4×03 – Die Angst im Nacken | Homebodies


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    Annabell
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    In einem Wandschrank ihrer Wohnung finden Gil Grissom und sein Team die mumifizierte Leiche der pensionierten Lehrerin Madeline Foster. Wie sich herausstellt, hatten Einbrecher die alte Dame in den Schrank gesperrt, um in Ruhe die Wohnung auszurauben. Doch auch als die Täter verschwunden waren, hatte sich Mrs. Foster nicht selbst befreien können. Sie ist in dem Schrank elendig verhungert.
    Wenig später werden Nick und Sara zu einem angeblichen Einbruch gerufen, doch der deutlich nervöse Hausbesitzer Kirkwood versichert den Beamten, dass seine Tochter Suzanna lediglich eine kleine Party gefeiert habe, die ein wenig lauter geworden sei. Als Sara zu ihrem Wagen zurückkehrt, bittet Suzanna sie jedoch, sie in ein Krankenhaus zu fahren. Offenbar wurde Suzanna vergewaltigt, sie will jedoch keine Aussage machen. Als Sara und Nick daraufhin das Haus der Kirkwoods untersuchen, entdecken sie, dass vor kurzem jemand in den Schrank gesperrt worden sein muss. Offenbar besteht ein Zusammenhang zu Mrs. Fosters Fall. Doch der Täter hat Suzanna und ihren Vater derartig eingeschüchtert, dass Suzanna sich auch bei einer Gegenüberstellung nicht traut, ihn zu identifizieren, und er freigelassen werden muss. Kurze Zeit später macht er seine bei der Vergewaltigung ausgesprochene Drohung wahr und bringt Suzanna um.
    Unterdessen wird in einem Park ein toter Kopfgeldjäger gefunden. Die Art des Schusses und die Tatsache, dass keine Waffe gefunden wurde, schließen einen Selbstmord aus. Doch Catherine hat so ihre Zweifel – und damit schließlich recht…

    Quelle: Vox

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