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28. Juni 2005 um 12:10 Uhr #186678diluzMitglied
Auf einem Planeten stößt das SG-1-Team auf ein mittelalterliches Dorf. Gerade noch rechtzeitig retten O’Neill und seine Männer die junge Mary, die auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden soll. Mönch Simon erklärt den Grund: Mary sollte sterben, um einen Dämon zu vertreiben.
Quelle: Premiere
2. Juni 2009 um 20:58 Uhr #370423NooneMitgliedFand die Folge eigentlich ganz nett.
Sicherlich war sie jetzt auch nicht das Nonplusultra, aber auf jeden Fall wieder besser als die Kopfgeldjägerepisode.
Postiv anmerken möchte ich noch das bunte Alientier auf dem Stein ziemlich am Anfang, nur ganz kurz zu sehen. Ich finde nämlich, dass wir viel zu selten auch mal die außerirdische Tierwelt kennenlernen!
Bisschen komisch fand ich nur O’Neills Reaktion auf das Schild auf Englisch…ich meinen, die reisen jetzt schon in der Dritten Staffel durch die Galaxie und überall treffen sie auf Leute, die englisch sprechen…und jetzt wundert er sich? #hm#
Und woher wussten die, dass der Unas ein Diener von Sokar ist? Wieso schließen die von Satan darauf, dass der Goa’uld, der die Leute ausm Mittelalter entführt hat, Sokar sein muss? #hm#
Ansonsten aber eine durchaus gelungene Folge.30. April 2012 um 18:23 Uhr #441971NooneMitgliedAus der Inhaltsangabe im Eingangspost:
Auf einem Planeten stößt das SG-1-Team auf ein mittelalterliches Dorf.
Das könnte in fast jeder Folge dort stehen #ugly#
Außerdem:
Mary, die auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden soll
Wo war denn da ein Scheiterhaufen? /
So, nun aber zur Folge:
War ziemlich schwach. Eine Ansammlung von furchbaren Klischees aus dem angeblich ach so finsteren Mittelalter #roll#
Und als Krone dann die ganze Zeit die Verbindung von Hexenverfolgungen und dem Mittelalter…ich verstehe nicht, warum die immer noch in dieser Epoche verortet werden. Die Hexenverfolgungen waren größtenteils ein Produkt der Frühen Neuzeit. Ja, zumindest im Frühmittelalter war es eine Zeit lang sogar unter Androhung der Todesstrafe verboten, überhaupt an die Existenz von Hexerei zu glauben!Fands auch etwas komisch, dass Teal’c keine Verbrennungen auf seiner Stirn erhielt, als der Kanonikus das glühende Eisen an sein Symbol hielt. Wenn ich mich recht erinnere, erhält ein Primus dieses goldene Mahl, indem ihm das Symbol in die Haut geschnitten wird und dann mit geschmolzenem Gold gefüllt wird. Es ist ja nicht nur einfach eine alberne Platte, die auf der Stirn befestigt wird. Wieso sollte es dann also keine Verbrennung an der Stirn geben, wenn der glühende Stab ihn dort berührt?
Ganz cool fand ich noch Jack, der in dieser Folge ja echt einen witzigen Spruch nachm anderen raushaut. Lief ja echt zur Hochform auf hier #ugly# Auch der Soundtrack mit den gregorianischen Chören hat mir ganz gut gefallen (auch wenn da dann irgendwann die Abwechslung fehlte, weil immer nur der selbe Choral gesungen wurde). Ansonsten aber eine ziemlich schwache Episode.
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