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5. März 2007 um 21:02 Uhr #253361
Tryxie
MitgliedNaomi versucht, Addison von den Vorzügen eines Lebens in L.A. zu überzeugen. Ohne Probleme könnte sie in die Gemeinschaftspraxis einsteigen und möglicherweise winkt sogar eine neue Liebe. Denn wie es aussieht, funkt es trotz aller Warnungen bei Addison und dem coolen Pete. Eileen, die auf Grund ihres Schluckaufs von Meredith behandelt wurde, wird erneut ins Krankenhaus eingeliefert. Eine scheinbar ungefährliche Reaktion auf die Antibiotika wird zu einer lebensbedrohlichen Sepsis.
Quelle: ProSieben
27. Februar 2009 um 11:47 Uhr #362890dayzd
MitgliedWie der erste Teil von „The Other Side of This Life“ gefiel mir auch der zweite Teil sehr gut, was allerdings Private Practice zu verdanken war. Eins weiss ich jetzt schon: Private Practice will ich auf jeden Fall schauen. Der Backdoor-Pilot begeisterte mich. Die Stories, die Charaktere und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen und der Cast sind einfach toll. Addison soll schleunigst nach Los Angeles ziehen und Seattle hinter sich lassen. Grey’s Anatomy hatte wieder mal ihre typischen Schwächen in einigen Stories, was leider nichts Neues ist.
Der zweite Teil vom Backdoor-Piloten von Private Practice gefiel mir sogar ein Stückchen besser als der erste Teil. Der Anfang war amüsant, als Addison, Naomi und Violet im Wartebereich warteten, bis Dell in Badeshorts mit freiem Oberkörper auf dem Weg zum Strand war. Sehr amüsant. Die Charaktere konnte man näher kennenlernen und man bekam durch die Stories einen etwaigen Ausblick auf die eigentliche Serie, was mir sehr gut gefiel. Addison und Pete geben ein schönes Paar ab. Ich fand es schade, dass Addison und Mark nicht zusammenkamen, aber nachdem ich den Backdoor-Piloten sah, war ich froh drum. Pete ist der neue Mann für Addison. Da geht kein Weg dran vorbei. Die Chemie passt bei den beiden und der erste Kuss zwischen den beiden war richtig süss. Petes Vorgeschichte mit seiner verstorbenen Frau und seiner daraus resultierenden Unfähigkeit sich zu binden, ist eine interessante und vielversprechende Grundlage. Noch besser als Addison und Pete waren eindeutig Violet und Cooper. Bei ihren gemeinsamen Sequenzen musste ich ständig schwärmen, besonders als Cooper versuchen wollte Violet zu küssen. Das war so romantisch und humorvoll zugleich. Cooper war wieder mein absoluter Liebling. Der Kerl ist humorvoll, knuffelig, unterhaltsam und hat Pech mit Frauen. Wahrlich ein toller Charakter. Ohne ihn wäre Private Practice nur halb so gut. Addison erfuhr, weshalb Sam sich von Naomi scheiden ließ: Er hatte keinen plausiblen Grund, wieso er sich scheiden ließ. Er wachte eines Tages auf und konnte nicht mehr. Ich rechnete mich allem, aber mit sowas definitiv nicht. Die Naomi/Sam Storyline gefällt mir. Sie hat Potential. Nicht zu vergessen dabei ist Dell. Die Sequenz mit Naomi und Dell sprach Bände. Ich sehe im Spin-Off eine Dreiecksstory zwischen Naomi, Sam und Dell kommen. Lustig war die Auflösung der Herkunft der Aufzugsstimme. Das war so simple. Es war Tilly, die Frau vom Sicherheitspersonal. Ich hoffe, dass diese Aufzugssequenzen ein Bestandteil von Private Practice werden. Sie geben ordentlich was her. Zum Fazit vom Backdoor-Piloten bleibt nur noch zu sagen, dass Addison schleunigst nach Los Angeles ziehen soll und dass ich auf jeden Fall Private Practice schauen werde.
Private Practice war richtig klasse, was man von Grey’s Anatomy leider nicht sagen kann. Die Serie ist echt nicht mehr das, was sie mal war. Schade, wenn man mal bedenkt, wie toll Season 1 – 2 waren. Man, das waren noch Zeiten. Zurück zu Season 3: Einige Stories drehten sich wieder mal im Kreis und wiederum andere waren ganz gut, aber diese waren in der Minderheit. Ich hoffe, dass die letzten zwei Episoden von der dritten Season storytechnisch noch einiges rausholen können.
Das ständige Hin und Her bei Burke und Cristina nervt mich. Will Cristina Burke überhaupt noch heiraten? Will Burke Cristina überhaupt noch heiraten? Was wollen die beiden eigentlich? Burke und Cristina sollen über ihre Probleme reden und nicht einfach schweigen, denn das können die beiden am besten. Wie soll da eine Beziehung funktionieren? Das kann einfach nicht gut gehen. Die Storyline dreht sich einfach im Kreis. Das muss bald ein Ende haben. George realisierte, dass er Callie und Izzie liebt. Oh Wunder! Das war sowas von vorhersehbar, dass es schon nervig war. Der Kuss zwischen George und Izzie im Fahrstuhl war durchaus süss, aber richtig begeistern konnte ich mich dafür nicht. Dass ausgerechnet Callie nach dem Kuss von Izzie und George vorm Aufzug stand, war typisch für eine Soap. Naja, Grey’s Anatomy entwickelt sich sowieso langsam zu einer Soap, von daher war es noch nicht mal so unpassend. Was zum Teufel ist Dereks Problem? Ich dachte, dass das ganze Gerede über eine Trennung zwischen Meredith und Derek der Vergangenheit angehört, aber ich irrte mich gewaltig. Derek hat doch überhaupt keinen Grund mehr darüber nachzudenken sich von Meredith zu trennen. Das passt doch storytechnisch überhaupt nicht. Oh Man.
Die wenigen positiven Seiten der Episode waren Meredith, Thatcher, Susan, Alex und Ava. Susans Tod schockte mich. Das ging mir sehr nahe. Heftig und schockierend war die Sequenz, in der Thatcher Meredith eine Ohrfeige gab. Ich saß da mit offenem Mund und konnte nicht fassen, was sich da vor meinen Augen abspielte. Die Vater-Tochter-Beziehung kann man somit nun abhacken. Eine Heilung der Beziehung zwischen Thatcher und Meredith ist nicht mehr möglich. Wie sollen die beiden sich jemals wieder verstehen, wenn Susan nicht mehr da ist und Thatcher Meredith die Schuld für den Tod seiner Frau gibt? Susan war es zu verdanken, dass Thatcher und Meredith sich wieder näher kamen. Ohne die Frau wären Vater und Tochter nicht näher gekommen. Unfassbar, dass Thatcher Meredith die Schuld für Susans Tod gibt. Meredith konnte doch nichts dafür. Dieses Szenario schädigte Meredith. Wenn Derek sie wirklich verlassen sollte, dann kehrt die manisch-depressive, selbstzerstörerische Meredith wieder zurück. Dass sie beim Saufen mit Alex und Izzie nicht depressiv war, war nachvollziehbar. Ich denke, dass sie die Hoffnung auf eine normale Beziehung mit ihrem Vater schon längst aufgab und sich damit abfand. Der Vorfall im Krankenhaus war im Prinzip „nur“ eine Bestätigung für Meredith. Ava hoffte, dass die Operation an ihrem Kopf ihr Gedächtnis zurückbringen würde, aber dem war es leider nicht so. Alex kümmerte sich wie immer rührend um die Frau und hörte ihr zu. Die Alex/Ava Storyline gefällt mir nach wie vor sehr gut, was man von anderen Storylines nicht behaupten kann.
Quote:Meredith (crying): We did… everything that we could.
Thatcher (crying): You… you said that it was… really simple…. the simplest thing.
Meredith: It was.
Thatcher (slaps her): Shut the heck up. It was the hiccups…. She trusted you…. I trusted you. (Meredith turns and leaves)Quote:Cooper: This is nice, huh?
Violet: It is.
Cooper: Yeah. (Cooper tries to kiss Violet, but she backs away)
Violet: Oh, no. No, that is not nice.
Cooper: What? You said ‚Be a man.‘
Violet: I commend you, you’re making an effort. But I am your friend. You can’t be a man with your friend.Quote:Addison: Hello? Hello? Are you there… elevator God, it’s me, Addison.
Elevator: What?
Addison: Hi.
Elevator: Hi.
Addison: Look, you may be a figment of my imagination or maybe I’m going completely insane. I don’t know, or maybe, this is payback for my crimes on some ginormous karmic level, I don’t know. I just– I just wanna tell you that I’m sorry for yelling at you, okay?
Elevator: Okay -
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