Mir hat die Folge sehr gut gefallen.
Ist es meistens Alan, der unsere Aufmerksamkeit mit seinen Fällen auf sich zieht, so war es diesmal Denny dem dies gelang.
Denny wird mit seinem ersten Fall konfrontiert, den der Sohn des Mordopfers neu verhandelt sehen will. Dabei erinnert er sich an die Diskussionen, die er damals mit seinem Vater geführt hat. Die alten Aufnahmen haben wirklich genau gepasst und es war sehr schön, etwas mehr über Dennys Beziehung zu seinem Vater zu erfahren.
Letztendlich sprechen die ausgewählten Geschworenen Dennys Mandanten wieder frei, da es nicht genug eindeutige Beweise gibt. Das ist natürlich nicht das Ergebnis, das sich der Sohn des Mordopfers gewünscht hat. Er will Selbstmord begehen. Hier zeigt sich Denny sehr einfühlsam und mitfühlend. Es gelingt ihn, den Mann davon abzuhalten.
Neben dieser ernsteren Story, gab es noch die Mandantin von Alan.
Alan gibt sich dem Richter gegenüber sehr locker und landet mit seiner Mandantin und deren Kunden in einer Zelle.
Auch Alan zeigt sich einmal mehr sehr einfühlsam und verständnisvoll, als er zum Schluss noch mit dem Kunden seiner NAchbarin spricht.
Sehr lustig war natürlich der Ken-Verschnitt, der im Schacht stecken bleibt. Wie dumm kann ein Ken sein…?