[ClaireB]

Während Barney nach einem One-Night-Stand mit der Vorstellung hadert, Vater zu werden, wünschen sich Marshall und Lily nichts sehnlicher. Als Marshall aufgrund eines wichtigen Meetings nicht heim kommt, verfällt Lily in Trinklaune und beschließt, ihn betrunken in seinem Büro aufzusuchen, um dem Kinderwunsch nachzukommen. Die ganze Situation verdeutlicht Marshall, dass er noch nicht bereit ist für ein Baby. Für derartige Fälle richtet Barney einen Feiertag für Nicht-Väter ein …

Quelle: ProSieben

[LesterB]

Der „Cheerleading Effect“. Wieder eine von Barneys vielen, vielen Theorien. Dieses Mal geht es darum, dass mehrere Frauen in der Gruppe attraktiv aussehen, wenn man sie einzeln betrachtet, jedoch nicht. Was eine Theorie. Aber, die These scheint wahr zu sein. Dass es sich so abspielt, wie dort in der Bar, ist aber wohl relativ unwahrscheinlich.

Barney hat Angst, Vater zu werden. Eins von seinen Girls könnte schwanger sein. Barney betet daraufhin zu Gott, dass dies nicht geschehen möge.

Barney: „God, it’s me, Barney. What up? I know we don’t talk much, but I know a lot of girls call out your name because of me. Awesome.“

Und er hat Glück, typisch Barney. Infolgedessen führt er einen neuen Feiertag ein: „Happy Not a Father’s Day“! Der kommt immer auf Ideen. Na, wenn er meint. Nur geht das dann doch nicht so auf, wie er es gerne hätte. Seine Boys, die er zum Feiern des neuen Feiertags zusammentrommelt, haben ebenfalls den Cheerleader Effect. Dass Barney das aber nicht gesehen hat.

Barney will keine Kinder, Marshall und Lily vielleicht schon. Und Robin ist arbeitslos. Sie hängt bei den Verheirateten herum und stört sie bei den vielleicht kommenden Baby-Making-Sessions. Also, schieben sie Robin ab und planen ein Dinner.

Nur, dass Marshall dann wegen seiner Arbeit nicht kann und Lily von Robin und Ted eine „Pro und Contra“-Diskussion zum Thema Babys bekommt. Doch, war schon ganz witzig. Besonders, als gezeigt wurde, dass sich Ted immer wie ein Dad aufführt. Ist echt so. Und Robin hat Angst vor Kindern bzw. Babys. Stimmt auch. Wie sie sich verhalten hat. Wie geil die Szene, als Robin ihre Hand zu dem Baby hingehalten hat und Ted gefragt hat, ob sie wolle, dass das Kind daran schnüffle.

Lily säuft sich also einen und Marshall muss eine Präsentation halten. Wie geil, als sie dann im Büro herumgelaufen ist – sturzbesoffen – und von Marshall geschwängert werden wollte. Das waren echt zum Teil hammer-lustige Szenen. #hallo#

Nun ja, aufgrund einer Babysocke ändert Robin ihre Meinung gegenüber das Kinderkriegen. Und die hat Barney nachher aus. Was diese Socke bei manchen auslöst. Schon interessant. Schön, dass Marshall und Lily am Ende entscheiden, noch zu warten. Ein Kind in der Serie? Sehe ich skeptisch.

Tolle Schlussszene, als Marshall in einer Bar einen Song zum Besten gibt. #mh#

Fazit: Eine bessere Folge. Man muss in dieser Season wirklich froh sein, um jede gute / witzige Folge. Insgesamt können die Episoden noch nicht an alte Zeiten anknüpfen. Lily betrunken war gut, genauso die Diskussion von Robin und Ted. Barney war – komischerweise – gar nicht so lustig, wie man ihn sonst kennt. Insgesamt aber in Ordung. Besser, als die letzten Folgen.

Wertung: 8/10

[Noone]

Begann erst etwas zäh, wurde dann aber noch richtig klasse
Sehr geil dieses Pro/Contra-Gespräch von Lily mit Ted und Robin. Und der Running Gag mit der Socke
Den Cheerleader-Effekt bzw. vielmehr dessen Darstellung war mir aber zu übertrieben. Das fand ich weniger witzig. Auch Drunkenlily war etwas too much. Aber ansonsten eine sehr gute Folge.

[Autor]

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