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7. Mai 2006 um 20:19 Uhr #244268
marie
MitgliedIch war von der letzten Folge von Season 3 etwas enttäuscht. An sich war die Folge schon ganz unterhaltsam, aber irgendwie fehlte der gewisse Pepp. Für ein Seasonfinale war „The Graduates“ etwas zu schwach.
Ich hab schon einige solche Graduations in anderen Serien gesehen, aber bei The O.C. war es eindeutig etwas zu schwach. Man hätte ruhig mehr davon zeigen können. Ich erwartete eine schöne, lange und schmalzige Abschlussrede, die jeden zum Weinen bringt, so wie es bei Gilmore Girls oder Dawson’s Creek war. Die Abschlussreden von Rory (GG) und Joey (DC) waren so rührend #cry# Aber Taylors Rede? Billig #regie# Da hätte ich schon mal wesentlich mehr erwartet. Die Sequenzen mit den ganzen Fotos fand ich wiederum ganz nett. Das gemeinsame Essen mit den Coopers, Atwoods, Cohens und Roberts war ganz schön, aber auch da hätte ich mehr erwartet.
Der letzte Nachmittag von der Clique dagegen gefiel mir sehr gut. Das war das letzte Mal, dass man die liebgewonnene Clique zusammen sah #cry# Das Gespräch von Marissa und Ryan im Haus war einfach nur klasse. Und auch, dass Sandy wieder Pflichtverteidiger werden will. Das freut sich vor allem Kirsten drüber #rot# Und Seth (was für ein Wunder /
) wurde an der RISD angenommen, aber kann erst im Januar mit seinem Studium anfangen. Somit können Seth und Summer in Rhode Island zusammen sein #rot#
Kaitlin zieht nach Newport, damit ihre Mutter nicht so alleine ist :p Krass fand ich, dass Kaitlin Marissas Zimmer schon umdekorierte
Typisch Kaitlin :p
Quote:Kaitlin: It’s pretty cool that you’re letting her go.
Julie: And it’s pretty cool that you came back so she can leave.
Kaitlin: Well I don’t love Marissa that much. Just, all the older kids, they just see me as Marissa’s little sister. And they’ve graduated. And now I can rule Harbor. (Julie rolls her eyes)Das war auch ne coole Szene :p
Dass Marissa ein Jahr auf die Yacht gehen wollte, fand ich ganz gut. So hätte Marissa eine Auszeit von Newport gehabt und sie hätte vor allem ihren Vater wieder gesehen. Aber es kam anders…
Ich muss zugeben, dass ich schon einige Monate vorher wusste, dass Marissa bei einem Autounfall sterben würde und dass ihr Ex-Freund dahinter stecken würde. Von daher war es keine große Überraschung für mich. Trotzdem muss ich sagen, dass ich von diesen letzten Minuten sehr enttäuscht war. Ein bisschen gab sie schon was her, aber ich hatte schon wesentlich bessere „Sterbensszenen“ gesehen, die wesentlich realistischer rüberkamen. Ben McKenzie versagte auf der ganzen Linie. Ich hätte von Ryan etwas mehr erwartet, deutlich mehr! Seine Rolle kam da so plump vor und so schlecht. Ich hätte gedacht, dass Ryan vielleicht noch vor Trauer schreien würde oder so. Das wäre sicherlich besser gewesen. Mischa Barton dagegen verkörperte die sterbende Marissa sehr gut. Da bekam ich auch feuchte Augen, aber Ben zerstörte quasi das deprimierte und traurige Klima durch seine schlechte Schauspielerkunst in diesen letzten Minuten. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Marissa tot ist #cry# Ryan ist ja auch blöd. Wieso bremste er nicht? Er fuhr geradezu den Abhang hinunter! #motz# Das Bremsen hätte gereicht, aber was machte Ryan? Er fuhr nebenbei Volchok hinterher [-(
Marissa ist jetzt Geschichte bei The O.C. #bye# Ich werde Marissa ganz dolle vermissen #bye# Ich kann mir The O.C. ohne Marissa (noch) garnicht vorstellen #hm#
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