3×10 – Unfrohes Fest | Merry Little Christmas


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    Randy Taylor
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    Als absoluter Housefan muss ich auch sagen, gehen mir einige Charktere langsam auf die Nerven. Am meisten regt mich aber das Team der scheinbaren Fachidioten auf, die nicht in der Lage sind, eine Diagnose ordentlich zu stellen – auch ohne House. Da drängt sich einem wirklich die Frage auf, was machen die ohne House? Sterben dann alle wie die Fliegen?

    Den netten, stets angepaßten Wilson, mochte ich noch nie wirklich, dieser Charakter hat keine Kanten. Camerons Meinung, in erster Linie rettet er seinem Arsch, ist doch nicht falsch.

    House ist zu Kreuze gekrochen, Schade!

    Mir ist die ganze Figur der blassen Chefin zuwider. Was ich eigentlich absolut nicht begreife, wie kann es sein, dass ein lumpiger Bulle hier seinen Privatkrieg führen kann und sich das alle gefallen lassen?
    Wenn doch House so ein Genie ist, dann hätte man doch mehr Engagement seitens des Krankenhauses erwarten können.
    Solange House funktioniert, soll man ihm doch sein Vicodin lassen.

    Das Theater mit diesem rachedürstigen Alleinunterhalter Tritter ist ätzend und zieht sich nervend in die Länge.

    Die Story zeigt aber mehr als deutlich, dass dieser ganze Pulk um House unfähig ist, weil sie alle nur mit ihrer Eitelkeit zu tun haben.

    House mag ein Arsch sein, was ich nicht finde, doch er kann auch seine Mitmenschen hervorragend einschätzen. Er ist nicht so oberflächlich wie der Rest der Welt und das macht ihn genial. Er schaut hinter die Kulissen der Menschen, was den anderen offensichtlich abgeht. Sie bemühen in den seltensten Fällen ihren Verstand.
    Da das Team schon jahrelang zusammen arbeit, sollten die anderen doch bereits begriffen haben, was House verlangt. Sie sind aber allesamt lernunfähig.

    Es stellt sich einem doch wirklich die Frage, ist das echte Amerika? Dann ist mir unklar, warum es Menschen dorthinzieht.
    Ein rachsüchtiger Bulle ist in der Lage im Alleinkrieg ein ganzes Krankenhaus lahm zu legen, eine unfähige Krankenhauschefin und von dem Rest ganz zu schweigen. Ohne House wären die Patienten doch sämtlichst schon gestorben. Der Kinnhaken für den arroganten Doktor war ok, hat er verdient, doch gebracht hat er nichts. Mitunter fördert das ja das Denken.

    Im Allgemeinen verstecken sich alle hinter ihrer Schweigepflicht, egal ob der Mensch tot oder lebendig, dieser Bulle kann ungehindert in Akten lesen usw. Ich habe noch nie mitbekommen, dass er einen Beschluss hat, wo man in Amerika, siehe CSI usw. stets übersteigerten Wert legt. Und das Ganmze nun schon 4 Folgen lang. Es sollte langsam wieder Normalität einkehren, denn sonst wird die Serie nervig und uninteressant.
    Soll uns Houschen doch sein Vicodin nehmen, Hautprsache ist doch, seine Genialität leidet nicht und er bleibt so schön arschig wie er ist. So ist er gut, worüber will man sich sonst aufregen?

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