Ein Krimineller, der in einer Seitenstraße versucht, eine Frau zu vergewaltigen, wird Opfer eines brutalen Mordes: Der Täter schlägt dem Mann mit einem Schwert die Hand ab und zerteilt ihn anschließend der Länge nach. Beckett und Castle übernehmen den ungewöhnlichen Fall und finden sich in einer Welt von Möchtegern-Superhelden wieder. Auch privat ist in Castles Leben so einiges los: Alexis schockiert ihren Vater mit der Neuigkeit, dass sie in Kalifornien studieren möchte …
Definitiv schonmal besser als der Auftakt #hallo#
Allerdings fand ich’s schon ein bisschen schade, dass die beckett Ermittlung nicht weitergesponnen wurde. Naja, wird dann wohl eh erst im Staffelfinale aufgeklärt
„Ein Schwert, also das ist so wie in Game of Thrones“ #ugly# Komische Anspielung. Aber ansonsten fand ich die ganzen Film & Serien Anspielungen ganz Cool, die kamen ja fast im Minutentakt
Ein Vergewaltiger wurde also zweigeteilt von „Lone Vengeance“ einem selbsternannten Superheld mit einem Independent Comic also Vorbild. Klar, dass das ein Heimspiel für Castle ist der auch für den ein oder anderen Spruch sich nicht zu Schade war Gab dann viele Wendungen, find ich ja gut aber man sollte es auch nicht übertreiben Am Ende kam dann raus das es doch der Mafioso war, der so Lone Vengeance eins Reinwürgen wollte, in dem er ihm den Mord anhängt. Lone Vengeance war übrigens ein weiblicher Officer.
Alexis ist wohl bald weg, nach Stanford will sie und mit ihrem Freund zusammenziehen. Harter Tobak für Castle
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