In einem biederen Wohnviertel von Las Vegas werden immer wieder junge Frauen in ihren Wohnungen überfallen und sexuell belästigt, aber nicht vergewaltigt. Das CSI-Team findet vor den Fenstern und Türen der Opfer nicht nur Schuhabdrücke, sondern auch Samenflecken des möglichen Täters. Das führt die Ermittler zu Justin Lamond, der – wie sich herausstellt – aber nur ein Voyeur ist. Kurze Zeit später überwältigt eine junge Frau einen Mann, der sich in den Büschen herumgetrieben hatte, und ruft Brass und seine Leute zu Hilfe. Der Mann heißt Reed und versichert glaubhaft, dass er nur auf der Suche nach einer neuen Wohnung sei. Als der Täter wenig später sein Verhaltensmuster ändert und tatsächlich eine Frau vergewaltigt, führt die Spur jedoch zu Reed.
Sara bereitet mit der Staatsanwältin Melissa Winter, die im Rollstuhl sitzt, eine Gerichtsverhandlung vor. Kurz vor dem ersten Prozesstag teilt Melissa ihr jedoch mit, dass sie die Anklage nicht vertreten kann, weil sie zu einer Operation ins Krankenhaus muss, die sie mit 90prozentiger Sicherheit nicht überleben wird. Dabei soll ihr auch eine Kugel entfernt werden, die ihr der Mann verpasst hatte, der vor drei Jahren auch ihren Mann erschossen hat. Nachdem die Kugel entfernt worden ist, lässt Sara sich das Beweisstück geben, um aufgrund des Projektils neue Erkenntnisse über den ungeklärten Mordfall zu gewinnen. Und sie kommt zu einem überraschenden Ergebnis…
Quelle: Vox