Das CSI-Labor erhält eine selbst für das Team ungewöhnliche Lieferung: den abgetrennten Kopf eines unbekannten Mannes. Da der Schädel in Formalin eingelegt war, ist es nicht mehr möglich, eine DNA-Analyse durchzuführen. Sofort macht sich Grissom auf den Weg in die kleine Stadt Jackpot und befragt Sylvia Redden, deren Schäferhund den Kopf gefunden hat. Da Hunde verwesendes Fleisch auf eine Entfernung von einer halben Meile wittern können, beschränken Grissom und seine Helfer die Suche auf diesen Radius um Mrs. Reddens Haus und werden schnell fündig. Offenbar wurde das Opfer bei lebendigem Leib bis zu den Schultern eingegraben und ihm dann ein Schnitt zugefügt, um durch den Blutgeruch wilde Tiere anzulocken, die den Rest erledigen sollten.
Anhand des gefundenen Körpers identifiziert man die Leiche als Ross Jenson, der mit einem gewissen Eric Brooks zusammengewohnt hatte. Zudem findet Grissom am T-Shirt des Toten das Haar einer seltenen Abyssiner Katze – und genau so eine gehört Leland, dem Bruder des nicht besonders hilfsbereiten Sheriffs Brooks. Als Grissom den Sheriff mit den Tatsachen konfrontiert, fährt dieser mit ihm zu Leland, der sich daraufhin umzubringen versucht. Er hatte eine Affäre mit Jenson, doch getötet hat er ihn nicht. Erst als Grissom erfährt, dass Jensons Mitbewohner Eric der Sohn von Leland ist, kommt er dem wahren Täter auf die Spur.
Quelle: Vox