Zwei junge Frauen entdecken ein Giftmüllfass, in dem sich eine Leiche befindet. Die Leiche ist jedoch so verwest, dass sie eigentlich nicht mehr zu identifizieren ist. Mit Hilfe modernster Technik gelingt es dem CSI-Team aber trotzdem: Es ist handelt sich um Christian Cutler. Zudem entdeckt man, dass die Gliedmaßen auf sehr ungewöhnliche Art und Weise durchtrennt sind. Die Ermittler kommen dahinter, dass der Mann offenbar von einem Kampfroboter getötet wurde. Diese ferngelenkten Roboter werden normalerweise von Technik-Freaks selbst gebastelt, um sie bei Wettkämpfen bis zum bitteren Ende gegeneinander kämpfen zu lassen. Bei Ermittlungen in der Szene stößt das CSI-Team auf Ginger, die Veranstalterin dieser Wettkämpfe, doch auch Cutlers Partner Brian Kelso und sein härtester Konkurrent Luke geraten unter Verdacht.
Zur gleichen Zeit wird eine weitere männliche Leiche gefunden. Es handelt sich um Keith Mercer, einen begeisterter Kletterer, der von seiner Frau bereits vor Tagen als vermisst gemeldet worden war. Weil an einer blutverschmierten Statue, die offenbar die Tatwaffe war, ihre Fingerabdrücke gefunden werden, wird sie aber trotzdem verdächtigt. Dann stößt man auf einen Mann namens Willy Reddington, der versucht hatte, Mercers Kreditkarte zu benutzen. Doch Reddington ist nicht der Mörder, er hat nur einem Toten die Brieftasche geklaut. Die Tatsache, dass im Hause Mercer eine wertvolle Münzsammlung abhanden gekommen ist, führt das CSI-Team schließlich auf die Spur eines Münzhändlers. Hat dieser Mercer aus purer Habgier umgebracht?
Quelle: Vox