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Der Reihe nach brechen eine Tennisspielerin, ein Bauarbeiter, ein Boxer sowie ein Musiker plötzlich zusammen und sterben. Nummer 13 macht sich deshalb auf die Suche nach Apple Weiz. Denn genau wie die Toten hat sie vor fünf Jahren eine Transplantation vom selben Spender erhalten. Apple wird umgehend auf die Intensivstation des Princeton Plainsborough gebracht, wo bereits ein älterer Mann, der ebenfalls eine Organspende erhielt, im Sterben liegt. House vermutet Krebs, doch die Testergebnisse schließen Krebs aus und so weist House das Team an, mehr über das Leben des Spenders und der Opfer herauszufinden. Unterdessen geht es Apple immer schlechter. Und obwohl sein Team nicht an Krebs glaubt, entschließt sich House dazu, Apple weiter auf Krebs zu behandeln, ein Fehler wie sich zeigen wird
Quelle: RTL
Öde. Ich hab geistig auch irgendwann abgeschaltet, weil die Episode zusätzlich auch noch extrem widerlich war. Ich meine, Scheiße passt farblich zwar zu Foreman, aber das muss man nicht noch zeigen …
House hat nun also eine Privatdetektiv engagiert, um Wilson auszuspähen!
Der Typ gefällt mir.Traurig war das Gespräch zwischen House und Wilson. Man hat gesehen, wie sehr House unter der „Trennung“ von Wilson leidet. Aber Wilson sah auch nicht gerade glücklich aus.
Der Fall begann verwirrend, da gleich bei verschiedenen Personen scheinbar unabhängig voneinander Kompliktionen, bzw der Tod auftraten.
Es stellt sich heraus, dass alle Organe vom selben Spender erhalten haben.Witzig, als Cuddy die Polizisten vor der Tür der Patientin positoniert, damit House nicht in ihr Zimmer gelangen kann. Aber zum Glück hilft ihm ja sein neuer Freund.
Also bis auf diesen bescheuerten Privatdetektiv fand ich die Folge klasse, weil der Fall einfach superinteressant war.
Und der Vorspann war ja echt ewig lang, als die alle draufgehen, vielleicht etwas zu lang.House mit Hackebeil, sehr geil #devil2#
Und Kuttner fand ich diesmal super, als der die Theorie mit dem perforierten Darm aufstellt, nicht schlecht. Das Darmexperiment war dann natürlich krass, aber sehr schön, dass dem Foreman mal die Scheiße ins Gesicht fliegt #devil2#
Cool war auch, wie Cuddy schon Wachen vor der Patientin aufstellt, damit ihr House nicht mehr zu nahe treten kann, und der Detektiv verursacht dann einen kritischen Zustand, so dass House bzw Chase ihr doch den Schädel öffnen kann #devil2#
Geiler Zug, ein typischer House eben :>Aber dass House der Patientin dann sagt, dass die Welt nicht sooo häßlich ist, fand ich eher schwach, das war ja Anti-House :-w
Aber witzig, wie er dauerndzu die Schwester rufen lässt, weil er einen Pfefferminztee will
Der Privatdetektiv ging mir schon als Kaffemaschinenmonteur auf die Eier, und auch sonst hat mich der in jeder Sekunde seines Auftretens genervt :-L
3 Wanzen bei Wilson und in der Therapiegruppe.
Und was hats gebracht? Nix! Außer dass House unerhörte 5000 Dollar berappen muss.
Denn Wilson will ihm nicht helfen und nicht sehen. Heftig.
Aber House wird natürlich nicht ruhen, was ihn nur umso erbärmlicher macht. Denn die Sache mit dem Detektiv ist schon erbärmlich.Ansonsten fand ich am Anfang noch witzig, als er sich einen Ersatz-Wilson sucht und ihn auch findet
Bis auf den Detektiv eine klasse Folge!
@Westheim 314464 wrote:
Ich meine, Scheiße passt farblich zwar zu Foreman, aber das muss man nicht noch zeigen …
#8o##8o#
Was lernen wir aus dieser Folge? Wenn du einer Leiche dem Darm durchleuchtest, halte den Druck gering, sonst fliegt deinen Kollegen Scheiße um die Ohren (ich hab mich weggbrüllt, ich steh dazu!)
Ansonsten fand ich die Folge sehr gut – eine meiner Lieblingsszenen war, als House sich einen Wilson-Ersatz gesucht hat. Der Typ bezahlt, ist aber leider nicht schwul
#8o# 
Den Privatdetektiv fand ich eigentlich cool – gerade dass er so ein nerviger Typ ist, mit dem sich House normalerweise nie abgeben würde, verdeutlich für mich, in elch verzweifelter Situation House ist. Und das Gespräch an Wilsons Tür war auch krass. Wie muss House sich fühlen wenn Wilson zwar Cuddy, Cameron, sogar Foreman an sich ran lässt, aber House total abblockt. War klasse gespielt von RSL, er hat, wenn ich das richtig mitbekommen habe, House nur einmal wirklich in die Augen gesehen, ansonsten hat er es vermieden. Wirklich gut.
Der Fall war auch cool – Kuttner gefiel mir in der Folge auch sehr gut – ideenreich und einfach cool. Dreizehn und Taub dagegen waren reichlich blass, naja, sie haben ja auch nicht die Endoskopie mitgemacht #vertrag#
Also die ersten zwei Folgen fand ich bisher sehr gut! Weiter so!
Am besten fand ich das Gespräch mit dem „neuen“ Wilson:
Arzt:“Sind sie schwul, House???“
House: „Nein, sie können heute abend vorbei kommen, aber wenn Sie keinen Sex wollen, ist das auch o.k.“ Dass bei dem Druckexperiment was daneben geht, danach konnte man die Uhr stellen……
Geil auch wie House und der Detektiv die gutaussehende Frau verfolgen, total unauffällig….. :>
@Stampede 314725 wrote:
@lepo 314722 wrote:
@Stampede 314691 wrote:
@ClaireB 314556 wrote:
Und der Typ sollte eine eigene Show bekommen? #roll#
Welcher Typ?
der privatdetektiv
Na super, voll die Schnapsidee, wer schaut sich denn ein Spin-Off von der Nervensäge an? #hm#
Das hab ich mich ja auch gefragt. :p
für mich war die Folge perfekt ! Man merkt einfach wenn David Shore selbst am script schreibt!
der medizinische Teil zwang einen zum Aufzupassen um es zu verstehen
der menschliche Teil regte zu Nachdenken an und machte klar wie hilflos unsicher ein House nach Verlust des Freundes sein kann… taurig aber wahr…Der Detektiv ist auch nichts anderes als ein bezahlter Freundesersatz der sich aber auch zur Diagnosefindung irgendwie eignete.
Es gab Aussenaufnahmen! Wow… das allein ist schon mal was wert! !
Das Gespräch an der Tür zw. Wilson und House ist im O-Ton intensiver und das acting der Beiden somit besser einschätzbar…und wie immer perfekt.
Hab die Folge 2x dt. und 1x engl. gesehen und dann erst waren mir alle Einzelheiten bewusst.
Sie haben sich sehr, sehr viel drehtechnische Mühe gegeben für diese Episode
und qualitativ gesehen ist erst Epi 2 für mich der Staffelopener.Sicher wird auch eine Rolle gespielt haben, dass Laurie hier Executive Producer war.
House: Friends allow you to not sit in a room by yourself. You charging me for this?
Lucas: Are we friends?
House: No.
Lucas: Then yes.
House: Want to be my friend?
Lucas: No. You scare me a little.Also diesen Detektiv fand ich jetzt auch eher nervig.
Dass House aber jemanden engagiert, um Wilson auszuspionieren, finde ich gar nicht so abwegig. Er versucht weiter an Wilsons Leben teilzuhaben, ohne ihm gleich wieder zu nahe zu treten. Kopmlett vergraulen oder verlieren will er Wilson ja nun auch nicht.
Gut war, dass Wilson standhaft geblieben ist und House erstmal nicht um sich haben will. Auch wenn es ihm schwer gefallen ist.Der Fall war okay, aber House war ja eher mit seinen privaten Problemen beschäftigt.
Also den Fall fand ich ganz interessant. Zuerst die verschiedenen Leute, die umfielen und man nicht wusste, wo der Zusammenhang war, aber dann taucht Dreizehn auf und bringt ein wenig Licht ins Dunkel.
Sehr witzig fand ich die Halluzination der Patientin mit der Hornhautverpflanzung. Nicht das Auge muss raus, sondern gleich der gesamte Kopf. Herrlich!Den Privatdetektiv fand ich übrigens auch ganz amüsant. Wozu hat House ihn eigentlich engagiert? Er meinte ja, dass er House nicht kennen würde, weil Wilson nie über ihn geredet hätte. Und später sagt er ja auch, dass es House wohl nur um Wilson ging. Steh ich da aufm Schlauch?
Witzig fand ich, dass House sich Ersatz gesucht hat. Es muss natürlich ein Arzt sein, und er muss natürlich auch im PPTH arbeiten. Er will wirklich nur eine Kopie von Wilson. Schade, dass der das nicht mitbekommen hat.
Wilson wird wohl noch eine ganze Weile nicht mit House reden. Schade. Interessant fand ich, dass er mit Cuddy und Cameron redet. Und dann erwähnen sie House nicht mal. Dass er sogar Foreman trifft, hab ich gar nicht mitbekommen. Über was unterhalten die beiden sich denn? Ich hab die beiden nie als Freunde gesehen, wohl gute Kollegen, aber nicht mehr.
Die Szene, als House mit Wilson reden wollte, fand ich auch sehr gut gespielt und zeigte deutlich, wie sehr House seinen besten Freund vermisst.
@nivar 314839 wrote:Der Detektiv ist auch nichts anderes als ein bezahlter Freundesersatz der sich aber auch zur Diagnosefindung irgendwie eignete.
Das hab ich auch so verstanden. Der meinte aber innerhalb der Folge irgendwann, dass er nicht House´ Freund sein will, weil er Angst vor ihm hat (oder so ähnlich). Ich denke, da liegt das „Hauptproblem“: House will sich keine Freunde machen, indem er rumschleimt und seine besten Seiten hervorzerrt. Er ist einfach so wie er ist und verstellt sich nicht. Wilson kennt House schon ziemlich lange und kennt seine guten Seiten, die ja wohl ab und zu mal aufblitzen.
Wilson dagegen ist ein Menschenfreund. Aber gerade diese Unterschiede machen einen großen Teil dieser Beziehung aus, denke ich. Und eben die Tatsache, dass sich die beiden in- und auswendig kennen.@Stampede 314466 wrote:
Aber dass House der Patientin dann sagt, dass die Welt nicht sooo häßlich ist, fand ich eher schwach, das war ja Anti-House :-w
Das fand ich auch komisch. Das passte gar nicht, und übertrieben fand ich dann auch, dass sie meinte, House sähe traurig aus. Das war ein wenig zu viel des Guten.
PS: Was hat House am Schluss zu dem Privatdetektiv am Telefon gesagt? Ob er einen Vorschuss will? Ich habs nicht mehr genau im Kopf.
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