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Wieder mal eine sehr gute Folge von DC #rot#

Pacey hat Birthday und er ist keineswegs begeistert von diesem Tag. Das kann ich sehr gut verstehen. Birthdays mag ich auch nicht, weil da immer große Katastrophen passieren, die mich mein Leben lang verfolgen. Joshua Jackson hat seine Rolle in 4×12 wirklich perfekt über die Bühne gebracht. Ich war wieder mal regelrecht erstaunt wie gut die Umsetzung der Emotionen waren. Pacey´s Empfinden an diesem Tag waren fast identisch mit meinen, die ich jedes Jahr an meinem Birthday hab. Auch seine Sichtweisen über seine Zukunft ähneln meiner sehr. Die Gespräche, die Pacey mit den anderen geführt hatte, waren grandios. Sie waren so realitätsnah und so intensiv. Die Dialoge könnte ich mir tausend mal anschauen! Der Dialog mit Joey gegen Ende von 4×12 ist sehr wichtig für den weiteren Verlauf der Beziehung.

Dawson und Gretchen hatten sich im Keller geküsst und Joey und Pacey hatten das Pärchen dabei erwischt :p Gretchen wusste anfangs nicht, wie sie mit der Beziehung umgehen sollte. Gegen Ende realisiert Gretchen, dass sie im Hier und Jetzt leben. Und das sollten sie auch ausnutzen ohne groß an die Zukunft zu denken. Da merkt man wieder mal, dass Dawson (endlich) erwachsener geworden ist.

Der Plot mit Jen und Tobey war auch ganz witzig :p Jen hatte Tobey klar gemacht, dass er sich in Bezug auf Jack mehr Mühe geben sollte #regie#

An intelektuellen Gesprächen hat es auch dieses Mal nicht gemangelt. Sie waren wie immer echt super, besonders der Bezug zum realen Leben war gelungen.

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