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23. Oktober 2008 um 20:48 Uhr #349954StampedeMitglied
Super-Folge.
Also zu Beginn fand ich ja diesen Rockstar absolut zum Kotzen, denn hätt ich krepieren lassen, das egozentrische Arschloch X-(
Aber nach und nach ergab sich dann daraus ziemlich Interessantes.
Die Szene mit den Kindern fand ich klasse, und auch das Gespräch zwischen ihm und House und dann zwischen ihm und Amber um den Wert des Lebens usw war echt gut.
Und witzig fand ich ja, als House bei dem durch seine eigene „Musik“ einen Anfall auslöstAnsonsten denke ich nicht, dass House aus Verzweiflung die anderen um Rat gefragt hat, das gehörte doch alles zum Spiel.
Ich mein, schon allein die Szene, als er Chase fragt und Taub steht dabei war ja echt krank #devil2#Und auch sonst waren die Spielchen schon arg fies, das mit der Punktevergabe war schon echt gemein, und auch, als er 2 feuert, um aus denen neue Ideen rauszupressen……
Muss ganz schön nervenaufreibend und zermürbend gewesen sein, so der Spielball für jemanden zu sein, irgendwie taten sie mir alle leid.Ja, und am Ende erfüllt sich das, was House zuvor angekündigt hat.
Er will 4, Cuddy 2 und am Ende einigen sie sich auf 3,5
Und genauso war es.House feuert Amber wegen Sturheit und Uneinsichtigkeit
13 feuert er wortlos #8o#
Da war ich schon bedient #8o#
Nix gegen Kuttner und Taub, die sind schon okay
Taub als gefühlskalter Arzt und Kuttner als Chaot, könnte witzig werdenZum Glück hat dann aber House Cuddy ausgespielt (Stichwort Quote, sehr clever) und 13 darf doch bleiben [-o<
Gottseidank, die mag ich nämlich #rot#Aber Amber versucht, drauf zu scheißen :>
Also hat House 3 neue im Team und eine, die kämpfen wird => 3,5
Quod erat demonstrandum
House ist ein Teufel #devil2#Aber ich bin auch froh, dass die Auswahl erstmal vorbei ist, hat sich ganz schön lange hingezogen….
Das mit Wilson fand ich ja krass, der stellt eine positive Fehldiagnose und raubt somit dem Patienten die Lebensfreude #8o#
Kann den Patienten irgendwie schon verstehen, aber gleich verklagen #hm#
Naja, Amerika halt /
Aber wie House und Wilson sich da anschreien war schon krass.
Wilson, der sich immer alles zu Herzen nimmt und House, dem alles wurscht ist@Kim72 285424 wrote:
Wilson bietet dem Patienten die entsprechende Kohle an, aber der will nach Rücksprache mit seinem „Anwalt“ mehr. Es stellt sich heraus, dass es sich dabei um House handelt.
Hää? #hm# Hab ich da was verpasst, House war doch nicht der Anwalt, oder?! #hm#
Klasse Folge !
24. Oktober 2008 um 9:39 Uhr #349973SusannahMitgliedDoch doch, House hat den Patienten tatsächlich darauf gedrängt, mehr von Wilson abknöpfen zu wollen. House meinte hinterher, er wolle Wilson beibringen, sich endlich mal nicht alles gefallen zu lassen und nicht alles so toternst zu nehmen
24. Oktober 2008 um 14:42 Uhr #349999StampedeMitglied@Susannah 285839 wrote:
Doch doch, House hat den Patienten tatsächlich darauf gedrängt, mehr von Wilson abknöpfen zu wollen. House meinte hinterher, er wolle Wilson beibringen, sich endlich mal nicht alles gefallen zu lassen und nicht alles so toternst zu nehmen
Ahja, da hab ich wohl für ne Sekunde nicht aufgepasst….
29. Oktober 2008 um 10:00 Uhr #350359Lenina BraunMitgliedIch bin etwas überrascht, dass das Spielchen schon ein Ende hat. Und dann endet es auch noch so, dass Amber gefeuert wird. Ich konnte sie zwar nicht leiden, aber eigentlich hatte sie in die Serie etwas Interessantes gebracht. Ihr Charakter war auf eine merkwürdige Art sehr passend. Das hätte mit House noch gute Kämpfe gegeben. Aber na ja, das ist ja wohl nun egal.
Die neuen Ducklings gehen eigentlich so. Taub ist sein Job bzw. die Patienten nicht wichtig. Er sieht alles sehr rational und im Rahmen (Foreman). Kutner ist noch ein Kind (Chase) und Dreizehn empfinde ich als sehr anstrengend. Sie ist zwar nicht ganz so wie Cameron, aber im direkten Vergleich würde ich Amber vorziehen. Mal sehen, wie sich das entwickelt.Wilsons Patienten fand ich sehr komisch. Auf der einen Seite kann ich seine erste Reaktion verstehen: Haus verkauft usw. Aber nach einigem Überlegen hätte ich mich doch eher gefreut. Tja, Pech mit dem Haus, aber kann er nicht umziehen? Und an eine Klage hätte ich schon mal gar nicht gedacht. Aber da hatte House ja auch seine Finger drin. Das war sehr witzig, als Wilson das raushatte und mit House redete. Immer dieser Blick von House, wenn er bemerkt, dass er erwischt wurde bzw. dass sein bester Freund wieder einmal hinter seine Tricks gekommen ist, ist einfach genial.
Es ist immer wieder interessant, zu beobachten, wie die beiden versuchen, sich gegenseitig zu erziehen.@Giuliana 285510 wrote:
Den Patienten der Folge fand ich blöd. Aber zum Glück es nicht so sehr um ihn.
Ich fand schon, dass der Patient sehr im Vordergrund stand. House ist auch Musiker und ebenfalls drogensüchtig. Immer wenn House sein neues Team nach der Drogensache gefragt hat, ging es doch darum, wie sie House´ Drogenkonsum beurteilen.
House war nicht in der Lage, eine Entscheidung wegen des Teams zu treffen, weil sie alle gute Ärzte sind. Deshalb spielte er diese Karte aus. „Mal sehen, was sie für moralische Grundsätze haben und ob sie die vertreten können“. Auch auf lange Sicht ist es wichtig, zu wissen, wie sie mit House´ Drogenkonsum umgehen, weil sie ihm vielleicht mal ein Rezept ausstellen sollen oder so. Das hatten wir ja alles schon; die ganzen Gespräche und Diskussionen, eben mit dem alten Team.Das alte Team rückt immer mehr in den Hintergrund, bleibt aber dabei. Wenigstens gibt es immer einen Alibi-Auftritt von ihnen (wenn auch nicht von jedem) in jeder Folge. Mir fehlen die drei auch, aber gerade bei Chase (den man öfter sieht als Cameron) kann man eine Entwicklung beobachten. Er wirkt erwachsener, sicherer in seinem Job. Foreman dagegen ist wie immer. Bei Cameron sehe ich auch keine große Entwicklung, sie scheint auch sicherer im Job zu sein. Ich denke, es liegt daran, dass sie jetzt mehr Patientenkontakt hat, was ihr ja immer sehr wichtig war.
9. November 2008 um 1:57 Uhr #35120334trackMitgliedvermutlich spinn ich, aber:
hatte der patient von wilson nicht die gleiche stimme (synchronstimme) wie seinerzeit tritter?13. November 2008 um 10:16 Uhr #351600hugo0484Mitgliedhatte der patient von wilson nicht die gleiche stimme (synchronstimme) wie seinerzeit tritter?
Ja hatte er, und das wird immer wieder mal vorkommen……..
Ich reg mich immernoch ein bisschen über den deutschen Titel auf:
Zu vieles kommt nicht in Frage…
also echt, da hätte man ne´ bessere Übersetzung finden können…
13. November 2008 um 16:58 Uhr #351622 -
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