[Randy Taylor]

Ich fand die Folge gut.

House ist heute definit sehr weit gegangen, als er diese Nahtoderfahrung machen wollte. Obwohl er das ja unter „relativ kontrollierten“ Bedingungen gemacht hat. Er war im Krankenhaus und hatte vorher schon die blonde Zicke angepiept.
Trotzdem sehr extrem.

13 gefällt mir im Moment ganz gut.
Sie bringt sich oft und mit guten Beiträgen ein, ohne so aufdringlich und verkrampft wie die blonde Zicke zu sein.
Leider war es ihr Fehler, dass Patient und Hund gestorben sind. Daran wird sie wohl noch länger zu knabbern haben.

Die Foreman Szenen fand ich sehr aufschlussreich.
Er ist quasi an die Stelle von House getreten und hat sein eigenes dreiköpfiges Team. Während einer Disskussion lobt er sein Team für eine Diagnose, die er selbst gestellt hat Offenbar hat er selbst bei House ein Lob immer vermisst.
Später führt er eigenmächtig einen risikoreichen Eingriff durch. Wie House es gemacht hätte #8o# Ich mag mich irren, aber wollte er nicht von House weg, um nicht so wie er zu werden?
Dumm nur, dass er anders als House, keinen lebenslangen Kündigungsschutz hat. So wird er gefeuert. Mich interessiert sehr, was er jetzt vorhat.

Quote:

Original von Stampede
Im Nachhinein ist mir doch was sauer aufgestoßen:
Chase und Cameron haben nun Gottstatus erhalten und dementsprechend arrogant sprechen sie auch auf bzw kommen so rüber

Empfandet ihr das auch so?
Dieses arrogante Auftreten?

Kann ich so nicht bestätigen.
Da Chase nicht mehr für House arbeitet, fällt dieses zwanghafte Schleimen von ihm weg. Er macht sich nicht mehr kleiner als er ist und wirkt dadurch natürlich selbstbewusster. Arrogant hat er auf mich nicht gewirkt.
Und Cameron wirkt wirklich weitaus entspannter. Vielleicht ist sie mit ihrer jetzigen Arbeit wirklich viel glücklicher.
Keiner von den beiden hat sich erhaben bei den Bewerbern eingemischt nach dem Motto: „Wir wissen wie House tickt, fragt uns.“ Diese blonde Zicke war die einzige, die immer wieder angedackelt kam.

[Autor]

Beiträge