Naja, das war keine schlechte Folge wegen der anderen Scully, aber die Handlung an sich fand ich äußerst schwach.
Mulder muss eine Woche Zwangsurlaub nehmen, weil er schon seit 4 Jahren keinen mehr hatte , und sein Selbstfindungstrip war ja auch merkwürdig, er besucht das Elvis-Museum / Aber wie geil, als er da Elvis nachmacht
Ja, und Scully ist neben der Kappe, sie will sich nicht dauernd von Mulder herumkommandieren lassen, verständlicherweise
Quote:
Original von ALF
So ein Tattoo-Shop passt gar nicht zu ihr, wieso is sie da eigentlich rein gegangen? #hm#
Naja, ursprünglich, weil sie diesen Russen dorthin verfolgt hat.
Scully trifft also diesen Typen, der auch total deprimiert ist, die Szenen in der üblen Depressionsbar fand ich klasse, und dass Scully was mit dem anfängt und sich sogar tätowieren lässt war wirklich außergewöhnlich, weil man sie so gar nicht kennt.
Sonst immer rational, aber die Sache mit dem Krebs hat sie wohl etwas aus ihrer Bahn geworfen
Die Sache mit dem sprechenden Tattoo und der halluzinogenen Droge Mutterkorn, die dafür verwendet wurde und dass der Typ deswegen die Frauen killt und Scully auch fand ich ganz schwach und passte so irgendwie gar nicht in die Folge bzw schwächte sie doch arg ab, schade…..
Aber die letzte Szene war klasse, als Scully Mulder ruhig erklärt, dass sich nicht immer alles um ihn dreht.
Scully klasse weil anders in der Folge, Handlung großer Mist
Stampede vergibt 2 X von 5