Bei einem Achterbahnunglück in einem Vergnügungspark sind sechs Menschen gestorben. Das CSI-Team schaltet sich ein, und Robbins stellt bei der Leichenbeschauung fest, dass eines der Opfer, der Parkangestellte Jim Nevins, bereits zehn Stunden vor dem Unglück tot war. In Zusammenhang mit der Tatsache, dass die Schrauben an dem Achterbahnwagen gelöst wurden und man in Nevins Wagen den dafür passenden, mit Blut bespritzten Schraubenschlüssel findet, führt diese Entdeckung Nick zu einer ersten Theorie: Wurde Nevins von Jemandem dabei erwischt, wie er die Achterbahn sabotierte, und von diesem mit dem Schraubenschlüssel erschlagen? Tatsächlich ist der Schraubenschlüssel sowohl das Tatwerkzeug als auch die Mordwaffe, doch die Entdeckung, dass Nevins noch in der Nacht vor dem Unglück mit seiner Verabredung in der Achterbahn gefahren war, lässt Nicks Theorie zerplatzen. Wie sich herausstellt handelte es sich bei dieser Verabredung um eine gewisse Lisa Hunt, durch die die Ermittler auf die Spur ihres offenbar in sie verliebten Nachhilfelehrers Zack kommen. Hat er Nevin aus Eifersucht ermordet? Und wenn ja: warum mussten fünf weitere Menschen sterben?
Catherine und Warrick untersuchen unterdessen den Mord an der 13-jährigen Tessa Press. Ihr wurde durch einen heftigen Schlag ins Genick das Rückenmark durchtrennt. In ihrer Wunde am Nacken findet man ganz spezielle Erde: Dung, der aus Fäkalien von Zootieren hergestellt und auch von dem Landschaftsgärtner Justin Mack benutzt wird. Er hatte vor kurzem den Garten von Tessas Mutter Raina neu angelegt und ist mittlerweile ihr Freund. An einer seiner Schaufeln findet man Blut, das von Tessa stammt, am Griff der Schaufel befinden sich jedoch die Fingerabdrücke von Raina…
Quelle: Vox