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11. September 2007 um 19:48 Uhr #281123Randy TaylorMitglied
Brooke verbringt eine spezielle Unterrrichtsstunde mit Chase und lernt endlich einmal, ehrlich zu sein, was die beiden näher zusammen führt.
Quelle: SF2
12. Juni 2009 um 19:21 Uhr #371004AngelMitgliedIch hatte schon wieder was schlimmes befürchtet als das Intro nicht gezeigt wurde bei dieser Folge, aber diesmal lag das wohl einfach daran das es eine ganz andere Folge war. Fand ich super gemacht.
Sehe Peyton und Nathan immer gerne zusammen.
Für Skills freue ich mich sehr das er am Collage angenommen wurde.12. November 2009 um 21:29 Uhr #378910AnonymGastHeutige Folge hat schon wieder einen The Cure „Disintegration“ Folgentitel…
Schon wieder ne Death-Folge? Cool – für die letzten beiden ließ ich volle Punktzahl springen! Erfahren wir bzw. Lucas jetzt, dass Dan Keith umgebracht hat? Ne, Deb wird wohl das zeitliche segnen, dafür ist ihr Tod dann wirklich brauchbar, alle heulen rum – Emotionen, sehr gut.
Coole Intro-Szene, mal was Neues, mit Lucas Worten wirken solche Szenen aber immer gut. Das ist definitiv ein absolutes Plus der Serie! Und auch die erste Szene war richtig toll, endlich mal Unterricht, das finde ich immer etwas schade, natürlich ist es kaum interessant, dennoch schön es mal zu sehen. Geil: Jock, Jock, Prom Queen, Rachel: Friendly (=Slut!), LOL! :p Das Peyton eine Prom Queen ist war mir natürlich klar, schließlich ist sie meine Zweitfrau oder meine Prom Queen. #vertrag# Lucas, get out of my way. :>
Die Paaraufteilung war zwar nicht das was man erwarten sollte, dennoch interessant: Mouth kriegt Shelly, Brooke nimmt sich Chad, für Peyton bleibt Nathan, Lucas mit Glenn und Skills mit Haley sowie Bevin und Rachel (Ich bin heilfroh).
Also…Chad ist sauer, weil er weiß, dass Brooke in Mathe failed, deshalb will er die Wahrheit… Er weiß sie, nun bin ich gespannt, ob er bei Brooke bleibt. Sicher, hat sich toll entwickelt. Und dann der Kuss, wenn’s sein muss…
Shelly traut Mouth nicht, bezeichnete ihn vorher als „Geek“, erzählt die Geschichte von ihrem Ex, fiel ihr sichtlich nicht leicht… „I hate being the nice guy.“ Welch Ironie, wird sich aber nicht ändern. Und der Kuss…
Skills und Haley, das fand ich toll, endlich mal was über Skills, die Aussicht dazu, the shiznit.
Ich hab laut gelacht, als Lucas Jack Sparrow imitiert! Was für ein kranker Scheiß! Glenn hat auch was erzählt, gefiel mir sehr gut. #hallo#
Alte Gefühle bei Peyton Sawyer und Nathan Scott? Bloß nicht, ne, aber ich mach mir halt ein kleines bisschen Sorgen. „I can not whistle.“ Mei, so süß, hach, wie ich die fröhliche Peyton liebe! #rot#
So schön alle übrigen Geschichten waren, was zum Henker hat der Joint bei Rachel getan? Also die Frau ist einfach nur blöd, nur dämlich, ich könnte schreien, einseitig, egal, ich hasse sie und jetzt wieder so wie zu Beginn. Nein, sie macht nicht mit, hat sie nicht Astma? Mein Gott, ich flipp aus. Klar, jetzt kommt sie wieder mit „ihr neuer Körper macht sie nicht glücklich.“ Und? Sie kann mich mal, wer so blöd ist, gehört gehaut. „Maybe I’m into girls.“ Jetzt, Headshot, pleaze! „I’m begging you for mercy…“ Der Kuss war echt sooooo… Überraschend hat Bevin die einzigen 2 sinnvollen Sätze gesagt: „In der echten Welt ist es egal, wer du in der High-School warst“ und dann direkt Rachel angesprochen. Und sie ist nicht blöd, sondern spielt nur? Hm.
Am Ende der Folge war alles gut, richtig schöne Abschluss-Photos und Worte. #mh#
Fazit: Für den Mut, so eine Folge zu machen, die unsere Serienhandlung nicht voranbrachte, uns dafür die Charaktere etwas näher brachte, gibt’s eigentlich 4/5. Rachel war einfach dumm, sonst haben mir alle Geschichten gefallen, da sollte OTH ansetzen, sie zeigen hin und wieder, dass sie auch un-normale Folgen machen können, schön, auch wenn mir die Serie immer gut gefiel. Wobei mir das mit den 2 Paaren zu aufgesetzt war. 4 Points it is, war insgesamt bis auf ein paar kleine Schönheitsfehler eine überraschende, außergewöhnliche Folge. #mh#
15. November 2009 um 16:40 Uhr #379135LesterBMitgliedEine wirklich tolle Folge, auch wenn sie etwas „anders“ war. Wir erfahren nun endlich mal etwas über die Charaktere, die immer ein wenig im Abseits stehen. Mir haben die vielen Charaktermomente gefallen, einige sind wohl maßgebend für die Zukunft.
Handlung: Die Schüler sollen sich gegenseitig näherkommen, indem sie sich in Zweierpärchen unterhalten und austauschen. Dabei werden die Paare wild durcheinander gewürfelt. Eine tolle Idee. Nach den Gesprächen soll jeder den jeweiligen Partner fotografieren, genau so, wie er ihn gesehen hat. Die Eingangsszene in der Schule hat mir super gut gefallen. Als alle Schüler zwischen der Menschenmasse stehen und Lucas seine Worte dazu sagt. Und der Folgentitel „Bilder von dir“ passt hier richtig gut.
Lucas & Glenda: Über Glenda wissen wir eigentlich noch ziemlich wenig. Sie ist der Außenseiter, der Einzelgänger, sie ist froh, wenn sie die Schule verlassen kann, sagt sie jedenfalls zu Lucas. Doch eigentlich kann das Mädchen einem nur leid tun. Sie sucht doch auch nur Anschluss und eine Familie. Sie erzählt Lucas von ihrer Mutter, die sie kaum beachtet und schon länger nicht mehr gesprochen hat. Sie kommt nicht damit klar, dass ihre Tochter nicht der Glamour-Star und beliebte Schüler ist, der sie früher einmal war. Um ihre Mutter zu beeindrucken und vielleicht auch näher an sich zu binden, erfindet Glenda sogar einen Freund. Die Geschichte fande ich richtig herzzerreißend. Ich mag Glenda total, ich hoffe, sie spielt noch öfter mit. Lucas nimmt sich ihr an, will sie mittels Jack Sparrow-Imitation aufheitern. Zum Brüllen. Er erzählt ihr von seinem Geheimnis, seinem zweiten Traum nach dem Basketball – dem Schreiben. Er hat sogar schon einen Roman verfasst, den er ihr mitgibt zum Lesen. Ich fande die Gespräche zwischen den beiden richtig toll, tiefsinnig und ehrlich. Denn eigentlich sind die beiden ja keine Freunde, sie erledigen nur eine Schulaufgabe. Die Bilder am Ende waren super: Lucas im Glenda-Gothic-Style und Glenda als fröhlich lächelndes Mädchen. Tolle Storyline!
Haley & Skills: Zum ersten Mal erleben wir bei Skills so etwas wie Tiefgang. Sein ewiges Gangster-Getue hat der Serie nicht wirklich gut getan, geschweige denn weiter gebracht. Aber nun erzählt er Haley von seinem Traum und seinen Ängsten. Er will auf das College gehen, denn sonst muss er zu seinem Vater in die Fabrik. Er trägt schon lange den Brief mit sich herum, in dem ihm mitgeteilt wird, ob er aufs College gehen kann. Haley öffnet ihn für Skills. Klasse, wie Haley Skills zuerst veräppelt. Aber er hat es geschafft, er kann aufs College gehen. Glückwunsch, Skills! Haley wünscht sich, mit ihrer Musik Geld zu verdienen, aber falls es nicht klappt, wäre das auch okay. Haley und Skills hat man noch nie so zusammen gesehen. Hat mir gut gefallen. Die Fotos: Haley wird von Skills auf Händen getragen – witzig! Und Skills posiert stolz mit seinem College-Bescheid.Brooke & Chase: Brooke kann sich – dank Peyton – mit Chase beschäftigen. Doch zuerst erfährt Chase, dass Brooke schlecht in Mathe ist und droht, durchzufallen. Er ist sauer, dachte er doch, sie könne ihm Nachhilfe geben. Brooke entschuldigt sich, erzählt ihm sogar, dass sie die Ergebnisse aus dem Lehrerschrank gestohlen hat. Chase kann sie nicht verstehen, aber er fühlt sich trotzdem zu ihr hingezogen. Die beiden scheinen wohl zusammen zu kommen, denn am Ende küssen sie sich sogar. Bin gespannt, wie sich das entwickelt. Bin aber optimistisch, da sie echt zusammen passen. Brooke sollte nur aufhören zu lügen, denn sonst kann die Beziehung schnell in die Brüche gehen. Eines der besten Bilder kam von Brooke. Sie steht ganz ernst vor einem Projektor, auf dem verschiedene Begriffe andeuten, sie sei nicht gut genug für die Menschen. Ihre größte Angst ist nämlich, dass sie nicht gut genug für ihre Freunde und ihre Familie ist. Chase ist auf seinem Foto kaum zu sehen. Brooke schießt ein Foto während er mit seinem Skateboard in der Luft einen Trick macht. Brooke hat mir gut gefallen, sie war ehrlich und glaubwürdig. Man konnte auch mal die „schwache“, zerbrechliche Brooke sehen.
Nathan & Peyton: Am Anfang war das sehr witzig, den beiden zuzusehen. Nach ihrer Trennung verstehen sie sich immer noch super gut. Peyton ist wegen Lucas total glücklich und Nathan freut sich auf das gemeinsame Baby mit Haley. Doch Nathans Angst ist, dass er sich nicht genug um seine Mitmenschen kümmert. Peyton sagt ihm, sein Problem sei, er kümmere sich zu gut um seine Freunde und seine Familie. Er solle doch auch einmal an sich denken. Das Foto von Nathan hat dann wieder perfekt gepasst. Er posiert vor einem Engel, sodass es so aussieht, als habe er die Flügel. In den Händen hält er Basketbälle. Er ist eben nicht der Engel, der sich um alle kümmern kann und stets in Topform ist. Er ist auch nur ein Mensch wie jeder andere auch. Doch seine Mitmenschen nehmen ihn so wahr, wie das Foto zeigt. Tolle Idee, Peyton! Witzig an Peytons Geschichte war, dass sie nicht pfeifen kann. Ihr Foto war relativ einfach. Wenigstens hat sie darauf gelacht.
Mouth & Shelly: Dass wir mehr von Shelly zu sehen bekommen, hat mich erst nachdenklich gemacht. Ich war auch erst skeptisch, ob das so eine gute Idee ist. Schließlich hat sie mir bisher nicht so gut gefallen, ihr fehlte einfach die Tiefe. Nun hat sie mich eines besseren belehrt. Sie erzählt Mouth die Geschichte von ihrem Ex-Freund und warum sie zum Clean Teen wurde. Die Geschichte hat ein Stück mehr von der Figur Shelly gezeigt, die Entwicklung gefällt mir gut. Das Foto von ihr war fabelhaft, da es Shelly zeigt, wie sie eigentlich sein will. Sie trägt ihre Lederhose und bedeckt ihre Brust nur mit den Händen. Auf ihrem Dekolleté steht mit rot das Wort „Teen“ geschrieben. Denn sie will kein Clean Teen mehr sein, sondern einfach nur ein ganz normaler Teen. Verständlich. Shelly gefällt mir nun viel besser, da ich nun auch mehr über sie weiß, sie verstehen kann, ihre Motive, Ängste, Hintergründe. Mouth hasst es, der ewige „nette Kerl“ zu sein. Ach Mouth, das hatten wir doch schon. Überraschend fand ich, dass er auf einmal Shelly küsst. Ob sich wohl etwas aus den beiden entwickelt? Möglich wäre es. Ich würde den beiden auch durchaus eine Chance geben. Sein Foto hat mir auch gut gefallen. Mit Sonnenbrille posiert er ganz cool, denn er will auch mal der „coole Typ“ sein.
Rachel & Bevin: Bei der Geschichte war ich erst skeptisch. Als Rachel dann ihren Joint herausgeholt hat, dachte ich nur, „Oh mein Gott“. Sie hat kein Bock auf die Aufgabe, also will sie Spaß haben. Sie hat den Verdacht, auf Mädchen zu stehen, weil sie nichts fühlt, wenn sie mit Männern schläft. Ihr neuer Körper hat sie nicht glücklich gemacht. Beim Kuss mit Bevin hat sie dann aber auch nichts gespürt. Sagt sie jedenfalls. So sehr mir Rachel in den vergangenen Episoden auch gefallen hat, war sie hier nicht gerade super toll. Dass diese Storyline dann doch noch annehmbar wurde, war Bevin zu verdanken. Sie macht Rachel fertig, da diese die tolle auf der Highschool ist – beliebt und begehrt. Aber in der Zukunft ist es unerheblich, wer man auf der Highschool war, wichtig ist, wer man dann ist. Super Bevin!
Fazit: Neben der tollen Anfangssequenz haben mir die Geschichten allesamt super zugesagt. Die Imitationsaufgaben waren super lustig und haben etwas Auflockerung in die zum Teil schweren, tiefgründigen Gespräche gebracht. Skills sticht endlich mal aus seiner einfach gestrickten Rolle heraus und begeistert. Shelly ebenso. Peyton ist fröhlich und glücklich. Nathan soll sich nicht zu viele Sorgen machen. Denk auch mal an dich! Lucas, lebe deinen Traum. Das mit der Buchgeschichte klappt bestimmt. Brooke, endlich bist du mal ehrlich, gefällt mir super. Die Sache mit Chase muss sich erst noch zeigen. Aber bisher ist alles auf dem richtigen Weg. Richtig toll fande ich aber Glenda. Diese Persönlichkeit ist so faszinierend. Hinter der Fassade, die sie versucht aufrecht zu erhalten, stecken so viele traurige, aber auch liebenswerte Aspekte. Doch Lucas hat sie ein wenig stärker, selbstbewusster gemacht. Die Fotos und die Beschreibungen der jeweiligen Partner waren einfach fabelhaft. Jedes Foto spiegelt genau die Person wider. Insgesamt hat mir die Folge wegen der Charaktere und ihren Geschichten gefallen. Auch bisher noch unerkannte Figuren kommen mal zu Zuge und die alt Eingesessenen dürfen sich auch beweisen. Auch in Abstinenz von Dan, Deb und Karen glänzt One Tree Hill. Weiter so!Wertung: 9/10
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