4×14 – Folgenreich | Living the Dream


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  • #311599
    Greg House MD
    Mitglied

    Unter dem Vorwand, dass er möglicherweise einen Tumor habe, kidnappt House den Schauspieler Evan Greer. Evan ist der Hauptakteur von Houses Lieblingsfernsehserie und House will von ihm den Fortgang der Serienhandlung erfahren. Doch Evan glaubt nicht, dass er ernsthaft krank ist und widersetzt sich den Untersuchungen. Kurzerhand sediert House den Darsteller ohne dessen Erlaubnis. Zur gleichen Zeit findet eine Inspektion von der Akkreditierungsbehörde statt, was ganz besonders Cuddy in große Aufregung versetzt. Sollte das Ergebnis schlecht ausfallen, sind sowohl ihr Job als auch der von House stark gefährdet. Die Untersuchungen von Evan ergeben logischerweise nichts. Doch als dieser beim Verlassen der Klinik zusammenbricht, vermuten House und sein Team, dass im Körper des Mannes doch eine ernsthafte Krankheit schlummert. Doch auch die folgenden Tests bleiben ergebnislos. Jeder vom Team vermutet eine andere Krankheit, aber niemand vermag Evan zu helfen, der inzwischen ins Koma gefallen ist. House will den Patienten mit Steroiden behandeln, was Foreman zu verhindern versucht. Erneut bricht ein Machtkampf aus

    Quelle: RTL

    #352421
    Everybodylies
    Mitglied

    was mich an der folge am meisten erstaunt hat war dass cameron einmal schlagfertig war…#8o#…und house wusste ja auch nicht was er darauf sagen sollte!

    #352615
    Westheim
    Mitglied

    Cameron macht also Houses Akten. Bestimmt nur, damit er mal wieder ihr vertrocknetes Land des – … naja, jeder weiß sicher, was gemeint ist.
    Amber feilscht im Laden, dabei ist Wilson der Jude … irgendwie … irgendwas ist da verkehrt.

    Evan Greer: Es ist nur ne Daytime Soap, nur wenig besser als eine Kellertheateraufführung.

    House: Wollen Sie, dass der Star der besten Fernsehserie der Welt in dieser Bude abkratzt?
    Cuddy: Nein, dass Sie ihn heilen. Aber bitte ohne weitere Straftaten zu begehen …

    Cuddy (zu House): 51 Wochen im Jahr rennen Sie hier rum wie ein Affe in einer Bananenfabrik …

    House (zu Wilson am Telefon): Pack deine Männlichkeit auf Eis. Vielleicht können wir sie im Krankenhaus wieder annähen.

    House: Wenn er keinen hoch kriegt, kriegt er keinen hoch.
    (Pause)
    Cameron: Ich zeige ihm nicht meine Brüste.
    House: Mit denen können wir auch keinen aussagekräftigen Test durchführen. Ich will die von 13 … wo krieg ich hier’n paar gescheite Titten??
    Cameron (trocken): Ihre Magazine sind im Schrank.

    Cuddy: Schon fast zwei Uhr … hatten Sie nicht vor … (weiß nicht mehr weiter)
    House: Stimmt. Die kranken, blinden Kinder können sich ja nicht selbst was vorlesen.

    #352616
    Kim72
    Mitglied

    Na, wenn das mal nicht eine witzige Idee ist! House kidnappt den Star seiner Lieblings-Soap, weil er vermutet, dass dieser einen Hirntumor hat.

    Am Schluss entpuppt sich das Ganze aber als Allergie.

    Wilson und Amber wollen eine gemeinsame Matratze kaufen. Amber wendet dabei mal wieder alle möglichen Tricks an, um den Matratzen-Preis zu drücken.
    Später kommt es aber zum Streit mit Wilson, weil dieser die Matratze gekauft hat, die sie sich ausgesucht hat. Zwar bekommt er am Ende doch noch sein Wasserbett, stellt aber fest, dass er darin nicht schlafen kann.

    #352617
    Stampede
    Mitglied

    Trotz des arg überzogenen/übertrieben/bescheuerten Anfangs, der fast schon an Lächerlichkeit nicht zu überbieten war (House entführt als Limo-Fahrer seinen Lieblingsschauspieler #hauen# ) war das ne gute Folge.

    Und House zu Beginn als psychopathischer Stalker, der unbedingt seinen TV-Helden behandeln will, fand ich urkomisch =)
    Und eine göttliche Szene war auch, als alle die Serie schauen müssen, um den Fernseharzt zu diagnostizieren….so richtig gewehrt hat sich keiner dagegen :D
    Und als House den Emmy wie bei einer Dankesrede hochhält =)

    Der Fall an sich war auch relativ spannend, wenngleich er auch wieder nur der Hintergrund war.
    House denkt, es ist eine Allergie und versetzt dem Typ ne Überdosis von irgendwas, und da der Prüfer im Haus ist sieht Cuddy ihren Job in Gefahr (die war ja voll am Ende!).
    Am Ende hat House durch Glück Recht und das Krankenhaus kriegt ne Strafe von 200.000$
    Am Ende wars ne Allergie auf Chinin im Tonic Water, dass der Schauspieler trinken musste….schon irgendwie krass.
    Und man hat gemerkt, dass das House zu denken gab, dass er Recht hatte, obwohl er nicht mal wusste, warum eigentlich. Einfach geschätzt und gewonnen.

    Den Patienten fand ich gut. Hasst seinen Job, sieht keinen Sinn darin, will aussteigen, kann aber nicht. Der ist ja genauso wie ich #8o##8o##8o##sad#

    Cameron fand ich diesmal super.
    Sortiert und schreibt freiwillig House‘ Akten und bringt immer irgendwelche Sprüche, quasi die Stimme aus dem Nichts #devil2#
    Fand ich sehr amüsant, House war ja sehr angenervt deswegen, aber rausschmeißen konnte er sie auch nicht, schließlich mussten ja die Berichte gemacht werden #devil2#
    Interessant auch die Aussage, dass Cameron den Job vermisst, aber House nicht. Schätze mal, die kommt bald wieder zurück.
    House würde ja schon wegen ihr 13 oder Kuttner feuern #8o#:p

    Die Geschichte mit Wilson und die Matratzen-Entscheidung war recht langweilig und passte irgendwie überhaupt nicht in die Folge.
    Naja, vielleicht doch.
    Wilson überlegt zu viel und kann keine Entscheidung treffen und House handelt einfach drauf los und trifft richtige Entscheidungen…..interessant :-?

    Superwitzig war noch, dass House geklautes Essen in der Pathologie isst =)=)=)
    Und wie er den Fernsehe aus der Lounge abstaubt #devil2#

    #352618
    Westheim
    Mitglied

    @Stampede 291754 wrote:

    arg überzogenen/übertrieben/bescheuerten Anfangs, der fast schon an Lächerlichkeit nicht zu überbieten war (House entführt als Limo-Fahrer seinen Lieblingsschauspieler #hauen# )

    Dito.

    @Stampede 291754 wrote:

    Den Patienten fand ich gut. Hasst seinen Job, sieht keinen Sinn darin, will aussteigen, kann aber nicht. Der ist ja genauso wie ich #8o##8o##8o##sad#

    Bin ich froh, dass die mich in dem „Laden“ nicht wollten … :p

    #352619
    Stampede
    Mitglied

    @Westheim 291755 wrote:

    @Stampede 291754 wrote:

    Den Patienten fand ich gut. Hasst seinen Job, sieht keinen Sinn darin, will aussteigen, kann aber nicht. Der ist ja genauso wie ich #8o##8o##8o##sad#

    Bin ich froh, dass die mich in dem „Laden“ nicht wollten … :p

    PSSSST, keine Interna hier #8o#:-$

    #352621
    Westheim
    Mitglied

    @Stampede 291757 wrote:

    @Westheim 291755 wrote:

    @Stampede 291754 wrote:

    Den Patienten fand ich gut. Hasst seinen Job, sieht keinen Sinn darin, will aussteigen, kann aber nicht. Der ist ja genauso wie ich #8o##8o##8o##sad#

    Bin ich froh, dass die mich in dem „Laden“ nicht wollten … :p

    PSSSST, keine Interna hier #8o#:-$

    Du nennst es doch selbst den „Laden“ #hm#

    Schlimmer als in Cuddys Laden kann es eh nicht sein. Ich würde mich aufhängen, wenn ich House mit einem Sandwich in der Pathologie finden würde … /:)

    #352624
    N8schwaermer
    Mitglied

    kennt jemand den genauen wortlaut in dem gespräch ziemlich am ende in dem es um hoffnung usw geht?
    ich konnte mir nur den schluss merken: house:“hoffnung ist was für warmduscher“

    ansonsten wieder mal eine sehr gelungene folge mit vielen infos über „13“, cameron und wilson :)

    #352627
    34track
    Mitglied

    @Stampede 291754 wrote:

    Trotz des arg überzogenen/übertrieben/bescheuerten Anfangs, der fast schon an Lächerlichkeit nicht zu überbieten war (House entführt als Limo-Fahrer seinen Lieblingsschauspieler #hauen# ) war das ne gute Folge.

    den anfang fand ich auch schwach. viel zu reisserisch und übertrieben. wegen dem schwachen anfang habe ich diese folge nie auf englisch fertig geguckt. und war dann heute abend überrascht, wie spannend es noch wurde.

    mit hat es sehr gut gefallen, dass cameron wieder etwas mehr platz hatte. ich glaub ihr kein wort, dass sie house nicht vermisst.
    13 mit ihren bi-witzen war klasse!

    am besten hat mir aber der konflikt amber/house/wilson gefallen.
    house hoffnungen auf einen dicken krach zerschlagen sich und das junge paar baut sein nest. einträchtig.

    wilson und amber am ende sind so wunderschön zusammen, dass man vor neid und romantik fast schmilzt… *seufz*schmacht*

    armer einsamer greg.

    #352634
    Stampede
    Mitglied

    @34track 291768 wrote:

    13 mit ihren bi-witzen war klasse!

    Wobei aber die Witz mit der TV-Krankenschwester total in die Hose ging :D
    Das hat sie Wunder gedacht, was sie jetzt für einen coolen und witzigen Spruch gebracht hat und keiner hats so wirklich registriert #devil2#

    #352645
    Susannah
    Mitglied

    Gute Folge!

    House entführtmit seiner Limousine den Helden seiner TV-Soap, ich dachte, ich brech mir einen ab. Und das zunächst nur, um Infos über den Fortgang der Serie zu kriegen. Und dann kippt der Typ um. Hm – am Schluss war es dann eine Allergie, muss man aber auch erstmal drauf kommen.

    Die Wilson/Amber-Geschichte fand ich recht fad, bis es gekracht hat und Amber abgehauen ist. Fand ich interessant, mal Wilsons Leben aus der Sichtweise kennenzulernen. Der Schluss zwischen den Beiden war dann um so romantischer – sie sind schon süß. Amber kann ich auch immer besser leiden.

    Cameron war dieses Mal auch cool – die böse Stimme in House‘ Kopf :D House würde 13 feuern, um Cameron zurückzukriegen. Oder auch Kuttner, wenn Cameron auf 13 steht. Typisch Mann! Ansonsten hat sie mich diesmal weit weniger genervt. Und auch wenn 13s Spruch mit der Krankenschwester in der Serie irgendwie nicht ankam, ich hab mich weggeschmissen, vor allem wegen ihres Gesichtsausdrucks.

    Sehr schön fand ich die allseitigen Überlegungen, wer glücklich, besser gesagt, zufrieden ist. Und die Frage, ob das wirklich von uns abhängt oder von unserem Umfeld oder unserem Job und und und …

    Und natürlich noch die verzweifelte Cuddy, die diesen nervigen Prüfer am Hals hat, und House bittet, einmal mit dem Affentheater aufzuhören :D In der Pathologie hat er sein möglichstes versucht, sie zu retten, bei der Medikamentierung hat sie ihm vertraut und das Gespräch am Schluss war auch toll.

    Nur noch zwei Folgen #sad#

    #352889
    Dr.Eisenbart
    Mitglied

    Will auch noch schnell meinen Senf dazu geben, auch wenn das Wichtigste schon erwähnt
    worden ist.
    Jepp, der Anfang war einerseits lustig, andererseits schon sehr übertrieben. House als Stalker und Kidnapper? #8o# also bitte #regie# . Ich will auch gar nicht wissen, wie er an die Limo kam /:) Ansonsten waren eigentlich alle gut aufgelegt; Cam hatte wieder etwas mehr Platz und arbeitete für House. (NEIN, Chase kann das nicht gefallen haben #pfeifen# :p) 13 versucht, lustig zu sein und House hatte mal wieder recht.
    Und, das es nur noch 2 Folgen sind, darüber möchte ich eigentlich nicht nachdenken @-)
    :-/

    #353373
    Lenina Braun
    Mitglied

    Naja, auch diese Folge war nicht herausragend.
    Witzig war noch, dass Wilson gehumpelt ist und natürlich House mit dem Emmy.

    Dass House diesen Schauspieler entführt, fand ich eigentlich nicht so lustig, aber es zeigt, wie weit House geht, wenn ihm etwas wichtig ist. Ansonsten reißt er sich ja nicht grade um die Arbeit. Das beste Beispiel dafür waren die Akten, die dann Cameron bearbeitet hat. Das war auch wieder klar, dass sie das macht. Wobei ihre Sprüche schon manchmal ganz gut waren.
    Und Cameron vermisst die Arbeit an den Fällen aber nicht House. Das war mal ne ehrliche Aussage. Was anderes hätte ich von ihr auch nicht erwartet. Chase geht es sicher genauso. House vermisst keiner, aber das Rätselraten.
    House´ Reaktion fand ich auch ziemlich ehrlich. Er würde auf der Stelle Dreizehn oder Kutner feuern, um Cameron zurückzubekommen. Das spricht sehr für Taub. Ihn will House also behalten. Aber die anderen Beiden sind austauschbar. Dreizehn ist für mich ohnehin immer noch farblos und langweilig, und Kutner bleibt eine Kopie von Chase.

    Wilson und Amber kaufen eine Matratze: Okay, klingt ja erst mal unspannend, zeigt aber, wie wichtig es den beiden schon ist. Sie machen eine gemeinsame Anschaffung.
    Wilson verhält sich zuerst wie immer: Er macht es den Frauen recht, aber Amber weist ihn darauf hin, dass er gefälligst machen soll, was er will und nicht ihr Honig ums Maul schmieren. Naja, so ähnlich sagte es House ja auch. Und Wilson tut das endlich mal. Zwar kann er nicht im Wasserbett schlafen und das ärgert ihn sicher, aber dennoch weiß er jetzt, dass Amber hinter ihm steht. Das ist doch auch schon mal was. Er muss es ihr nicht recht machen. Für Wilson war das sicher eine wichtige Erfahrung und festigt die Beziehung.

    Bei diesem Fall hat mir die Art der Diagnosestellung gefallen. House lässt sein Team die Serie gucken. Die DVDs kamen doch sicher aus seinem Privatbesitz.
    Auch wenn das Ganze Schauspielerei war, konnte man die Szenen gut benutzen, um zu sehen, wie sich der Schauspieler bewegt, verhält, wie er redet oder sonst was tut. Schade, dass es die Möglichkeit nicht öfter gibt, die Patienten in ihrem normalen Leben zu beobachten.
    So hatte der Patient auch wenig Möglichkeiten, zu lügen. Aber das wollte er wohl auch nicht, hatte ich den Eindruck. Er war ja viel zu sehr damit beschäftigt, sich kleinzumachen und im Selbstmitleid zu baden.

    @Susannah 291808 wrote:

    Sehr schön fand ich die allseitigen Überlegungen, wer glücklich, besser gesagt, zufrieden ist. Und die Frage, ob das wirklich von uns abhängt oder von unserem Umfeld oder unserem Job und und und …

    Das fand ich auch sehr gelungen. House vertrat ja die Ansicht, dass jeder seines Glückes Schmied ist und da gebe ich ihm recht. Wenn man etwas möchte, sollte man es auch tun. Natürlich gibt es Ausnahmen, bei denen man Rücksicht auf andere nehmen muss, aber gerade das Beispiel mit dem Matratzenkauf war so lächerlich. Warum sollte Wilson weiterhin schlecht schlafen?
    Und der Schauspieler war einfach nur nervig. Wenn er nicht in der Serie spielen will, soll er es lassen.

    Was ich noch gut fand, war die Sache mit dem Fernseher. House bekommt eben immer, was er will.
    Und die Situation insgesamt mit dem Prüfer war gut. Das brachte mal wieder etwas Realismus rein, sogar mit einer Strafe für das Krankenhaus.

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