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Eine Frau wurde mit ihrem Auto von der Straße gedrängt, das daraufhin in Flammen aufging. Als Booth und Brennan den Tatort mit der bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leiche untersuchen, finden sie das Baby des Opfers, das den Unfall wie durch ein Wunder überlebt hat. Da das Kind in einem unbeobachteten Moment ein wichtiges Beweisstück – einen Schlüssel – verschluckt, bleibt Bones und Booth nicht anderes übrig, als es vorerst in ihre Obhut zu nehmen. Zu dritt machen sie sich auf den Weg in die heruntergekommene Heimatstadt des Opfers, um herauszufinden, wer ein Motiv gehabt haben könnte, die Frau zu töten
Quelle: ATV
Eine schöne und vor allem auch witzige Folge. Bones und Booth kamen mir vor wie ein altes Ehepaar.
Bones und Booth werden zu einem tödlichen Autounfall gerufen, und finden eine junge Mutter tot auf. Im Baum entdeckt Booth plötzlich den Kindersitz mit einem unverletzten Baby. Booth kümmert sich sofort rührend um den Kleinen, während Bones anfangs noch Berührungsängste hat und dem Kleinen sogar einen wichtigen Beweisschlüssel auf die Decke legt, sodass das Baby den Schlüssel kurzerhand runterschluckt. Fortan steht das Baby erstmal unter der Obhut des FBI – alle warten gespannt bis der Schlüssel wieder rauskommt, und während dieser Zeit wächst der kleine allen ans Herz.
Die Szenen, in denen Bones und Booth mit dem kleinen ermittelten, waren echt witzig. Bones trägt den kleinen, während Booth mit den Wickeltasche auf der Schulter neben ihr herläuft.
Nachdem der Fall aufgeklärt werden konnte, kam der kleine Andy in die Obhut seiner ehemaligen Tagesmutter. So hatte es Andys Mutter gewollt. Schade eigentlich, der Kleine hätte gerne noch ein wenig bleiben können.
Teilweise sehr emotionale, aber auch witzige Folge.
Wie Bones überhaupt so lange überleben konnte, erstaunt mich immer wieder, so weltfremd wie sie manchmal ist…Errel;319289 wrote:Teilweise sehr emotionale, aber auch witzige Folge.
Wie Bones überhaupt so lange überleben konnte, erstaunt mich immer wieder, so weltfremd wie sie manchmal ist…Mir auch. Die Eltern haben sie und ihren Bruder im Stich gelassen als sie schon 15 Jahre alt war und nicht 15 Monate.
Sie ist zwar im amerikanischen Pflegesystem gelandet, aber sie tun immer so als ob sie alles an zwischenmenschlichen Erfahrungen davor vergessen bzw. ausgeblendet hat.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das der Verlust der Eltern bzw. deren urplötzliches Verschwinden ein solches Trauma verursacht haben soll.Das scheint entweder ein Seriengag zu sein oder passiert wirklich öfter als man denkt: Niemand guckt nach Unfällen nach oben in die Bäume, selbst wenn die Autos sich überschlagen haben.
Das Bones sich anscheinend die ganze Folge über geweigert hat die Windeln zu wechseln finde ich recht drollig. Okay das erste Mal wird sie als lebensfremde Antropologin nicht gewußt haben wie, aber später hat sie wohl kein Problem damit die Windel zu durchsuchen und den Schlüssel zu säubern.
Hätte uns früher im Chemieunterricht malk jemand erklärt wofür man Salzsäure alles gebrauchen kann, dann hätte der Unterricht unter Umständen sogar Spaß gemacht.
Camille will sich ihren Körper mit einer Schwangerschaft nicht zerstören, während Angela gleich einen ganzen Stall voll haben möchte.
Bones hat ihre ganz eigene und praktische Auffassung von Investitionen.
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