in dieser schwierigen Zeit in der Traumwelt überzeugend darstellen. Leider hatte die Schauspielerin keine gute Story. Dasselbe betrifft auch Richard Dean Anderson. Es war sehr schön ihn wieder zu sehen, aber so eine Story verdiente der Schauspieler auf keinen Fall.
Die zweite Hälfte dagegen war wie gewohnt super und sorgte für eine tolle Unterhaltung. Die Interaktionen von Sheppard und Weir waren klasse und stellten den Höhepunkt der Episode dar. Die Atlanter realisierten wieder mal, dass die Naniten eine große Bedrohung für Atlantis sind. Mal gespannt, wann die neuen Feinde wieder auftauchen.
19. August 2009 um 21:39 Uhr #374083NooneMitgliedHätte ich mir irgendwie denken können, dass die Folge hier nicht so gut ankommt. Ich schwimme wie so oft gegen den Strom:
Starke Folge! Großartig!
Eine der besten Folgen überhaupt!
Natürlich war klar, dass sie nicht in Wirklichkeit sich die Stargate-Sache eingebildet hat…aber darum gehts auch gar nicht. Das machte die Folge dennoch überhaupt nicht langweilig. Denn die Umsetzung war saugut! Gerade weil man weiß, dass das was nicht stimmt, leidet man mit ihr mit. Besonders bis zur Aufklärung mit den Naniten. Diese Hilflosigkeit, die sie überkommt. Immer wieder gezwungen, die Medikamente zu nehmen.
Schon vorher starke Inszenierung mit den Schemen am Fenster oder hinter den Vorhängen oder als scheinbar jemand in ihrem Bett „steckte“.
Mehr als genial war die Szene mit dem Kartenspiel, als sie die Karten aufdeckt und sich plötzlich rote und schwarze Stargate-Symbole darauf befinden…das war einfach großartig.
Besonders hervorzuheben diesmal auch die Musik, die wirklich perfekt passend komponiert und eingesetzt wurde!
Zu der sowieso schon starken Folge kommt noch hinzu, dass RDA einen Gastauftritte hatte. Schön ihn wieder in SGA zu sehen.
Ich bin wirklich hellauf begeistert von dieser Folge!! -
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