4×16 – Das Ende | The End’s Not Near, It’s Here


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    marie
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    Ich bin zwar kein großer Fan der Serie, aber die letzte Folge hat mich dann doch zu Tränen gerührt.

    Gut finde ich, daß offen bleibt, ob Ryan und Taylor nun wieder zusammen finden, oder nicht, denn da kann jeder hineininterpretieren, was er will. Die Fans von Taylor sehen die beiden zusammen, und die anderen, so wie ich, eben nicht.

    Das die Cohens jetzt in ihr altes Haus zurückziehen, mit ihrer Tochter finde ich sehr schön, denn da war die Familie schließlich am glücklichsten.

    Das schwule Paar war aber auch echt der Brüller. Der eine ist zufälligerweise Hebamme, als Kirsten in dem Haus das Baby zur Welt bringt. Der andere ist „zufälligerweise“ Weddingplanner, als die ganze Hochzeitsgesellschaft vor der Tür steht. Man, das ist ja echt ein Zufall. #ironie#

    Gut, daß Julie nicht Bullit geheiratet hat, auch wenn ich eh nicht damit gerechnet hätte. Das sie zum Schluß doch noch mit Frank zusammen ist, die ganze FAmilie, einschließlich des gemeinsamen Sohnes vereint ist, find ich super. Aber noch besser fand ich, daß Julie endlich erkannt hat, was für eine starke und unabhängige Frau sie ist und ihren Abschluß macht.

    Das Schönste für mich war die Hochzeit von Seth und Summer, denn die beiden gehören einfach zusammen. Da ging mein Herz auf.

    Das Ende, als Ryan im zerstörten Cohen-Haus steht und man noch mal die Rückblicke sieht ist auch klasse. Ein bißchen schmalzig fand ich es, als Ryan den Jungen auf der Mauer sitzen sieht und ihm seine Hilfe anbietet, so wien einst Sandy Ryan seine Hilfe anbot.

    Meiner Meinung nach ein durchaus würdiger Abschluß für eine schöne Serie.

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