- Dieses Thema ist leer.
-
AutorBeiträge
-
28. Juli 2008 um 16:17 Uhr #317494ClaireBMitglied
Nach dem Tod von Amber hat sich Wilson eine zweimonatige Auszeit genommen. Als er wieder zurückkommt, ist er entschlossen, die Klinik zu verlassen. Cuddy ist entsetzt, denn das hieße, es gäbe keine Kontrollfunktion mehr über House. House hält Wilsons Pläne für Luftschlösser und glaubt nicht an die Drohungen seines Freundes. Als er merkt, dass es Wilson ernst ist, erpresst er ihn damit, dass er mitten in der Dienstzeit nach Hause geht und seinen Worten Taten folgen lässt. Just zu diesem Zeitpunkt wird eine Patientin mit Halluzinationen ins Krankenhaus eingeliefert. Es ist ein schwieriger Fall, denn Houses Leute kommen nicht dahinter, was die Patientin wirklich hat. Und da House nicht da ist, sind sie selbst gezwungen, die eigentliche Ursache für die Halluzinationen herauszufinden. Das Team versucht, Wilson in diesen Fall mit einzubinden. Aber der lehnt dankend ab. Plötzlich taucht House wieder auf und erkennt sofort, woran die Frau erkrankt ist. Aber wird es ihm auch gelingen, seinen einzigen Freund zum Bleiben zu überreden?
Quelle: RTL
3. März 2009 um 21:15 Uhr #343164WestheimMitgliedNachdem die Trottel eine Dreiviertelstunde damit zugebracht haben, die Patientin fast zu Tode zu foltern, kommt House rein und diagnostiziert im Vorbeigehen eine Lepra. Sehr geil. :>
Aber der Rest war natürlich wie immer viel zu gefühlsduselig. Am symphatischsten waren noch House und Wilson, weil sie überhaupt nicht mehr miteinander reden wollten. Das war ein Appell: Schluss mit dem Geschwätz, aber leider hat Cuddy ja nicht hören wollen … bäh.
Was macht House jetzt eigentlich … er ist ja einer von diesen Bäumen aus dem Amazonasbecken, die um einen anderen Baum herum wachsen … Parasiten. Naja, der innere Baum geht ja gerade :>House: Wenn du das jetzt durchziehst und in sechs Monaten über Amber hinweg bist, landest du in irgendeiner beschissenen mobilen Onkologie in Wisconsin!
Wilson: Ich bräuchte ein Flussdiagramm, um aufzuzeigen, aus wievielen Gründen das jetzt unsensibel war.Wilson: Ich brauche einen Tapetenwechsel.
House: Kauf dir ne Pflanze!House: Jeder kriegt das, was ihm zusteht – das hat nichts damit zu tun, was er verdient!
House (zu 13): Ich hab Ihnen gerade die Diagnose geliefert – wenn Ihnen die nicht zusagt, verschwinden Sie! [Westheim sagt: Ge-nau!]
House: Trauern ist wie Newark. Es ist da und nicht zu umgehen. Man hält die Luft an und hofft, dass der Verkehr nicht zu schlimm ist. Dann nichts wie rein nach Manhattan.
3. März 2009 um 21:18 Uhr #343165Kim72MitgliedDas lange Warten hat sich gelohnt, klasse Folge!
2 Monate sind nach dem Tod Ambers vergangen und Wilson war so lange nicht mehr im PPTH. Nun kommt er wieder, aber nur, um zu kündigen.
House schafft es zunächst nicht, ihn umzustimmen. Aber man merkt, wie sehr er doch leidet.
Cuddy zwingt die beiden zu einer Paartherapie und greift zu drastischen Maßnahmen: Siestreicht House den Kabelanschluss.
Am Ende entschuldigt sich House zwar bei Wilson. Der aber bleibt bei seinem Entschluss und erklärt House sogar, dass er ihm zwar verzeiht, aber an der gesamten Freunschaft zweifelt.
Also ein sehr trauriges Ende.
3. März 2009 um 21:24 Uhr #343166StampedeMitgliedWar ne gute Folge, aber zwischendrin hats mich echt tierisch genervt, das ständige Hin und Her bei Wilson und beim Fall war nervtötend.
13 rückt endlich mit Huntington raus und will im Leben was erreichen, weswegen sie mit der Feministin sympathisiert, die sich aber dann doch nicht ändert und blablabla, ständig Hin und Her, und das die neue Gang keinen Fall lösen kann war ja auch klar, die haben anscheinend keine Medizin studiert /
Und Chase verweigert auch noch hocharrogant die OP, was für ein Ar*** X-(
Also die Sache mit 13 fand ich echt nervig, sorry.Freilich wurde der Fall aufgepeppt durch die Wilson-Diskussion.
Hier wiederum muss ich 13 loben, weil die der Fall mehr interessiert hat, die anderen waren mehr oder weniger zwiegespalten, wussten nicht, was sie mehr interessiert.House war definitiv NICHT interessiert, und das waren echt die geilsten Szenen #devil2#
Als er ohne sich vorzustellen ins Zimmer geht und die Patientin rabiat kurz untersucht und die ganze Zeit genervt und eklig ist, klasse #devil2#
Oder am Ende, als er den Fall innerhalb einer Minute löst
Und die Beste Szene: Die Patientin stirbt fast und House geht erstmal heimDas mit Wilson fand ich teilweise gut, teilweise albern.
Die Szene mit der Paarberatung war ja echt saublöd, was sollte das denn, das war überhaupt nicht lustig X-(
Aber ansonsten wars recht gut gemacht, zwar auch wieder viel Hin und Her, aber das Ende war natürlich der Knaller:
Wilson verzeiht House wegen Amber, verlässt aber das Krankenhaus WEGEN House und gibt auch noch an, dass sie keine Freunde mehr sind und es auch nie waren #8o##8o#
Schock lass nach, sogar House musste schlucken.House-Wilson, das neue Thema für die neue Staffel ist gefunden.
Ansonsten war die Folge recht gut, aber nicht überragend.
Und wieso zum Teufel tauchen eigentlich immer noch die Alten und nicht die Neuen im Vorspann auf? #hm#
Zitat der Folge:
Fettsack: „Sie beide [Cameron/House] waren mal zusammen?!“
House: „Sie hat mich verlassen, nachdem ich 40 Kilo abgenommen habe“3. März 2009 um 21:51 Uhr #363343Dr.EisenbartMitgliedTja, das Warten hat ein Ende!
Wilson trauert immer noch. Verständlich, aber durch nichts wird sich etwas an Ambers Tod ändern. Seine Worte am Ende waren schon sehr hart, aber ich hoffe und glaube, das er wieder kommt.
Bei „13“ und ihrer Hartnäckigkeit bin ich mir nicht sicher, ob ich sie heute toll fand oder genervt war.
Gut, das Cuddy keine Therapeutin ist! Als solche hat sie ja wohl versagt. Sie meinte es gut mit beiden und sie ahnt wohl auch, das ein um -seinen einzigen Freund, der einfachweggezogen ist -trauernder House nur ärgern machen wird.
Naja, und das es bei House ein- nicht mehr ganz so neues Team gibt, hätte ich ehrlich gesagt fast schon wieder vergessen./ #8o#
Aber schön, das die Patientin gerettet werden konnte, fand sie durchaus sympathisch.
Also, bis zur nächsten Folge:-w4. März 2009 um 8:28 Uhr #363370SusannahMitgliedDer Schluss steckt mir in den Knochen – war auch kameratechnisch hervorragend gemacht, das kleine Licht zwischen House und Wilson, ansonsten Dunkelheit, das trostlose, leere Büro – so trostlos wie die Aussicht auf die Zukunft mit Wilson und House. Der hatte damit gerechnet, dass Wilson einfach sauer auf ihn ist und ihn mit verantwortlich macht: aber weit gefehlt. Wilson verzeiht ihm – und geht trotzdem, eben weil er die Freundschaft mit House als beendet sieht, soweit sie jeweils existierte.
Ich glaube, mit Vorwürfen von Seiten Wilsons hätte House umgehen können – das hier wird ihn sehr hart treffen.Cuddy bemüht sich als Therapeutin (vergreift sich aber grandios im Ton – „Sie können mich mal!“ ) und scheitert grandios. Naja, immerhin kann sie House ne Weile erpressen.
Den Fall fand ich an sich eigentlich schon interessant, aber weniger spannend. 13 hatte ihre nervigen Momente, allerdings passte in dem Moment sehr zur Figur. Eine für mich logische Weiterentwicklung, nachdem sie ihr Testergebnis erfahren hat. Ich bin gespannt, wie sie sich über die nächsten Folgen entwickelt.
Chase hätt ich gegen die Wand schlagen können – verweigert die OP, der Sack. Also muss das Team zu ner alternativen Methode greifen – man war das grausig #vertrag#
P.S.: ENDLICH geht’s weiter!!!
P.P.S.:
Wilson: „Wenn ich eins von Amber gelernt habe, dann, dass ich mich nur um mich selbst kümmern muss.“
4. März 2009 um 8:37 Uhr #3633714. März 2009 um 14:51 Uhr #363398ClaireBMitgliedWar gut die Folge, nur wollte man wieder viel zu sehr auf die Traenendruese druecken.
13 ging mir richtig auf den Sack, ich hab mich richtig gefreut zum Schluss, als sie ja doch irgendwie bloed dastand. :>Ansonsten, naja…
@Westheim 313065 wrote:
House: Trauern ist wie Newark. Es ist da und nicht zu umgehen. Man hält die Luft an und hofft, dass der Verkehr nicht zu schlimm ist. Dann nichts wie rein nach Manhattan.
Schonmal was von New York gehoert, dass fuer den dichten Verkehr und die Stadtteile wie Manhattan bekannt ist? :p
4. März 2009 um 15:03 Uhr #363402leo3000MitgliedHabe gestern meine ersten und letzten 5 Minuten House gesehen. X-( Der Typ ist wohl eine der größten Nervensägen, die ich im TV je gesehen habe. Was daran witzig sein soll, kann ich überhaupt nicht verstehen. Dr. Cox (der ja dem Schöpfer von House als Vorlage diente) ist doch viel unterhaltsamer. #hm#
Die Mitarbeiter haben mir ja schon Leid getan. Der Typ ist mit seiner arroganten Art nicht witzig, sondern nervig. ‚Ne Faust in die Fr**se hätte der mal verdient. Ich frag mich wirklich, warum das so viele Leute gucken. Ich schätze mal, die finden es einfach geil, wenn Leute runtergemacht werden. :-L4. März 2009 um 15:05 Uhr #363403ClaireBMitglied@leo3000 313199 wrote:
Ich schätze mal, die finden es einfach geil, wenn Leute runtergemacht werden. :-L
Was sonst?
4. März 2009 um 15:07 Uhr #363404leo3000Mitglied4. März 2009 um 15:07 Uhr #363405Sam CrowMitgliedEs gibt dutzende Gründe, warum man House gut finden kann. Dazu gehört aber sicher nicht „weil da Leute runtergemacht“ werden.
Sowas kann man nach 5 Minuten auch nicht wirklich beurteilen.Im Übrigen ist House an Sherlock Holmes angelegt und nicht an Dr. Cox (der wesentlich schlechtere Seriencharakter in der wesentlich schlechteren Serie).
4. März 2009 um 15:16 Uhr #363408leo3000MitgliedDann nenn mir mal einen. /
Mit den 5 Minuten hast du wahrscheinlich Recht, trotzdem werde ich mir diesen Quark nicht mehr ansehen. Krankenhausserien sind größtenteils sowieso an der Realität vorbei. Scrubs tut das ja absichtlich. :p4. März 2009 um 15:18 Uhr #363409Sam CrowMitglied@leo3000 313205 wrote:
Dann nenn mir mal einen. /
…Wozu?
Überzeugungsarbeit wird nicht fruchten und es macht nun wirklich keinen Sinn mit jemandem darüber zu diskutieren, der noch nichtmal eine Folge gesehen hat4. März 2009 um 15:45 Uhr #363413leo3000MitgliedWar ja klar, dass so ’ne Antwort kommt. :p
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.