Meine Erkenntnis des Tages. O.C ist wieder mehr O.C. und deswegen besser als in Season 3 das Einführen der neuen Charaktäre ist hier nicht stark vertreten, und wenn dann besser gelungen.
Naja also so Folgen mit so einem zweiten Universum sind ja eigentlich nicht so meine Vorliebe war auch erstmal ein bisschen enttäuscht als ich gemerkt hab in welche Richtung es geht. Doch eigentlich muss ich sagen das es doch ganz interessant war und aufgrund des Hintergrundes mit Marissas Tod sogar wirklich sehr spannend.
Dadurch soll sich dann alles verändert haben. Sehr komisch die Feinheiten wie das Plakat und dieses waren natürlich auch klasse. Ein bisschen rumgescherzt haben die Autoren sicherlich bei der Entwicklung vom Parallel Che(ster) also ich glaube so hohl wie in dieser Folge dargestellt, ist kein Mensch.
So lange hats gedauert aber Ryan hat glaube ich damit abgeschlossen da ist mir auch aufgefallen das Marissa doch irgendwie in der Serie fehlt auch wenn ich sie nicht so doll vermisse. Sie hatte schon einen ganz bestimmten Charme der die Serie auch mit ausgemacht hat, nur ist mir das gar nicht aufgefallen da ich durch genügend Spoiler ohnehin den Ausgang der dritten Staffel kannte, hatte man mit Marissa schon ziemlich früh abgeschlossen.
Einfach süß die Szene in der Ryan aufwacht und Taylor so glücklich an seinem Bett sitzt.
Eine sehr komische aber gelungene O.C. Folge.