Auch eine sehr gelungene Folge, die die Beziehung zwischen O`Brien und Bashir in den Mittelpunkt stellt.
Bashir möchte den Jem`Hadar helfen aber O`Brien sieht nur die Krieger in ihnen. Er kann nicht verstehen warum der Doktor helfen will, doch dieser bezieht sich auf den hippokratischen Eid. Außerdem glaubt er, dass die Jem`Hadar friedlicher werden, wenn sie es schaffen ohne Drogen zu leben.
Der Anführer der Jem`Hadar lebt bereits ohne Ketracel-White und hofft, sein Team davon zu befreien. Leider stößt er bei der Maßnahme nur auf Ablehnung und muss schließlich einsehen, dass es kein Sinn macht.
O`Brien möchte vom Planeten weg und sieht keine andere Möglichkeit als Bashirs Experimente zu zerstören. Schließlich bekommen sie Hilfe von dem Anführer der Jem`Hadar.
Der Anfangsdialog zwischen Bashir und O`Brien ist sehr lustig.
O`Brien: „Sehen sie, sie verstehen das. Warum kann Keiko nicht ein bisschen so sein wie…“
Bashir: „Wie denn?“
O`Brien: „Warum kann Keiko nicht ein bisschen so sein wie ein Mann.“
Bashir: „Sie wünschten sich Keiko wäre ein Mann?“
O`Brien: „Ich wünschte mir ich hätte einen anderen Reisebegleiter.“
In der Zwischenzeit bekommt Worf Ärger mit Odo, weil er sich mit der Arbeitsweise des Constables nicht anfreunden kann.