3×15 – Quentin Costa


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    Randy Taylor
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    So, hab jetzt auch endlich die dritte Staffel zu Ende geschaut. Ich war so gespannt auf das Ende, hab mich tierisch gefreut, doch dann kam die Ernüchterung, ich bin sowas von enttäuscht.

    Das Quentin der Schlitzer ist, war ja nun wirklich abzusehen. Ein neuer Hauptcast, und dann noch als Mitglied bei McNamara/Troy, das war klar, dass da was nicht stimmen kann. Und das Kit irgendwas damit zu tun haben wird, war auch irgendwie nicht überraschend. Sie ist zwar nur ab und zu in Erscheinung getreten, aber jedes MAl total unglaubwürdig. Bei Christian hat sie seine Mutter gefunden. Als Quentin verdächtigt wurde und Christian beim Verhör zuschauen durfte (ja sicher) wurde aber komischerweise nicht in seiner Vergangenheit nachgeforscht. ANsonsten wär man schon früher auf deren Verwandtschaft gekommen. Und als sie Liz verdächtigt hat, na ja, auch nicht so spektakulär. Und man kann ja auch nachverfolgen wohin Kit und Quentin verschwunden sind. Spätestens wenn in Spanien das erste neue Schlitzer-Opfer auftaucht haben sie die beiden. Sehr schwach.

    Matt, Arielle und Cherry? Viel zu überdreht. Okay, der Vater ist schon krank, mit seinem Nazi Gehabe. Aber mal ehrlich, wenn er ernsthaft an dieser Haltung festhalten würde, dann hätt er schon lange mit Frau und Tochter abgeschlossen, schließlich sind die zu 1/8 und 1/16 schwarz. Und müsste Cherry sich nicht vor ASchmerzen krümen, nachdem Matt sie kastriert hat? Aber sie/er steht einfach aus dem Grab auf. Also wirklich.

    Das einzige, was ich in dieser Episode sehr begrüßt habe, ist die erneute wandlung von Matt. Dieses ganze Ava-Hinterhergeheule, Nazi-Schwiegersohn Getue war echt ätzend. Jetzt hat er sich mit Cherry ausgesprochen und ist wieder auf dem Weg in die Normalität, schließlich nimmt er am Familienessen teil.

    Was ist nun mit Julias Baby? Man weiß es nicht. Aber sie will wieder mit Sean ins Haus ziehen. Darüber habe ich mich gefreut. Vielleicht hat Julia ja auch erkannt, dass das Familienleben mit Sean gar nicht so verkehrt war. Und angesichts der Krankheit? Missbildung? des Babies wird ihr vielleicht klar, dass alle kleineren Reibereien total unwichtig sind und nur die Familie zählt. Schließlich ist Sean der Vater.

    Mein Fazit des Staffelfinales: Unspektakulär, nicht schlecht, aber wirklich nicht überragend.

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