Ok Westheim versuchen wir es noch einmal:
Ich denke diese Folge hat versucht die Wraith aus einem anderen Blickwinkel zu zeigen. Bisher waren sie immer nur die Monster:
Sie sind hässlich, grausam und brutal und fressen Menschen aus purem Vergnügen.
Als dieser Wraith sich mit Sheppard in der Zelle unterhalten hat, hat man aber verstanden, dass sie gar nicht so sind. Er hat beschrieben, dass sich der Hunger manchmal so stark anfühlt, dass er das Gefühl hat er würde innerlich verbrennen. (Würden wir uns an seiner Stelle dann nicht genauso verhalten?)
Oder anders: Wraith sind nicht alles Monster, sie fressen nur Menschen weil sie keinen andere Wahl haben.
Er hätte Sheppard im Wald auch sterben lassen können, aber er hat sich für seine Hilfe bedankt und ihn geheilt.
Und noch was:
Quote:
Original von Westheim
Weir(d) verstehe ich einfach nicht. Wieso will sie Sheppard opfern, um diesen Genii zu retten? Die Genii sind doch eh alle falsch, von Anfang an waren sie das, wieso also nicht Gleiches mit Gleichem vergelten? Unverständlich. Die Folge baut also wieder auf Weir(d)s Inkompetenz auf. Klasse.
(Wiso „Weir(d)“ #hm#)
Ihr Verhalten war völlig korrekt. Es ging überhaupt darum die Genii zu retten. Man verhandelt grundsätzlich nicht mit Terroristen. Vielleicht sind die alle falsch, feige und verlogen. OK. Aber wenn du es zulässt, dass solche Menschen über dein Leben bestimmen bist du kein Bisschen besser als sie. Und du hast später auch nicht das Recht, dich über irgend etwas aufzuregen, denn du warst ja zu feige etwas zu verändern…
Es muss wirklich schlimm sein, wenn man etwas im Fehrnsehe anschaut und aufgrund unterentwickelter Gefühe noch nicht einmal merkt, dass einem das Beste entgeht…
Westi du tust mir echt Leid… #sad#