Der berühmte Komiker Dougie Max bricht während einer Vorstellung in einem Comedy-Club zusammen und ist sofort tot. Das CSI-Team wird eingeschaltet und findet heraus, dass Dougie vergiftet wurde. Jemand hat eine der vielen Wasserflaschen, die Dougie bei jeder Vorstellung verbraucht, mit einer Überdosis eines schweren Migränemittels versetzt. Man vermutet, dass ein Konkurrent Dougie ausschalten wollte, findet aber keine stichhaltigen Anhaltspunkte. Als einige Tage später in einem Supermarkt ein Junge, der Wasser derselben Marke getrunken hatte, tot zusammenbricht, ist ohnehin klar, dass es kein Kollege gewesen sein kann. Oder etwa doch?
Captain Brass besucht unterdessen Nick und bittet ihn um Rat: Ein Todesfall, den er als Unfall eingestuft hat, lässt ihm keine Ruhe. Denn er befürchtet, es könnte sich doch um einen Mord handeln. Zusammen mit Brass sucht Nick daraufhin den Gerichtsmediziner Robbins auf und überredet ihn, eine Exhumierung der bereits vier Wochen unter der Erde liegenden Leiche zu beantragen. Bei der Obduktion findet man schließlich Blutergüsse, die unmittelbar nach Eintreten des Todes noch nicht zu sehen waren. Nick und Sara untersuchen derweil ein Badezimmer, das identisch mit dem ist, in dem der Unfall passiert sein soll. Und siehe da: Der Unfall kann sich gar nicht so ereignet haben, wie George Stark, der Ehemann des Opfers, ihn geschildert hatte…
Quelle: Vox