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24. November 2015 um 14:43 Uhr #340913Roland DeschainMitglied
„Dr John Watson, meet Mr Sherlock Holmes.”
We’ve been here before – but what if this wasn’t the modern day but the late Victorian period? What if the world’s most famous consulting detective and his best friend lived in a Baker Street of steam trains, hansom cabs, top hats and frock-coats?
Welcome to ‚Sherlock‘ in 1895!
Some things, though, remain reassuringly the same. Friendship, adventure and especially, MURDER…
Why is Thomas Ricoletti a little surprised to see his wife dressed in her old wedding gown? Because, just a few hours before, she took her own life…
Mrs Ricoletti’s ghost now appears to be prowling the streets with an unslakeable thirst for revenge. From fog-shrouded Limehouse to the bowels of a ruined church, Holmes, Watson and their friends must use all their cunning to combat an enemy seemingly from beyond the grave and the final, shocking truth about… the Abominable Bride!
2. Januar 2016 um 10:24 Uhr #501750Roland DeschainMitgliedOder muss es 4×00 sein?
Die ersten 45 Minuten waren wirklich zwischen all dem Humor hervorragend. Aber ab dem Auftauchen von Moriarty und danach… entweder habe ich da gerade ’nen extremen Aussetzer oder das war mal mehr als /. #hm#
2. Januar 2016 um 11:10 Uhr #501752StampedeMitgliedIch sehe es ähnlich, allerdings erhöhe ich auf die ersten 60 Minuten, die wirklich hervorragend waren. Setting, Ausstattung, Atmosphäre, Humor, Murder-Mystery, die Chemie/Unterhaltungen zwischen Holmes&Watson und generell dieses Altmodische …. also wegen mir könnte/sollte man die komplette Serie (wieder) ins 19.Jahrhundert verlegen, ich fands das richtig klasse umgesetzt und es versprühte ne Menge Charme.
Schade, dass man sich das dann kaputt gemacht hat, auch wenn mir die Intention dahinter klar ist und es aus Kontinuitätsgründen wohl sein musste….. leider …..1880 (?) nun also, nachdem man zu Beginn Rückblicke auf die bisherigen Folgen gezeigt hat. Watson’s Ankunft in London mit Voice-Overs, nachdem er im Krieg verletzt worden war. Gut, dass er später den Schnurrbart hatte, fand ich etwas unpassend am Anfang, dass er ihn nicht hatte. Sherlock auch klassisch mit Mütze und Geige unterwegs wie man ihm kennt, z.B. beim Leichen verprügeln um zu sehen, wie lange nach dem Tod noch Blutungen auftreten #ugly#
Sehr gut auch, dass man das Plot-Device Mrs Hudson dezent zurückgehalten hat, die fand ich in der letzten Staffel extrem nervig.Der Fall mit der Braut wurde auch super eingeführt, als man Sherlocks Wohnzimmer quasi auf die Straße verfrachtet hat, um Lestrade’s Schilderung bildlich zu zeigen. Die Braut ballert in der Gegend rum und erschießt sich dann selbst, nur um ein paar Tage später von den Toten wieder aufzuerstehen und ihren Mann mit einer Schrotflinte über den Haufen zu ballern, bevor sie dann wieder in der Leichenkammer liegt, mit frischem Blut an ihrem Finger und dem Wort „YOU“ mit Blut an die Wand geschrieben. Klasse Atmosphäre und spannend umgesetzt, man war gleich mittendrin in diesem mysteriösen Fall mit seinen Grusel-Elementen, genauso wie es sein soll #hallo#
Und genau in dem Stil geht es auch weiter, als eine neue Klientin vorbeikommt, deren Mann nach einer Todesbotschaft auch die Braut gesehen haben will, genauso wie die Klientin am nächsten Tag auch. Natürlich in einem nebelumwobenen Irrgarten, die Atmosphäre musste schließlich wieder passen :p Hat bei mir alles einwandfrei funktioniert, ich steh auf sowas
Die anschließende Beobachtung und Verfolgung der Braut von The Calculating Machine aka The Brain with a Hat und Watson war auch klasse und spannend gemacht… und als dann auf einmal eine Botschaft für Sherlock mit den Worten „Miss me?“ an der Leiche hängt und er erkennt, dass sie von Moriarty ist, wurde alles noch mysteriöser als es eh schon war. Zumal der totgelaubte Moriarty dann auch noch als Vision bei Sherlock auftaucht, was zu einem klasse Gespräch zwischen den beiden führte.
Also wirklich hervorragende erste Stunde….…. und dann wurde man total rausgerissen, weil man sich auf einmal wieder in der Gegenwart im Flugzeug und somit dem Ende von Staffel 3 befindet #hm# Die Idee dahinter, also dass Sherlock auf Drogen in seinem Mind-Palace bei der Aufklärung dieses alten Falls zu verstehen versucht, warum Moriarty auf einmal wieder da ist bzw noch lebt, fand ich an und für sich ja ganz okay. Allerdings dass bereits nach einer Stunde zu zeigen war aus meiner Sicht ein mächtiger Fehler #vertrag# Hätte man es ans Ende der 1880er-Handlung und somit der Folge gestellt, hätte es sehr gut funktioniert und man hätte auch die gewünschte Verbindung von Staffel 3 zu Staffel 4 sehr gut und clever hinbekommen.
Aber so wurde man aus der Folge und der 1880er-Handlung komplett rausgeworfen und das machte, zumindest für mich, diesen bis dato hervorragend gelungene und umgesetzte Zwischenfall zwischen den beiden Staffel, im Endeffekt irgendwo bedeutungslos #hm# Also bei aller Liebe zur Kreativität der Schreiberlinge, aber manchmal haben sie einfach einen Zacken zu viel drauf….Naja, somit war dann alles, was dann noch kam, im Grunde genommen eh nicht mehr von Bedeutung. Mary im Herzen der Verschwörung der Armee der Geheimgesellschaft der unterdrückten Frauen und die letztendlich Auflösung, dass es nach dem „Selbstmord“ der Braut eine zweite Leiche gab, gegen die sie ausgetauscht wurde, nur um sich nach dem Mord an dem Mann für die Bewegung umbringen zu lassen … joa, war nett aber wie gesagt nicht mehr von allzu großer Bedeutung, weil man wie gesagt komplett rausgerissen wurde aus dem Fall, der Atmosphäre und der Zeit.
Am Ende ist Sherlock im seinem Mind-Palace gefangen und versucht rauszukommen. Was von den Bildern und Szenarios her gut gemacht, vor allem die Endzszene am Wasserfall mit Moriarty, den er mit Hilfe von Watson letztendlich besiegen kann, um danach selbst zu springen um aus seinem Mind-Palace wieder aufzuwachen.
Moriarty ist wirklich tot aber er ist zurück. Was das bedeutet und dass Sherlock weiß, was er als nächstes vor hat, erfährt man nun erst wieder in einigen Jahren…..Im Endeffekt würde ich sagen, dass das trotz aller Merkwürdigkeiten im letzten Drittel ne gelungene und weitestgehend sehr gute Zwischenfolge war, aber verdammt noch mal, sie hätte so so so viel besser sein können, wenn man erst die alte Handlung ohne Unterbrechungen erzählt hätte und erst danach wieder in die Gegenwart geschaltet hätte.
2. Januar 2016 um 12:17 Uhr #501756Roland DeschainMitglied@Stampede 647202 wrote:
Im Endeffekt würde ich sagen, dass das trotz aller Merkwürdigkeiten im letzten Drittel ne gelungene und weitestgehend sehr gute Zwischenfolge war, aber verdammt noch mal, sie hätte so so so viel besser sein können, wenn man erst die alte Handlung ohne Unterbrechungen erzählt hätte und erst danach wieder in die Gegenwart geschaltet hätte.
Beschreibt es wohl am besten, sehe ich jedenfalls genau so. #hallo#
Habe ich das eigentlich richtig verstanden, dass der Fall nie aufgeklärt wurde?
2. Januar 2016 um 12:45 Uhr #501758StampedeMitglied2 amüsante Sachen, die ich ganz vergessen habe zu erwähnen:
– Die Wette, wann der fette Mycroft ins Gras beißt
– Wie Watson die Zeichensprache im Club der Absoluten Ruhe nicht so richtig beherrscht@Roland Deschain 647207 wrote:
Habe ich das eigentlich richtig verstanden, dass der Fall nie aufgeklärt wurde?
Er hat ja versucht, den Fall in seinem Mind-Palace zu lösen, also ist der Fall bisher nie gelöst worden. Ob die Auflösung, die man in dieser Folge gesehen hat, letztendlich die richtige ist…. who knows?
2. Januar 2016 um 20:22 Uhr #501764Roland DeschainMitglied@Stampede 647209 wrote:
– Wie Watson die Zeichensprache im Club der Absoluten Ruhe nicht so richtig beherrscht [/Quote]
Ja, dalag ich auf’m Boden.
3. Januar 2016 um 10:58 Uhr #501777buffybotMitgliedWenn ich mich so im Netz umsehe, spaltet Sherlock mal wieder die Fangemeinde. Es gibt diejenigen, die die Folge absolut verehren und diejenigen, die sie als überfrachtet und zu komplex verteufeln.
Eins ist mal klar. Wenn gemeckert wird, dann ist es immer noch Gemeckere auf allerhöchstem Niveau. Denn das war in meinen Augen mit Abstand… und ich meine einen Abstand, den man in Lichtjahren messen kann, also mit ABSTAND wesentlich, wesentlich besser als die dritte Staffel in ihrer Gesamtheit.
Auch wenn die Folge zum Ende hin ein wenig zu… sagen wir, zu clever sein wollte. Manchmal braucht man vielleicht nicht mehr als Sherlock, John, einen spannenden Fall und eine brilliante Lösung – man könnte den verworrenen Rest also getrost weglassen – davon hat man hier dann abgesehen und der ganzen Geschichte einen (oder mehrerere) Twist(s) verpasst, den man schon wesentlich mehr als einmal gesehen hat. Aber sei es drum (oder deutlicher sch*** drauf) – denn in ihrer Gesamtheit war die Folge brilliant. Und ich meine brilliant im Sinne von schillernd, glänzend, funkensprühend. Punkt.
3. Januar 2016 um 14:12 Uhr #501779StampedeMitglied@buffybot 647255 wrote:
Wenn ich mich so im Netz umsehe, spaltet Sherlock mal wieder die Fangemeinde. Es gibt diejenigen, die die Folge absolut verehren und diejenigen, die sie als überfrachtet und zu komplex verteufeln. [/quote]
Und vermutlich mal wieder gar kein Zwischendrin, so wie immer halt?
Verstehe ich persönlich ja nicht sonderlich. Ich fands wie geschrieben eine Stunde lang super und dann wurde ich rausgerissen. Insgesamt würde ich aber wohl ne 7,5/10 geben, dazu war die erste Stunde einfach zu gut #hallo# Und wie du schon schriebst definitiv besser als die komplette dritte Staffel und somit ein Schritt wieder in die richtige Richtung@buffybot 647255 wrote:
Auch wenn die Folge zum Ende hin ein wenig zu… sagen wir, zu clever sein wollte. Manchmal braucht man vielleicht nicht mehr als Sherlock, John, einen spannenden Fall und eine brilliante Lösung
Ganz ehrlich: Ich brauche eigentlich das und nur das Also so wie es in den ersten beiden Staffel perfekt funktioniert hat und in der dritten Staffel überhaupt nicht mehr, weil man da vollkommen von abgekommen ist.
3. Januar 2016 um 15:27 Uhr #501788buffybotMitglied@Stampede 647265 wrote:
@buffybot 647255 wrote:
Wenn ich mich so im Netz umsehe, spaltet Sherlock mal wieder die Fangemeinde. Es gibt diejenigen, die die Folge absolut verehren und diejenigen, die sie als überfrachtet und zu komplex verteufeln.
Und vermutlich mal wieder gar kein Zwischendrin, so wie immer halt?
Wenig. Ganz wenig.
Stamp wrote:Verstehe ich persönlich ja nicht sonderlich. Ich fands wie geschrieben eine Stunde lang super und dann wurde ich rausgerissen. Insgesamt würde ich aber wohl ne 7,5/10 geben, dazu war die erste Stunde einfach zu gut #hallo# Und wie du schon schriebst definitiv besser als die komplette dritte Staffel und somit ein Schritt wieder in die richtige Richtung*nick*
Genug „back to the roots*, dass man überaus zufrieden sein kann. Und trotzdem eng verwoben mit den Ereignissen davor. Mir hat das überaus gut gefallen – ich bin nicht sicher, ob eine streng alleinstehende Episode das erreicht hätte.Spätestens bei der zweiten Sichtung merkt man, dass man den Braten schon viel eher hätte riechen können… und mit dem dritten Mal… … ich liebe es einfach, was man bestimmt überhaupt nicht merkt. #rot##rot#
Etwas, das (mir zumindest) über die laaaange Zeit bis zur nächsten Runde den Spekulatius versüßt.
Stamp wrote:buffy wrote:Auch wenn die Folge zum Ende hin ein wenig zu… sagen wir, zu clever sein wollte. Manchmal braucht man vielleicht nicht mehr als Sherlock, John, einen spannenden Fall und eine brilliante Lösung
Ganz ehrlich: Ich brauche eigentlich das und nur das Also so wie es in den ersten beiden Staffel perfekt funktioniert hat und in der dritten Staffel überhaupt nicht mehr, weil man da vollkommen von abgekommen ist.Richtig, da waren wir ja absolut einer Meinung. Aber ich finde, dass man hier die Balance wieder ziemlich gut gefunden hat. Der Humor stimmte, es war außerdem überraschend creepy, spannend sowieso und… was Sherlocks Unterbewusstsein hier abgeliefert hat, ist so… so… unglaublich unterhaltsam. Während ich die dritte Staffel weiterhin großräumig umschiffe, ist diese Folge endlich mal wieder eine mit Suchtpotenzial. Da habe ich lange drauf gewartet und nicht die leiseste Intention, mir das verderben zu lassen.
3. Januar 2016 um 22:07 Uhr #501805StampedeMitglied@buffybot 647278 wrote:
Genug „back to the roots*, dass man überaus zufrieden sein kann. Und trotzdem eng verwoben mit den Ereignissen davor. Mir hat das überaus gut gefallen – ich bin nicht sicher, ob eine streng alleinstehende Episode das erreicht hätte.
Glaube ich auch nicht. Hätte mich aber auch nicht überrascht, wenn man wirklich eine Stand-Alone-Christmas-Folge gemacht hätte, die halt einfach nur in der Vergangenheit spielt, einfach nur um den Fans mal wieder was zu geben. Bei Doctor Who gibts ja seit jeher auch diese Christmas-Folgen, die mehr oder weniger alleine dastehen.
Im Grunde genommen fand ich es ja auch gut und clever, dass man wirklich einen Anschluss bzw eine Verbindung zwischen den Staffel hergestellt hat, aber ich hätte mir das halt nicht Mitte der Folge gewünscht sondern am Ende. Also quasi dass der Fall mit der Braut bis zum Ende durchläuft und durch die Lösung des Falls Sherlock auf die Lösung kommt, was es letztendlich mit Moriarty’s wundersamer Auferstehung auf sich hat. DAS hätte die Folge, die ich ja wie gesagt sehr gut fand, für mich perfekt gemacht #hallo#@buffybot 647278 wrote:
Spätestens bei der zweiten Sichtung merkt man, dass man den Braten schon viel eher hätte riechen können… und mit dem dritten Mal… … ich liebe es einfach, was man bestimmt überhaupt nicht merkt. #rot##rot#
Sucht-Alarm
@buffybot 647278 wrote:
Etwas, das (mir zumindest) über die laaaange Zeit bis zur nächsten Runde den Spekulatius versüßt.
Und was meinste jetzt, was mit Moriarty ist? Sherlock sagt ja „He’s definitely dead, but he is back“ oder so ähnlich. Ich glaube, die Antwort liegt dann doch irgendwo in der Auflösung des Brautfalls, denn bei bei der Verschwörung der unterdrückten Frauen sagt er, dass es u.a. deren Ziel war, eine Idee in die Köpfe einzupflanzen, die nun nicht mehr aufzuhalten ist, oder so ähnlich. Denke mal, dass Moriarty bereits vor seinem Tod seine speziellen Ideen irgendwelchen Leuten in den Kopf gepflanzt hat und sein bösartiges Tun auch nach seinem Tod weitergehen kann
@buffybot 647278 wrote:
Während ich die dritte Staffel weiterhin großräumig umschiffe, ist diese Folge endlich mal wieder eine mit Suchtpotenzial. Da habe ich lange drauf gewartet und nicht die leiseste Intention, mir das verderben zu lassen.
Werde mir die Folge auf jeden Fall auch nochmal anschauen #hallo# Ein Bedürfnis, dass ich bei der dritten Staffel nie hatte. Das ist die einzige Staffel die ich bisher nur einmal gesehen habe….
12. Januar 2016 um 15:41 Uhr #502099buffybotMitglied@Stampede 647296 wrote:
…Hätte mich aber auch nicht überrascht, wenn man wirklich eine Stand-Alone-Christmas-Folge gemacht hätte, die halt einfach nur in der Vergangenheit spielt, einfach nur um den Fans mal wieder was zu geben. Bei Doctor Who gibts ja seit jeher auch diese Christmas-Folgen, die mehr oder weniger alleine dastehen.
Mag sein, aber der Doctor lässt auch nicht jahrelang auf sich warten. Zumindest seit 2005 nicht mehr . Und ganz ehrlich – Sherlock im viktorianischen Stil gibt es wie Sand am Meer und auch ganz hervorragend umgesetzt. Wer das mag, hat reichlich davon. Der moderne Sherlock war ja so besonders… warum sollte man ihn also erst in die Zukunft holen, um ihn dann wieder in die Vergangenheit zu schleudern… das war schon okay so.
Stamp wrote:Im Grunde genommen fand ich es ja auch gut und clever, dass man wirklich einen Anschluss bzw eine Verbindung zwischen den Staffel hergestellt hat, aber ich hätte mir das halt nicht Mitte der Folge gewünscht sondern am Ende. Also quasi dass der Fall mit der Braut bis zum Ende durchläuft und durch die Lösung des Falls Sherlock auf die Lösung kommt, was es letztendlich mit Moriarty’s wundersamer Auferstehung auf sich hat. DAS hätte die Folge, die ich ja wie gesagt sehr gut fand, für mich perfekt gemacht #hallo#Ich fand den Schnitt auch ziemlich hart so mittendrin… aber das macht es auch irgendwie aus. Das bis zum Ende aufzuheben ist nicht wirklich originell.
Stamp wrote:@buffybot 647278 wrote:Etwas, das (mir zumindest) über die laaaange Zeit bis zur nächsten Runde den Spekulatius versüßt.
Und was meinste jetzt, was mit Moriarty ist? Sherlock sagt ja „He’s definitely dead, but he is back“ oder so ähnlich. Ich glaube, die Antwort liegt dann doch irgendwo in der Auflösung des Brautfalls, denn bei bei der Verschwörung der unterdrückten Frauen sagt er, dass es u.a. deren Ziel war, eine Idee in die Köpfe einzupflanzen, die nun nicht mehr aufzuhalten ist, oder so ähnlich. Denke mal, dass Moriarty bereits vor seinem Tod seine speziellen Ideen irgendwelchen Leuten in den Kopf gepflanzt hat und sein bösartiges Tun auch nach seinem Tod weitergehen kann
Das finde ich irgendwie seltsam… ich meine, Sherlock hat immerhin ein paar Jahre sein Netzwerk aufgeräumt. Dass es da jetzt noch eine geheimnisvolle Organisation hinter der Organisation geben soll, die sein Werk fortführt… schmeckt ein bisschen fad oder nicht?
Ich meine aber eher die Dinge, die man über die Persönlichkeit Sherlocks herausfinden kann, wenn man sich seine Hallus so betrachtet. UND dass er sich eine Überdosis verpasst hat… und das sicher nicht auf dem kurzem Rückflug, sondern schon vorher.
Stamp wrote:Werde mir die Folge auf jeden Fall auch nochmal anschauen #hallo# Ein Bedürfnis, dass ich bei der dritten Staffel nie hatte. Das ist die einzige Staffel die ich bisher nur einmal gesehen habe….Ein bisschen häufiger war’s schon. Aber wesentlich, weeeesentlich seltener als die ersten beiden Runden.
12. Januar 2016 um 16:28 Uhr #502102ZuckerSuckerMitgliedWann gibts das denn auch auf Deutsch?
12. Januar 2016 um 16:36 Uhr #502104buffybotMitgliedDas weiß man noch nicht so genau. Im Frühjahr heißt es… ich würde vorsichtig mal um Ostern herum tippen? Vielleicht auch erst später…
22. Januar 2016 um 11:40 Uhr #502420StampedeMitglied@buffybot 647970 wrote:
Das weiß man noch nicht so genau. Im Frühjahr heißt es… ich würde vorsichtig mal um Ostern herum tippen? Vielleicht auch erst später…
Gut getippt Ostermontag, 28.März 2016 im Ersten um 21:45 Uhr
@buffybot 647962 wrote:
Und ganz ehrlich – Sherlock im viktorianischen Stil gibt es wie Sand am Meer und auch ganz hervorragend umgesetzt. Wer das mag, hat reichlich davon. Der moderne Sherlock war ja so besonders… warum sollte man ihn also erst in die Zukunft holen, um ihn dann wieder in die Vergangenheit zu schleudern… das war schon okay so. [/quote]
Stimmt, da ist was dran
Durch diese Folge hab ich jedenfalls Bock auf die alte Sherlock-Serie mit Jeremy Brett bekommen, da staubt die DVD-Box schon seit einiger halben Ewigkeit bei mir im Reagl rum #rot#25. Januar 2016 um 6:29 Uhr #502486buffybotMitglied@Stampede 648621 wrote:
@buffybot 647970 wrote:
Das weiß man noch nicht so genau. Im Frühjahr heißt es… ich würde vorsichtig mal um Ostern herum tippen? Vielleicht auch erst später…
Gut getippt Ostermontag, 28.März 2016 im Ersten um 21:45 Uhr[/quote]
*die Öhrchen aufstell*
*Kopf schiefleg*
Leckerchen?Stamp wrote:Durch diese Folge hab ich jedenfalls Bock auf die alte Sherlock-Serie mit Jeremy Brett bekommen, da staubt die DVD-Box schon seit einiger halben Ewigkeit bei mir im Reagl rum #rot#Statt Leckerchen nehme ich dir selbstverständlich auch die Box ab. Wenn du sie so stiefmütterlich vergammeln lässt… Frevler… /
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